Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

25.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  befinden jetzt: "Hallo Jenny, nun bin ich zurück. Ob du total raus bist? Das glaube ich nicht! Zwar kannte ich Game of Thrones bis jetzt nicht, da ich kaum TV sehe und überhaupt keine Serien, wenn aber jemand einen entsprechenden Kommentar verfasst, beschäftige ich mich damit. Das ist ja ein gewaltiges Werk, das die Phantasie ungeheuer in Anspruch nimmt. Nein, ich hatte mich mit zeitweiligen psychischen Dingen auseinandergesetzt, die mehr unfreiwillig den einen oder anderen (hier das LI) erfassen. Ob man dabei zum Schluchzen kommt, vermag ich nicht zu sagen; die weibliche Psyche reagiert wohl etwas anders. Deshalb sind deine Zeilen schon interessant. Vielen Dank! Und liebe Grüße von Giltis."

17.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Befreit von Antriebskräften: "Hallo Ekki: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1.Johannes 2.1-6)“. Wenn ich jetzt mal für Taten das Wort Kommentaren setze, erkenne ich als Autor, dass ich wieder mal ein viel zu langes Gedicht geschrieben habe. Eigentlich haben meine Standard-Gedichte meist drei Strophen mit je vier Zeilen. Der Inhalt kommt bei zu viel Versen nicht an! Was will ich damit sagen? Ich muss mich auf das Wesentliche konzentrieren. Nun will ich aber, genau wie nachher bei Tasso, zu deinen Zeilen etwas schreiben. Es sieht nach dem obigen Zitat erst einmal so aus, als wäre ich so halbwegs bibelfest. Bin ich nicht, aber etwas ist vielleicht vom Religionsunterricht hängen geblieben. Was nicht hängen geblieben ist, ist der Glaube an ein überirdisches Wesen. Und ob es um Pfarrerssöhne oder -töchter geht, spielte hier nur reimtechnisch eine Rolle. Pfarrerskinder sind neutraler! Unser Pfarrer hatte zwei Söhne; der ältere ist mit mir konfirmiert worden, der jüngere ist Bauingenieur geworden. Dass ich ihn dreißig Jahre später mal eingestellt habe, ohne dass er wusste, wer ich bin, war mir ein besonderes Vergnügen. Aber das hatte ich wohl schon einmal erwähnt. Deinem letzten Satz ist in dem Zusammenhang aus meiner Sicht nichts hinzu zu fügen. Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil."

18.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Befreit von Antriebskräften: "Liebe Sigrun, danke zunächst für deinen Kommentar. Natürlich funktioniert das Leben im allgemeinen ohne Antriebskräfte nicht. Hier ist ja auch nicht von bildungsfernen Protagonisten die Rede, sondern eher von Leuten bzw. Einrichtungen, denen es, aus welchen Gründen auch immer, zu gut geht. Ich sehe da weniger die Umweltaktivisten als eher Menschen, die als Mitläufer, Nonkonformisten aus Prinzip, Besserwissern ihr Schein-„Unwesen“ treiben, z.T. unter dem Motto, denn sie wissen nicht, was sie tun! Dass sie später oft wichtige Rollen in Politik und Wirtschaft spielen können, haben Teile der 68er Generation bewiesen. Ob zum Guten, sei dahin gestellt. Aber allzu wichtig solltest du mein Gedicht trotzdem nicht nehmen. Das siehst du ja schon an der Zeile mit Nordkap und Brindisi. Danke und sei friedlich-herzlich gegrüßt von Gil."

17.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Befreit von Antriebskräften: "Mein lieber alter Freund Tasso, dass es dir gelingt, schon die erste Zeile für einen Absprung in ein dir genehmes Milieu zu nutzen, verwundert mich nicht im geringsten. Immerhin versuchst du, unnachahmlich charmant wie du nun mal bist, wenigstens ein bis zweimal aus den Untiefen deiner moralischen Verfehlungen in die Tiefen meiner Zeilen vorzustoßen, was dir absolut zur Ehre gereicht, und bringst darüber hinaus noch mit dem abschließenden Satz ein regelrechtes kulturelles Highlight auf den Bildschirm, dass sich fast die Frage zu erheben scheint, ob er von dir ist, wenn ja, herzlichen Glückwunsch!, wobei sich mit deinen Zeilen der Eindruck abrundet, dass dir der Ernst der Situation zwar nicht entgangen ist, du ihn aber in einer Art Prozess gekonnter Verdrängung aus dem Bewusstsein der Menschheit heraus haben möchtest. So sei es denn! Danke für diese Form der Kunst und viele herzliche Grüße von Gil."

