Bei meinen unzähligen Gesprächen und Diskussionen mit Atheisten hat sich ein entscheidender Punkt herauskristallisiert:
Die Ignorierung, Verdrängung und Leugnung alles Übernatürlichen
Wie ist das möglich? Die Hinweise auf Übernatürliches sind so zahlreich und so deutlich, dass man sie eigentlich nicht übersehen und missverstehen kann!
Atheisten sprechen oftmals von fehlenden wissenschaftlichen Beweisen. Aber braucht es die denn wirklich, wo die entsprechenden Berichte so zahlreich und eindeutig sind?
Könnte es sein, dass Atheisten sich vor diesem Paradigmenwechsel fürchten, weil sie die weitreichenden Folgen eine Anerkennung des Übernatürlichen erahnen?
Am Ende die ganze Weltsicht revidiert und das Walten höherer Mächte anerkannt werden müsste?
Aber wäre das wirklich so schlimm? Könnte es manchem nicht auch den Halt und Frieden geben, nachdem er oder sie sich ein Leben lang gesehnt hat?
Ich hatte sehr früh eine Gottesahnung, obwohl Glaube in meiner Kernfamilie kein großes Thema war. Diese Ahnung wurde dann in der Volksschulschulphase zur Gewissheit, der damaligen katholisch-religiösen Unterweisung sei Dank!
Dann aber in der Pubertät geriet diese Gewissheit und mehr in Vergessenheit. Andere Themen überlagerten es, die Schule mit ihrer säkular-naturalistischen Ausrichtung tat mir übriges. Ich verlor mehr und mehr den Faden im Leben. Um was ging es hier auf Erden eigentlich? Steckte hinter all dem ein tieferer Sinn? Aber wenn ja, welcher?
Dies fand ich dann ja im Jahre 1985 heraus: Bluebird: Auf einen festen Grund gestellt (auf keinverlag.de)
Es sind auch gerade in diesem Zusammenhang erlebte übernatürliche Dinge, die mich auf den grundlegenden atheistischen Irrtum hinweisen lassen. Dies ist mehr als nur als ein Stützen auf die Berichte von anderen! Aber reicht es aus, um einen Atheisten zu überzeugen?