Alle 5.524 Textkommentarantworten von GastIltis

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Bastian, du bist doch (im positiven Sinn) ein Super-Vertreter der Gleichzeitigkeit, quasi der Simultant von KV. Du schreibst hervorragend und fotografierst noch besser oder umgekehrt. Nein, das soll kein Scherz sein. Es ist, das weißt du, ehrliche Anerkennung. Wenn dein Satz oben stimmt, warum sollte er nicht, freut es mich umso mehr. Danke und viele Grüße von Gil."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Dieter, danke für dein „flott geschrieben“. Sauer oder nicht, das ist u.U. eine Frage des Alters und der persönlichen Schicksale, die sich mit einem oder beiden Weltkriegen verbinden. Wenn man kriegsbedingt als Halbwaise aufwächst und die abgewetzten Fotos Anfang der Fünfziger als Beleg dafür zurück erhält, dass der Rückkehrer, (einer der wenigen), Zeuge eines Endes war, dann bekommt man bei der Nüchternheit und etappenhaften Versachlichung des Krieges so von oben herab im Artikel des Herrn Geissler schon einen „Hals“; was vor zwanzig bis dreißig Jahren an Wahrhaftigkeit im Sinne von Wehrfähigkeit gelehrt worden ist, bekommen wir jetzt fast täglich zu hören. Und die „Mega-Bombe“ waren Minen, vielleicht Mega-Minen, von denen einige noch nicht entschärft worden sind und jederzeit losgehen können. Die letzte, durch ein Gewitter ausgelöste Explosion, hat „nur“ eine Kuh getötet. Übrigens hatte ich einen Fehler drin, Graecu hat ihn festgestellt; ich bin schon froh, dass der Begriff schlampig nicht erschienen ist. Ach so, Geissler war kein Journalist, ich schon lange nicht, also, du bist es, sei nachsichtig. Nicht mit mir, mit Berufeneren. LG von Gil."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Liebe Lotta, zuerst zum zweiten Teil: Anlass war wieder mal deine Gegend. Weil ich mehrfach von der Abfahrt Spandau nach Brandenburg gefahren bin, musste ich immer wieder durch Weseram. „nicht weiter schlimm“ (siehe Verse vom 16.2.), dachte ich und dann fiel mir die Tante aus Meck-Pomm mangels eines anderen Reimes ein (ja, wo lebe ich denn?). Und nun kommt der große Walther (was ist bloß in ihn gefahren!) und fängt eine Diskussion um allerlei Tanten, Groß-, Erb-, Sextanten an, denen ich dann noch Mu- und Simultanten nachlege. Am nächsten Morgen (schlaflose Nacht) habe ich festgestellt, dass ich eigentlich Simulanten meinte. Peinlich! Bis Wikipedia dann half. So bin ich zu dem Text gekommen. Eine unbefleckte geistige Empfängnis quasi. So, jetzt der nächste Teil: als ich beim Erdöl anfing, damals, nach dem Studium, lernte ich meinen Freund Helmut kennen. Er beherrschte fünf Sprachen: D, Russisch, Englisch, Französisch, Polnisch (drei Wochen Polenurlaub), Arabisch (als Student hatte er sich in Freiberg mit einem Araber aufs Zimmer legen lassen). Er war Messi. Sein Haus, das älteste Backsteinhaus auf dem Darß, steht heut nicht mehr. Zwei Jahre war ich beim Erdöl. Da fing er an, Japanisch zu lernen. Als ich vom Erdöl weg war, habe ich meine Campingsachen im Winter bei ihm eingelagert. Dann sagte er mir: Jetzt kann ich japanische Fachtexte perfekt übersetzen. Nur: eine Lizenz und Aufträge hat er nie bekommen. Aber sollte ich ihn jetzt mal benötigen, Festnetz und Handynummer habe ich. Danke dennoch für den Hinweis. Was bleibt noch: danke + viele liebe Grüße von Gil."

25.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  'Ne Villanelle von  Didi.Costaire: "Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, lieber Dirk! Es ist ein sanftes Spiel der Nacht Es ist ein sanftes Spiel der Nacht, in der der Mond am Himmel scheint, als ob er den Moment bewacht, den wir gescherzt, geliebt, gelacht. In dem wir um die Zeit geweint, die sie uns raubt wie jede Nacht. Wir haben nicht an uns gedacht, und nicht daran, wie wir vereint das eigne Dasein unbewacht fast wie im dunklen Rausch verbracht. Die Zeit, die Zeit ist unser Feind, der Feind des Lichts, ein Freund der Nacht. Wir lebten hin, so sanft, so sacht dass man nur noch zu träumen meint, als sei von Blüten man bewacht, die wispern: Haltet ein, gebt Acht! Bedenkt, wer es im Traum verneint, der will noch diese eine Nacht, die uns, die Zeit, den Traum bewacht. Herzlich grüßt dich Gil."

25.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  5 - Alles Gute kommt von oben von  TassoTuwas: "Feine Antwort!!!"

30.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  74638UCH31N7R46 von  plotzn: "Hallo Stefan, 8I773: N0P3 @ 70P3 5IND UN63F43HR 5OLCH3 R3CH75CHR3I8F3HL3R WI3 4ND3R5WO! RICH7I6 I57: 0P3 @ 7ULP3 6RU5Z 6IL."

17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Hallo Armin! Wir lassen uns vom Föderalismus zugrunde richten. Unter dem Motto: Die Alten müssen zuerst weg! KV-Mitglieder (m, w, d) ausgenommen. LG von Gil."

17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Danke lieber Ekki! Willst du erfolgreich Funken schlagen, Musst du die liebe Stelzie fragen. Die steckt den Spahn glatt in die Tasche. Was bleibt, sind nur noch Staub und Asche! Sei herzlich gegrüßt und lass dich nicht unterkriegen, meint Gil."

18.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Danke Jorge, deine Nachfrage in Ehren! Lies einfach mal nach unter: https://www.tagesschau.de/ndr-wdr/masken-aktion-gutscheine-101.html. Da sind einige mehr als überfällig! Aber glaub mir, die kommen ungeschoren davon. Wir können es für uns nur hoffen. Bleib optimistisch. Herzlich grüßt dich Gil"

17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Hallo Jo, freu dich! Hier im Norden scheint es zu funktionieren. Wenn sie bis Sonntag gewartet hätten, wäre es ein echtes Geschenk gewesen. Aber wenn die ganzen Dösköppe nicht monatelang gepennt hätten, wärst du mit deiner zweiten Impfung längst durch und säßest auf deiner griechischen Lieblingsinsel. Ich komme auch übernächste Woche dran, weil ich mich gekümmert habe. In Sachsen-Anhalt, so hat mir meine Schwester berichtet, die ein Jahre älter ist als du, läuft überhaupt nichts. Sie ist die Jüngste im Komplex, wo nur Ältere wohnen. Da herrscht totales Chaos. Aber der OB von Halle, der hat es hinter sich. Und da sagst du, der "arme" Jens. Selig sind, die geistig arm sind. Frag mich mal was, ich bin richtig gut drauf. Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil. Antwort geändert am 17.03.2021 um 15:05 Uhr"

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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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