18.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Befreit von Antriebskräften: "Danke lieber Freund, genauso habe ich mir das gedacht. Nur vermochte ich es nicht so kurz und präzise auszudrücken. Oder anders, wenn ich mich manchmal im Schreibfluss befinde, finde ich fast kein Ende. Aber dann wäre es eine Notiz geworden und kein Gedicht. Und Notizen sind nicht gerade meine Spezialität. Jo, sei herzlich gegrüßt von Gil."

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlin du Rätsel in den Sümpfen: "Danke Dirk, irgendwer, der vor kurzer Zeit Einsicht in diese Zeilen genommen hatte, meinte, sie erinnern sehr an Tucholskys Zeiten. Wenn du damit das Berlin meinst, das es nicht mehr ist, stimmt es sicher. Mit der Konstanz ist es auch so eine Sache. Fällt die Qualität oder steigt sie konstant, und wenn, heftig oder erträglich? (Kleiner Scherz zum Ende!) Herzlich grüßt dich Gil."

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlin du Rätsel in den Sümpfen: "Hallo Stefan, dabei weißt du doch, dass ich selbst für den ersten Blick oft zu nüchtern bin. Aber manchmal gelingt es einem, sich zu verstellen. Wie heute. Berlin macht eben alles möglich. Übrigens danke ich dir, dass du oben vor dem Tiegel absichtlich das „z“ ausgelassen hast. Weil ich sonst womöglich morgen um 9:30 Uhr meinen Zahnarzt-Termin vergessen hätte. Zu deinem Mitleid siehe meinen Textteil vom Verstellen. Ach, nicht vorhanden? Dachte ich schon. Dennoch, danke und schönen Sonntagabend wünscht dir Gil. Antwort geändert am 09.05.2021 um 21:22 Uhr"

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlin du Rätsel in den Sümpfen: "Ja, alter Junge, du siehst das tatsächlich mit anderen Augen. Wenn zwei Töchter und zwei Enkelinnen in Berlin wohnen, und die Altersspannen erheblich auseinanderklaffen, und man selbst fast zwanzig Jahre mit Arbeiten zu tun hatte, die sich zwischen dem äußersten Norden und dem südlichen Rand (aber eben alles im Osten) bewegten, dann hat man schon eine Einstellung, die jenseits von Gut und Böse, sprich dem politischen Getue gewisser Leute, die meinen, dass sie Positionen bekleiden, liegt.(Etwas kompliziert, der Satz, das gebe ich gern zu. Aber nicht für dich!). Aber wir fahren übermorgen hin. Und da werden wir feiern. Einen Geburtstag und dann noch etwas Persönliches. Berlin hat viel zu bieten. Eben auch leider! Bleib offen. Herzlich grüßt dich Gil."

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlin du Rätsel in den Sümpfen: "Danke lieber Ekki, ich vermute mal, dass das mit deinen Geschwistern noch zu einer Zeit war, als Bonn die Bundeshauptstadt war. Warum ich das vermute? Weil ich mir einfach nicht vorstellen will, dass Verwandte von dir, also Menschen, die die Qualitäten verkörpern, die du hier repräsentierst, in Berlin, falls sie denn beruflich, z.B. in politischen Ämtern tätig gewesen sein sollten, für solch ein Chaos mit verantwortlich sein könnten, wie es seit einiger Zeit vorhanden ist. Gut, leben heißt nicht, beruflich oder politisch wirksam zu sein! Aber ich lehne mich schon wieder aus meinem (geschlossenen) Fenster. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlin du Rätsel in den Sümpfen: "Alter Freund Jo, es freut mich immer, wenn ich bei dir einen Nerv treffe. Wenn man es mit einem populären Begriff umschreiben wollte, hieße das, die Einschläge kommen immer dichter. Da muss man als Poet eben Nerven wie Drahtseile besitzen. Oder (wahrscheinlich) Lehrer gewesen sein. Früher habe ich versucht, Lehrer zu ärgern. Aber als ich gemerkt hatte, dass man von ihnen etwas lernen kann, sind sie in meiner Hochachtung enorm gestiegen. Das hält bis heute an. Und es bleibt hoffentlich so! Danke und komm gut in die erste richtige Maiwoche. Herzlich Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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