Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis
04.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Sehnsucht von plotzn: "Was nützt dein persönliches Betteln und Bitten, RB steht jetzt da, wo der Klub hingehört. Was andres verstößt gegen sämtliche Sitten von Anstand und Recht. Guck nicht so verstört! Ich weiß, wie es ist, nur verschwommen zu sehen, doch bald sehe ich wie ein Specht durch das Holz. Nun frage ich jetzt schon, wie willst du bestehen, du Wurm ohne Fortsatz und dann dem Gebolz! Mit dir ist es so wie im richtigen Leben: die Kopfhaut ist wichtiger als Inhalt und Form. Veränderung ist jedem Menschen gegeben, gewiss auch bei dir. Doch nicht so enorm!"
03.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Das Ende der Sehnsucht: "Mein lieber Tasso, dem ist im Prinzip nichts entgegen zu halten. Vielleicht nur eine Winzigkeit, die von dem in vierzig Jahren einer anderen Gesellschaftsordnung gestählten Charakter nicht einfach übersehen werden kann, zumal die HO, also die Handelsorganisation, im Satzgebrauch, ob sie ein Eigenleben führt oder nicht, bei Besitzangaben, die den Dativ nach sich ziehen, einen anderen Artikel als dieses naheliegende „dem“, das für die männliche oder auch sächliche Form erforderte, verlangt! Von dieser Nebensächlichkeit einmal abgesehen, muss ich als Verfasser der Antwort zu deinem Kommentar darauf verweisen, dass die Uhren der Marken Glashütte und Ruhla nur südlich der Linie Harz/Neiße verwendet werden durften, da die HO als Teil einer fortschrittsnahen Handelseinrichtung gewisse Beschränkungen vornehmen musste, um Ausuferungen zu vermeiden. Kurz: Nördlich der genannten Linie waren Funkuhren der Marke Berliner Rundfunk und Sender Marlow maßgeblich dafür, dass jeder von Zeitregimen Betroffene seine privat ererbten Taschenuhren stellen und im Gang halten konnte. Im übrigen war jeder Werktätige mit einem Abschluss der achten Klase verpflichtet, im Sichtbereich eine selbst gefetigte Sonnenuhr aufzustellen und ständig zu justieren. Außerdem war man als DDR-Bürger verpflichtet, sich auf sein Zeitgefühl verlassen zu können, das in frühester Jugend anträniert worden war. Ich hoffe, deinen Einwand in aller Ausführlichkeit beantwortet zu haben und verbleibe mit besten Grüßen als dein Freund Gil."
30.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Was mir wichtig ist von EkkehartMittelberg: "Meine Stimmung ist gut, Ecki. Ich habe sogar heute einen Text mit dem Titel "Die Einweisung" verfasst. Die Zeit wird kommen, ihn einzusetzen. Gil."
30.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Grüße vom schönen Kay: ""unsere politischen Elite" ist nicht von Geschicklichkeit geküsst," Ja, man fragt sich oft, was machen die meisten von ihnen beruflich?"
30.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Schlagseite von plotzn: "Nur ein Hinweis noch: Ich lebe! Wer von uns ist schon normal? Dass ich jetzt den Schrägen gebe, wird dir innerlich zur Qual. Bisher war es deine Rolle, und du hast dich wohl gefühlt. Einfach wie dereinst der tolle Bomberg sich in Hessen rumgesühlt. Dass du wie stets geografisch abseits bist von Raum und Zeit, das, so merke dir, bestraf isch. Leider wohnst du etwas weit!"
30.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Grüße vom schönen Kay: "Hallo Tanne, wenn ich die Adresse von dem Schönbach hätte, würde ich das, also deine Haltung dazu, an ihn weiterleiten. Habe ich aber nicht! Insofern glaube ich eher, dass sich seine Meinung zu China in unserer politischen Elite immer noch nicht ganz geändert hat. Sie hat sich eher manifestiert. Ich erinnere nur an das Auftreten unserer ach so klugen Außenministerin und an den Besuch der nicht minder begabten Bildungsministerin in Taiwan. Was wollte sie dort noch?"
