Alle 2.590 Textkommentarantworten von tulpenrot

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Hallo Theo, Ich hatte noch nie Angst vor dem Älterwerden. In meiner Verwandtschaft werden die Leute uralt. Mindestens 95, eine Tante lebt noch mit ihren über 100 Jahren! Aber jetzt, wenn so eins zum anderen kommt bei mir, dann wird mir schon manchmal etwas mulmig. Und in meiner derzeitigen Umgebung ist auch sehr viel Leid. Das macht mir zu schaffen, wenn man das langsame Verlöschen des Lebens miterlebt.  5 Jahre - das macht schon einen Unterschied. Sei froh, dass du noch so jung und gut beieinander bist! Nein, Fielmann ist es nicht. Und war es auch nicht. Danke für deine Worte und die Sternchen! tulpenrot"

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Ach Franky, ich freu mich über dein feed back und deine Genesungswünsche. Ich hab bisher gute Aussichten nach der OP und der Therapie in etwa 3 Wochen wiederhergestellt zu sein. Ob das so bleibt? Ich bin jedenfalls für jeden Tag dankbar, der mir bisher geblieben ist. Aber ich glaub, ich hab jetzt doch gar nichts geschrieben über meine neuerliche Krankheit??? Edit: Doch, hab ich - hab nur vergessen den Satzteil zu löschen. Antwort geändert am 16.04.2024 um 20:05 Uhr"

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Naja, teils, teils. Erhebend sind die Gespräche mit U. jedenfalls nicht."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: ""wunderbar realistischer Text" - ein schönes Lob - DANKE! Ich habe auch ein paar Tage gebraucht dafür. - Ich fotografiere ja auch sehr gerne - und oft sind die heruntergekommenen Gebäude z.B. die lohnenderen, interessanteren Objekte! Oder auch ein verwilderter Garten. Danke für Sternchen und den Kommentar. :-)"

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Danke für dein Mitgefühl.  Ja, ich bin froh einige Bekannte und meine Tochter zu haben. Sie sorgen für die oft positiven Überraschungen, mit denen ich oft schon gar nicht mehr rechne. Dir auch alles Gute tulpenrot"

03.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Die Worte deiner Oma passen genau zu meinen Beobachtungen. Das ist wirklich sehr berührend, dieses Erleben bzw. einen Menschen so zu erleben und zu begleiten. Es tut weh, diesen unaufhaltsamen Verfall nicht oder kaum beeinflussen oder das Leiden daran mildern zu können. Danke für diesen eindrücklichen Kommentar. Viele Grüße tulpenrot"

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Ich verstehe schon, was dir durch den Kopf ging, aber es trifft nicht auf die Menschen zu, mit denen ich es zu tun habe. Sie "wissen" z.B. was sie sagen wollen oder tun wollen, aber ihnen fehlt ein kleines oder großes Mosaiksteinchen (ein Wort oder ein abschließende Gedanke) am Ende, um sich ihrer Umwelt (oder auch sich selbst) verständlich zu machen oder um die Handlung zu Ende zu führen. Der Faden reißt vorzeitig. Sie werden ärgerlich oder aggressiv, aus dem Gefühl der Ohnmacht, oder verstummen lautlos und resigniert.  Aber wie gesagt - alles auch nur bruchstückhafte Gedanken und Beobachtungen von mir."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Das ist ja das Schlimme, dass diese Menschen (meine)  ihre Verwirrtheit (womit nicht allein das Vergessen, das "selige" gemeint ist) selbst registrieren und darunter leiden. Sehr - in meinem Fall. Und mein Text ist auch nicht aus Mitgefühl (das wäre in diesem Fall zu wenig), sondern aus tiefem Erschrecken heraus geschrieben. Tut mir Leid, wenn das nicht herüberkommt. Antwort geändert am 04.03.2024 um 07:43 Uhr"

02.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Liebe Heidrun, ja, das ist wirklich bedrückend - und vor allem, wenn die Betroffenen im wahrsten Sinne selber darunter leiden, weil sie den Verfall bei vollem Bewusstsein registrieren! Sich selber dabei zusehen, wie einem der Verstand abhanden kommt - ich finde es fast schlimmer als körperliche Hinfälligkeit. (Bei letzterem kann ich ja sogar mitreden.) Ich hoffe für uns beide (und für ganz viele andere), dass wir von solchem Übel noch lange, am besten überhaupt, verschont bleiben. LG Angelika Angelika"

02.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Wenn man so etwas liest, ist es sehr ermutigend mitzubekommen, dass es Menschen gibt, die sensibel und einfühlend den/die Erkrankten zu begleiten wissen."

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