Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

20.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alte Einsamkeit: "Danke Elvira, ja, einsam habe ich mich gestern auch gefühlt, als ich deinen Kamel-Beitrag las. Als erster. Aber darauf komme ich noch zurück. Jedenfalls hat mich dein Kommentar gefreut, weil er doch zeigt, dass das Thema gern unbeachtet bleibt, obwohl es allgegenwärtig ist. Viele liebe Grüße von Gil."

30.09.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Altona: "Hallo hbq (in Abwesenheit), OK. Trotzdem nett, dass du dich kurz vor deiner Auszeit noch gemeldet hast. Vielleicht habe ich noch den einen oder anderen Versuch? LG von Gil."

30.09.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Altona: "Hallo Rothaut, bin in der Einbahnstraße wohl falsch abgebogen. Schade, dass ich das Lied gesanglich nicht mehr wiedergeben kann. Könnte noch etwas rausreißen. Wer weiß. Danke und viele Grüße von Gil. (Ach, und grüß deine Mutter! Melde mich noch.)"

30.09.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Altona: "Hallo TT, du scheinst ja viel rumzukommen. Mit dem „Wi snackt platt“ hätte ich natürlich keine Probleme gehabt. Meine Wiege stand schließlich in einem Ort, in dem Platt gesprochen wurde, der Altmark. Mit dem Spruch: „Der Schwarze schnackselt gerne“, hat es nichts zu tun. Dass das Lied ein Scherz war (schon älteren Datums), sei nur am Rand vermerkt. Hallo Graecu, es stimmt natürlich, wenn du hier beim echten Milieu die Damen aus den überwiegend östlichen Ländern ins „Spiel“ bringst. Wer kaum Deutsch beherrscht, dem wird das Plattdeutsche erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Alles Sonstige wohl kaum. Vielen Dank für eure Beiträge und LG von Gil."

30.09.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Altona: "Hallo … , Anonymität ist natürlich oberstes Prinzip. Wenn wir uns von kV kennen, muss das dort noch lange nichts bedeuten. Aber TT hat Recht, da, wo die Marschbauern hinein schreiten, fallen wir wahrscheinlich ohnehin durch den Rost. Rost ist vielleicht etwas verfehlt. Gesichts- oder Stiefelkontrolle ist angemessener. Also LG von ..."

13.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  am Anfang war von  Tula: "Sehr schön, du Freund der Sprache, der Schönheit und der Antike. Ich habe leider zur Sprache auf die Schnelle nur dies hier von 2017 gefunden, das ich etwas klein gehalten habe, weil es bei KV schon enthalten ist. LG von Gil. Die Schönheit der Sprache Ich bin schon ein Freund der geschliffenen Sätze, - drum halt deine Schnauze, sonst flippe ich aus, komm, räum deinen Dreck weg, du schäbige Laus - Hier strahlen versunkene sprachliche Schätze. Man wirft doch des Genitivs güldene Netze, - du Schlampe verrecke, das ist doch ein Graus, und ist diese Bruchbude etwa ein Haus - Nicht neben des Konjunktivs ehrbare Plätze. Für Feinheiten wird stets das Beste gelesen - du Pottsau, lass dich nie im Leben mehr sehn - Man weiß, es ist immer die Sehnsucht gewesen Und mehr noch das innige sanfte Verstehn. - verdufte, du Scheusal von uraltem Besen - Die Schönheit der Sprache wird niemals vergehn."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Liebe Monika, manchmal habe ich das Gefühl, dass ich dir mein ganzes Leben offenbare. Ob das schlimm ist? Nicht, wenn man nichts zu verbergen hat. Hier ist die Sache leicht grenzwertig. Früher war ich mal Schwimmer, d.h. ich habe als Lehrling drei Mal in der Woche (Mo, Mi, Fr) trainiert. Da war die Dreiecksbadehose die ideale Sportbekleidung für jeden Sportschwimmer. Später, als ich die Freikörperkultur auf dem Zeltplatz Prerow für mich entdeckt hatte, war das alles überflüssig. Für diese schöne Stück geriet nun als Pendant bei den Damen etwas naturgebunden weitaus Höherwertiges in das Sichtfeld, das zu der Zeit keinerlei äußerliche Beeinträchtigungen, wie sie der heutigen Mode unterliegen, entgegen nehmen musste. Es war ein wenig von dem, was man heute mit dem Begriff Freiheit versucht, an eine Glocke zu hängen, die es gar nicht gibt. Es war schön und verführerisch, ohne aufdringlich zu sein. Wie manche Geschichte, von der man wünschte, dass sie nie aufhörte … Viele liebe Grüße von Gil."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Lieber Stefan, du hast die Worte gut gewählt und auch das Thema nicht verfehlt. Deswegen: eine Drei und setzen. Und sonst nichts Wesentliches petzen! Danke und sei gegrüßt von Gil."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Hallo, alter Junge, deine Frage müsste so lauten: Kam da auch mal jemand zum Zug? Also, nichts verstehst du, (jetzt hätte ich beinahe einen von den sechs Titeln aufgeschrieben). Aber verlernt man seine gute Kinderstube? Klopfet an, so wird euch aufgetan. So steht es doch schon in der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung unter §14 Signale und Weichen. Augen also auf beim Bahnverkehr! Herzlich Gil."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Danke Ekki, der Zugverführer ahnt und ahnt, hier wird naturnah abgesahnt. Das Staunen überlässt man denen, die die Verführung sich ersehnen. Deine Weisheit lässt mich Grüße raunen. Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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