Alle 1.214 Textkommentarantworten von W-M

19.04.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herausragendes Exemplar mit grauen Wangen von  unangepasste: "geht vielleicht noch bissle g'schmeidiger? da gibt es auch noch gewisse bezugsprobleme mit dem "sie", ob sich das auf die person oder die normalität bezieht? grammatikalisch nach der normalität eigentlich auf die normalitätß Geschmeidig fügte sie sich in die immer kleiner werdende Normalität, die, von Experten definiert, dazu führte, dass jeder Spaziergänger sie fast immer übersah. Doch da sie ... ???"

18.04.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  lügenmuster von  sandfarben: "ich selbst kann nicht stricken, konnte nur mal eine maschenart häkeln ... aber, ich beobachtete immer meine kleine schwester bei ihren handarbeiten in der schule und habe bisschen versucht mitzutun ... am ende muss man halt abketten, was den sonst ... https://de.wikipedia.org/wiki/Strickliesel"

18.04.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herausragendes Exemplar mit grauen Wangen von  unangepasste: "und der anfang scheint mir verbesserungswürdig, der macht mich gar nicht an als einstieg: "Eigentlich war sie ein herausragendes Exemplar ..." und was war sie uneigentlich, das totale gegenteil ... ? das geht meiner meinung nach besser, knuffiger, griffiger?!"

17.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "alle meine gestern" (führungsqualitäten): "vermutlich hast du recht, die glücklichen lieben geben nichts her für die literatur, resp. die poesie ... danke sehr! und den vergangenen lieben haftet schnell ein mythos an, eine nachträgliche verklärung, denn die weitere erfüllung kennt man ja nicht. das ist wie im märchen, wo man auch nicht weiß, wie es weitergeht, wenn der prinz die prinzessin oder das arme bauernmädchen bekommen hat, ich schrieb vor wenigen wochen ein längeres gedicht darüber."

15.04.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herausragendes Exemplar mit grauen Wangen von  unangepasste: "das war jetzt meine meinung, mein geschmack, andere mögen das wieder ganz anders sehen. Ich sehe zwei möglichkeiten: 1. alles in ich und im präsens und viel direkter, weniger lange, erklärende nebensätze usw., also sehr direkt und persönlich (von innen), oder 2. viel distanzierter, noch nüchterner, in der dritten person und im präteritum, ganz neutral, kalt, fast reportagemäßig, wie eine versuchsanordnung, ein bericht, ein (seelische arzt-)protokoll, ebenfalls in knappen beschreibenden sätzen (?, weiß ich selbst noch nicht genau), dass es auf diese art dem leser nahe geht und schon schmerzt (wie Kafka, weil Sabine ihn erwähnte). ??? Der Text birgt Potenzial und hat gute Ansätze zu mehr, denke ich?!"

15.04.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herausragendes Exemplar mit grauen Wangen von  unangepasste: "ich sehe in dem text eher ein "krankheitsbild" (wird ja auch an mehreren stellen so benannt), und zwar einen einblick in tiefe psychische störungen (von zwanghafter besser zwangsweiser anpassung ist z.b. die rede), von kontaktschwierigkeiten gegenüber einer scheinbar "normalen" umwelt, dem nicht-funktionieren im alltag, was alles als makel empfunden wird, sichtbar als ölfilm an den händen, an der verfärbung / veränderung der eigenen haut (haut ist ja das kontaktorgan zur umwelt, zu den mitmenschen) ... literarisch / sprachlich ist der text eher "brav", konventionell geschrieben. da würde ich mir mehr mut seitens der autorin wünschen, alles viel direkter und unmittelbarer und noch schräger, sowohl sprachlich, als auch von den motiven her (gute ansätze sind stellenweise drin, der z.b. ölfilm) ... also ein noch mehr sich einlassen auf den text, seine protagonistin, die situationen usw., ein sich mitten hinein begeben in diese störungen, ein zu ihrem kern vordringen (vielleicht liegt es auch an der eher distanzierten haltung des erzähltons, z.b. sie anstatt ich?) ... also Sigune, ergreife die Chance, Du bist die Autorin und hast es in der Hand ... es springt aus dem text, so wie er vorliegt, zu wenig über auf den leser, ich empfinde kaum eine verstörung oder sogar einen seelischen schmerz, eine echte irritation mit."

02.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mondmund: "Danke sehr, lieber Tom."

02.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mondmund: "Danke sehr!"

02.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mondmund: "kann ich nachvollziehen und verstehen deinen kommentar, liebe Kathrin, danke sehr."

02.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mondmund: "Liebe Sabine, schon mal dran gedacht, dass ich vielleicht extra so viel mondmund wollte? schließlich besteht das gedicht fast nur aus dem einen wort und, ich wollte ja kein idyllisch-zartes, romatisch-dezentes gedicht schreiben schluckt der mondmund die dunkelheit aus ihm spricht licht lieben wir uns bis zur dunkelheit bis zum licht am morgen verschwindet auch der mond mund himmel ???"

Diese Liste umfasst nur von W-M abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von W-M findest Du  hier.

 
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W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  2 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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