Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo Tasso, freut mich. War mal Fan von Schwarz-Weiß. Nein, stimmt nicht. Habe die Mannschaft in den 50ern mal in Wolfen (damals DDR-Liga) gesehen. 1:0 für SW. Hat mir gefallen. Schönes Tor. Vergisst man nicht. Danke + LG von Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo Dieter, schön, dich begrüßen zu können. Danke für die Empfehlung. Verunglückte Pommes könnten es nicht sein, da würde ich die Farben in Kleinschreibweise abliefern. Allerdings, wenn ich richtig nachgesehen habe, schreibt sich der Verein: Rot-Weiss Essen. Das schuldet man ihm (schulde ich ihm) schon allein bei der Fülle an großen Namen, die mit dem Verein für alle Zeiten in Verbindung stehen! Herzlich grüßt dich Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo TvR, danke. Musst du auch nicht. Ich kenne leider nur einiges. Hier habe ich mich, was die Zeilenumbrüche angeht, ein wenig an das Original „Ach, wär ein Ich“ angelehnt, rhythmisch weniger, und inhaltlich im Ansatz. Es ist der Gedanke und wie er sich entwickelt, der entscheidet. LG von Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo Ekki, ein sehr treffender Kommentar. Er passt wie die Faust aufs Auge. Die Motivation und Entstehung der Zeilen geben dir in vollem Umfang Recht. Wie eigentlich immer. Danke und herzliche Grüße von Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Liebe Ira, bei solch einem Text nach dem Original „Ach, wär ein Ich“ ist weder der Titel, noch der Rest so kompliziert. Jedenfalls, wenn man den Faden aufgenommen hat. Seinen eigenen Faden. Die Frage ist oft: was macht der Leser/die Leserin (umgekehrt) daraus. Vom Pamphlet bis zum knappen Kurzkommentar ist alles offen. Danke für deinen Kk. Liebe Grüße von Gil."

12.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo J.d.G., umgekehrt wäre mir lieber! Nein, er ist ja fast zehn Jahre schon nicht mehr unter uns. Und Bescheidenheit steht uns gut. Außerdem gibt es so viel erfreulich Lesbares, das zum Nacheifern geradezu einlädt, dass man schon auf kV nicht nachkommt. Danke + LG zurück von Gil."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo liebe Moja, das ist die Frage. Für eine weitgereiste Person in Sachen Völkerverständigung, die sicher weiß, dass vielfach der Kleiderschrank nicht mehr als ein Stück Klamotte, oft nur eine echt abgescheuerte Jeans, enthielt, das man aber mangels Kleiderhaken auf dem Leib trug, sicher nicht immer in das Land der Träume. Aber sei es drum, es ist nur eine sprachliche Spielerei ohne Tiefe, und endet sowieso dort, wo alles endet. Herzlich Gil."

17.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Lieber Willem, in der Antwort an Moja schrieb ich ja schon, dass es sich bei meinen Zeilen um eine Spielerei (?) handelt. Wobei der Hinweis auf die Hugenotten und das Fegefeuer, um auf deinen Texteinwand einzugehen, wenn man wirklich in die Tiefe gehen wollte, über Dantes Göttliche Komödie bis zu Hugo Capet reichte, was sicher Historiker und Literaturkenner mehr tangierte als einen Spieler wie mich. Dass die Hugenotten durch die bewusste Förderung in Preußen unsere Kultur ebenso befruchtet haben wie andere auch, steht außer Zweifel. Das gilt selbst für Gruppen (religiös, kulturell, sprachlich usw.), die nicht gefördert bzw. sogar unterdrückt (und vertrieben) worden sind. Das trifft auch für den Begriff Hottentotten zu, den ich noch als Schimpfwort kenne, und der aus einer sehr unseligen Zeit, der deutschen Kolonialzeit, verblieben ist. Und dem ich bewusst die Überschrift gewidmet habe. Ein Manifest, das eigentlich kein Spiel ist. Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Liebe Moja, bin auf dem Weg zum Müggelsee. Irgendwo werde ich ja die Scherben unterm Fenster finden, die ich dann voller Begeisterung versuchen will einzusammeln. Die blauen und auch die schwarz-gelben Zeilen: alles eine Klasse für sich. Viele liebe Grüße von Gil."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo Stefan,  du weißt, Verbote sind die Vorboten der Hölle. Ein gutes Jüngstes Gericht (wie das am Dienstag), und die Welt ist noch zu retten. Auf ein erfolgreiches Neues wünscht Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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