Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

01.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wo kein Wille ist: "Hallo Achtel, es gibt ja z.B. den notorischen Lügner, dem eigentlich der Unterschied zwischen der Wahrheit und der Lüge unwesentlich zu sein scheint. Ich hatte mal zwei Kollegen, einen, der diesen Typus verkörperte, und seinen übergeordneten Leiter, der genau wusste, worin der Unterschied lag. D.h., er bezog die Wahrheiten in seine Aktivitäten ein, den Rest ignorierte er. Um diese Gabe habe ich ihn beneidet, zumal ich gelegentlich allein mit dem ersteren zu tun hatte. Und es stimmt, als es ernst wurde, nämlich zur Wende, wollte der Ganove mir tatsächlich etwas unterjubeln, um mich zu diskreditieren. Lang ist es her. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

01.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wo kein Wille ist: "Hallo Ekki, deine Weisheit ist natürlich unerreicht. Und sie enthält bei all ihrer scheinbaren Leichtigkeit doch die Substanz, die man benötigt, um bejahend mit dem Kopf zu nicken oder laut vor sich zu murmeln: „Ja, so ist es!“ Danke Ekki, wie immer sende ich dir herzliche Grüße. Gil."

01.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wo kein Wille ist: "Hallo Jorge, natürlich ist es eine Freude, jemandem etwas zu erzählen, von dem man weiß, dass irgendwann der Moment kommt, wo er/sie/es bemerkt, dass er/sie/es beschwindelt/belogen wird. Gut kommt man immer dann weg, wenn sich beide mit breitem Grinsen der Sache bewusst sind. Jemand ernsthaft mit einer Unwahrheit zu belegen, um dann noch einen Vorteil daraus zu ziehen, ist verwerflich. Einem Autohändler ein hochgepriesenes Auto nach einer Probefahrt nicht zurückzugeben, halte ich für angemessen. Es zu bezahlen, ist leichtsinnig, und sollte mit einer Strafe für den Verkäufer geahndet werden. Richtig: Opfer und Täter muss man zunächst unterscheiden! Danke für den Hinweis. Herzlich grüßt dich Giltis."

01.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wo kein Wille ist: "Hallo Stefan, ich wette, dass du irgendwo einen passenden Song stehen hast, in dem Wahrheit und Lüge derart miteinander verwoben sind, dass du selbst nicht mehr weißt, wo die Anfänge und die Enden sind. Textlich oder melodiös oder rhythmisch. Und wenn du es nicht zugibst, dann wird es die Unwahrheit sein, vermute ich mal. Oder du bist zu faul nachzusehn, d.h., du willst nicht. Lass dich grüßen von Gil. (echt!)."

07.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Hallo Marie, ich danke dir, dass du dich so intensiv mit dem Thema und den Zeilen beschäftigt hast. Immerhin habe ich einige Zeit in der Straße gelebt, wo heute noch ihr Wohnhaus steht, das sich leider in einem erbärmlichen Zustand darstellt. Mich freut, dass du es so empfindest, wie ich es versucht habe wiederzugeben: als Andeutung eines Auszuges ihrer Gedichte mit ein paar hervor gehobenen Begriffen. Danke auch für die Empfehlung und den Lieblingstext. Liebe Grüße von Giltis."

10.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Danke Marie, dass du noch einmal reagiert hast. Ja, das Haus soll enteignet werden, was immer schwierig ist. Die Stadt hat wohl schon 188.000,-€ hinein gesteckt, um mit der Dachsanierung den Verfall zu verhindern. Dabei liegt es direkt im Zentrum. Zwei Häuser vom Fischmarkt entfernt, der das altehrwürdige Rathaus von der Westseite berührt. Und die Stadt ist durch die 11.000 Studenten so farbenfroh und lebendig. Während des Dreißigjährigen Krieges war die Zahl auf 7 (sieben) Studenten geschrumpft! Liebe Grüße von Giltis."

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Liebe Marie, unter https://de.wikipedia.org/wiki/Sibylla_Schwarz müsstest du eigentlich unter dem Bildnis von Sibylla Schwarz direkt das Haus bzw. die Fassade sehen können. Ansonsten hast du wahrscheinlich das von dem Sibylla-Schwarz-Verein gelesen und dass sich Land und Kommune wohl für die Enteignung stark machen wollen. Hoffentlich spielen nicht wieder private Interessen eine Rolle und verhindern im Zusammenspiel mit parteipolitischem Kalkül das kulturelle und geschichtliche Gemeinwohl. Herzlich grüßt dich Giltis."

18.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Irgendwann werden wir ja wieder mal dort sein. Meine Frau ist ja Greifswalderin und hat zwei Brüder dort wohnen. Also: versprochen. Gruß Giltis."

15.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Apropos zwei: jetzt ist es nur noch einer. LG von Gil. PS: am Haus hat sich nichts geändert."

02.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo wohnst du nochmal?: "Ja, lieber Freund TT, manche Überraschungen erweisen sich als Rohrkrepierer, oder, um es abzumildern, Sprengnieten. Bin ich überraschend von der Kriegsmarine beim Flugzeugbau gelandet. War nicht meine Absicht. Die Firma Junkers ließe grüßen, hätte ich gesagt, habe mein Konto in Sachen Werbung aber heute bereits überschritten. Wer muss leiden? Immer die Guten. Wusstest du eigentlich, dass Hugo Junkers (1859-1935) im Jahre 1923 die Beschäftigung des ehemaligen Fliegeroffiziers Hermann Göring abgelehnt hatte? Nur mal so. Lass es dir weiterhin gutgehen. Bis demnächst. Vielmals grüßt dich dein Freund Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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