Alle 2.529 Textkommentarantworten von Irma

13.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verträglichkeit: "Du schwärmst also auch für 's Sprühen, lieber tigujo? "Ich sprühs an jede Wand: Neue Männer braucht das Land". Also: Ran an den Limerick! ;-) LG Irma"

13.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verträglichkeit: "Dankeschön, lieber Stefan, für das Lob und für das Nachreichen des vergessenen Buchstabens. Ja, so ist das, wenn man mit der Hand (äh, dem Handy) seinen Esprit niedersprühen will. ;-) Ganz liebe Grüße zurück, Irma. :-)"

13.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verträglichkeit: "Danke, Didi. Ich musste tatsächlich vor Veröffentlichung erst einmal bei Plotzn und dir schauen, ob ihr das Thema vielleicht bereits verwurstet oder verkäst habt. ;-) Freue mich über dein Kompliment. Liebe Grüße, Irma :-)"

13.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Amour fou von  Isaban: "Also ich lese diese Anspielung nicht. Für mich steckt in diesem „Schatzkästlein ‚Gefühlt und echt!‘“ eine heimliche Liebe, die gut verschlossen vor der Welt verwahrt wird. Es gibt auch in der Weltliteratur genügend Beispiele dafür, wo Lyriker sich gegenseitig inspirierten (sich „süße Muse“ waren), eben weil diese Liebe aus den verschiedensten Gründen nur auf dem Papier bestehen, aber nicht ausgelebt werden durfte: Standesunterschiede, ein Partner war verheiratet oder die Liebe verpönt (homoerotisch: „Aimee und Jaguar“). Die Gedichte waren also nicht an ein imaginäres, sondern an ein ganz konkretes Gegenüber gerichtet. Echte Gefühle, die man sich nicht wirklich eingestehen durfte, die aber versteckt in Zeilen zu einem wechselseitigen Liebesspiel führten. Inbrünstige Liebesbekenntnisse, schmerzend-schön, die man im „Schatzkästlein“ (Herzen) verwahrte, bis sie später offenkundig wurden und heute zu den wundervollsten Schätzen der Liebesliteratur gehören. Und ich bin mir sicher, dass es solche leidenschaftlichen „Amour fou“-Liebesgedichte zwischen Schreibern auch heute noch gibt. Zum Glück! LG Irma :-) Antwort geändert am 13.06.2019 um 09:15 Uhr"

16.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zu den Sternen von  Isaban: "Star = engl. Stern. Die Stare fallen wie Sternschnuppen auf die Erde herab. Wenn wir eine Sternschnuppe sehen, beobachten wir im Grunde genommen den Todeskampf eines kleinen Steinchens aus dem Weltall, das in die Lufthülle der Erde geraten ist und dort verglüht. Andersherum sprechen wir auch bei Verstorbenen davon, dass sie zu den Sternen gegangen (oder ein Stern geworden) sind. Sterne (stars) und Stare sind vergänglich. LG Irma Antwort geändert am 16.05.2019 um 13:34 Uhr"

09.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  verfügung von  monalisa: "Zu dem "kleinen" Wort und der Kleinschreibung passt für mich auch die Art der gewählten Reime, die sich ja nur im winzigen, aber wichtigen Vokalchen unterscheiden. Dass es, ungewöhnlich für eine Stanze, somit durchgehend männliche Reime (statt alternierender m-w-Reime) sind, lässt mich über harte Worte und ein hartes Schicksal sinnieren. LG Irma"

08.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Stilles Glück von  Isaban: "@ niemand: Bei jungen Leuten wirst du Recht haben, da wird man das heute selten finden. Ich hatte sofort einen älteren Herren und eine ältere Dame vor Augen, alleinstehend oder verwitwet, die schon lange eine Sympathie füreinander hegen, aber sich (in ihrem Alter) nicht wagen, diese offen zu bekunden. Eine ganz zarte Annäherung der alten Schule eben. :-) LG Irma @ Isaban: Schön auch, wie das Streichen über den Schuh durch die Hebungsverschiebung beim "ü-BER" zum Ausdruck gebracht wird. :-) LG Irma Antwort geändert am 08.05.2019 um 11:12 Uhr"

26.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Liebesbrief an Audrey von  klaatu: "Audrey verzehrt sich nach dir, klaatu! :-D LG Irma Antwort geändert am 26.04.2019 um 09:20 Uhr"

25.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schicksal von  FrankReich: "Lieber Ralf, um bei meinem Bild zu bleiben: Nicht jedes vierbeinige Tier ist ein Hund. Und beileibe nicht jedes vierzehnzeilige Gedicht ist ein Sonett! LG Irma :-)"

25.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kriechspur von  Isaban: "Auch hier möchte ich mich Walther anschließen, liebe Sabine. Der Singular ist ungewöhnlich. Obwohl - hier geht es natürlich um das Singuläre, um das Alleinsein und -fühlen eines Pubertierenden, der im Gegensatz zum Tier (Vogel) viel schwerer einen Vögelpartner findet. Die Tiere 'pflanzen' sich fort, die Vögel menscheln, indem sie an den Hausbau denken. Was für ein Chaos! Da hat es so ein Pubertier schon echt schwer mit seiner Pickelnase bei drückenden Frühlingsgefühlen. ;-) LG Irma Antwort geändert am 25.04.2019 um 16:10 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Irma abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Irma findest Du  hier.

 
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Irma hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  75 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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