29.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Grüße vom schönen Kay: "Lieber Ekki, eigentlich weniger. Es geht mir mehr um die Rolle des ehemaligen Marine-Chefs in der Beurteilung der politischen Situation vor dem Ukraine-Krieg. So soll er nach einem Artikel im Spiegel vom 23.1.22 gesagt haben: „Putin, dem man entgegentreten müsse, nutze die Situation, um die EU zu spalten. Schönbach weiter: Die Halbinsel Krim ist weg, sie wird nicht wiederkommen, das ist eine Tatsache. Schönbach sagte, was Putin wirklich will, ist Respekt auf Augenhöhe. Und – mein Gott – jemanden Respekt entgegen zu bringen, kostet fast nichts, kostet nichts. Also würde man mich fragen – aber man fragt mich nicht -: Es ist leicht, ihm den Respekt zu geben, den er fordert – und den er vermutlich auch verdient. Er sehe die größere Bedrohung in China, sagte Schönbach.“ Usw. Dass ich mir erlaubt habe, mit der ersten Zeile etwas wortspielerisch auf diese Tatsache aufmerksam zu machen, bedeutet eigentlich viel mehr. Der Verfassungsschutz hat damit eigentlich nichts zu tun. Aber damals schien mir das die Meinung (hinter vorgehaltener Hand) zu dokumentieren, die gewisse Kreise in führenden Positionen der Bundeswehr wahrscheinlich vertreten haben. Das war (und ist) aber nur meine persönliche Meinung. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."
29.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Singe ich gehauchte Töne: "Perrückt nicht, weil man Buchenstaben oft gar nicht auseinander hält. P oder v sind für solch Knaben, wie du es bist, von andrer Welt! Damit will ich dich gar nicht loben, wenn, merkst du es im Leben nicht, denn Anerkennung kommt von oben und hat ein eigenes Gesicht! Apropos Remmo: die Herrn Schwager lass bitte hier echt aus dem Spiel. Für sie sind wir doch nur Versager, liest man allein aus deinem Stil!"
29.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Sehnsucht von plotzn: "Ob Chiton, ob Chinin, du schreibst wie im Fieber, wahrscheinlich hat man dir falsches Pulver geschickt. Die Mücken am Main sind dir anscheinend lieber als dass mich ein Holzbock gelegentlich zwickt. Briefkasten? Briefkästen, das ist ein Gebilde. Mehr schon wie ein Viertel 'ner größeren Stadt, das ist von den Ausdrücken alles sehr milde, denn ich hab oft dein Fehlverständnis sehr satt. Nur das mit der Häutung, das nehm ich persönlich; dein Skalp wurde leider auch schon abgestaubt. Ich hoffe, du schreibst künftig wieder versöhnlich, sonst wird dir noch mehr, was dir wertvoll, geraubt!"
28.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Das Ende der Sehnsucht: "Hallo mein lieber Tasso, da du deinen geschätzten Kommentar in Ekkis Nähe eingestellt hast, muss ich davon ausgehen, dass dir bewusst ist, dass es Konsequenzen hat. Da gibt es bei KV eine Gruppe (auch Clique genannt), deren Anführer offenbar Ekki ist, auch Freundchen genannt, in dessen Umgebung sich nur aufhalten sollte, wer mit ihm entweder verwandt oder verschwägert ist, oder ihn schon länger kennt, oder der geistig mit ihm in irgend einer Weise, entweder durch Kommentare, Lobgesänge, Empfehlungen usw. verbunden ist. Ich warne dich also. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich um Rückmeldung, weil es wiederum Rückschlüsse auf meine noch ungeklärte Angehörigkeit zu Gruppierungen gleich welcher Art geben könnte. Ich muss in dem Zusammenhang darauf verweisen, dass es während einer Aufnahmeprüfung in frühester Jugend geschah, dass ich nach der Jugendarbeit in dem Kollektiv, zu dem ich gehörte, befragt worden bin, und ich es nur meiner völligen Naivität zu verdanken hatte, dass mir aus der Unkenntnis zu dieser Fragestellung keine negativen Folgen erwachsen sind. Entschuldige bitte meine kurze Einlassung. Sie dient einem guten Zweck, wie auch dein Vierzeiler, und wird hoffentlich unter uns bleiben. Danke und lass dich herzlich grüßen von Gil."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Buchkommentarantwort, 13 Antworten auf Kommentare zu Autoren, 3 Antworten auf Gästebucheinträge und eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.
