Alle 57 Textkommentare von gitano

07.06.22 - Kommentar zum Text  Es war eine Farce. von  franky: "Wenn (aggressive?) Motive in Konflikten die Oberhand gewinnen, stirbt anscheinend die Wahrheit immer zuerst. Anscheinend auch leider am Beispiel dieses Textes: (eigentlich aus dem Zusammenhang gerissenen Textauszug> siehe Beitrag von Regina, danke für die Angaben!). franky, was machst Du anders als Populisten?...in diesem Textbeitrag scheint viel "Motivgift" zu stecken...lösche ihn bidde und denk bidde nach, was Du WIE diskutieren möchtest gitano Kommentar geändert am 07.06.2022 um 11:31 Uhr"

07.06.22 - Kommentar zum Text  Dichtung heute von  BerndtB: "Für Deine Letternblätter auch bei Matschewetter ordne Metrik und Gedanken die noch sinnend schwanken Ein Romancier ist nicht unbedingt ein Dichter Hab Spaß und mehr tausend Verselichter gitano"

07.06.22 - Kommentar zum Text  Was heulst du denn? von  GastIltis: "Huhu, in Abschnitt 1 habe ich leichte Lese-Irritationen weil: "sie in Bezug auf Promiskusen (Mehrzahl) und später in Bezug auf DIE EINE (Frau, Singular) gleichermaßen verwendet wird. Eventuell könnte zumindest auf formaler Ebene ne Unterscheidung durch Grossschreibung des "Sie" in Z4 Abhilfe schaffen...? Ansonsten fällt mir spontan ein: Promiskuität ist sehr häufig Teil einer (psychisch) emotionalen Abhängigkeitserkrankung, deshalb mag bei mir der Lacher- in Intension einer Posse- ob des Inhaltes eher ausbleiben. Formal ist klar erkennbar dass G. gefeilt hat. Endreime sind in S1+2 sogar durchgängig zweisilbig. Grüsse von gitano"

05.06.22 - Kommentar zum Text  Schlusskuss von  Prajna: "Hallo, ich lese hier einen Text der "Ambivalenz" zum Thema hat...und dies bis hinein in die Intimität. Für Betroffene ist dies mehr als schwierig, SIE LEIDEN enorm...nicht selten hält soetwas länger an bis hin zu einer zerreißenden Dynamik mit Folgen für beide Seiten. Die Angst ist Motiv und Hinderungsgrund und das Nichtentscheiden wird trotz negativer Folgen für die Person selbst- aufrecht erhalten....eine Unfähigkeit sich zu entscheiden und dann auch zu handeln. Dazu gehören auch "innere Dialoge mit sich selbst" , das immer wieder abwägen ohne Lösung... Außenstehende begegnen Menschen in solchen Situationen meist mit Unverständnis und möchten von außen eine Entscheidung befördern und vergessen dabei - das Ihre Auffassung nicht identisch ist mit der seelisch Befindlichkeit der Betroffenen...Begleitung ist gefragt , nicht Drängen... Die formale Ordnung des Textes ist für mich deutlich erkennbar...ich hatte die Idee, dass noch kürze Zeilensentenzen...fetzenhaft...die inhaltliche Wirkung noch verstärken... Du hast mit Deinem Text Vieles vom dem was ich oben anführte getroffen, Respekt dafür! Gern gelesen & kommentiert gitano Kommentar geändert am 05.06.2022 um 08:42 Uhr"

04.06.22 - Kommentar zum Text  Zu gern von  Lluviagata: "huhu, schöne phantasiereiche Ideen hast Du in den rhythmischen Text gewebt...gegen Ende wurde ich etwas stutzig, da ja ausserhalb der Atmosphäre es keine Wolke gibt und auch keine "überleben" würde...Anscheinend ist dieser Umstand für Deine kleine "Phantasie" eher Nebensache...in der Stringenz für Witzigkeit wäre dies m.Mn. aber beachtenswert. Winke Winke von den schönen Taunus Höhen gitano"

04.06.22 - Kommentar zum Text  Unaufhörlich von  AchterZwerg: "..Huhu, Nachbarn, die über die Verhältnisse leben-in der Ukraine ist Krieg-aber das Allerwichtigste ist Gesundheit-und obwohl es ja schon Ereignisse in 2014 auf der Krim gab, haben wir uns nichts vorzuwerfen... Meine liebe ZwerGIN....hier hast Du Bitterkeit, Ironie schon spitzer geschliffen als eine Nadel....doch die Realität ist, so befürchte ich, noch schlimmer. subtil, sehr gekonnt verpackt im "Alltag" Kompliment gitano"

03.06.22 - Kommentar zum Text  Der Häuptling der Apachen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, nach vielen Kommentaren, die ich und andere unter ihren Texten von Dir fanden, freut es mich auch mal einen Text aus Deiner Feder zu lesen ,,,und gleich in einer speziellen Form. Wenn ich mal formale Dinge zunächst außen vor lasse, fällt mir auf, dass für mich einige logische Bezüge nicht recht funktionieren. Bevor ich aber da etwas genauer in die Textarbeit einsteige frage ich einfach mal ob dies von Deiner Seite aus überhaupt gewünscht / gefragt ist?! (Gern auch wahlweis eöffentlich oder per PN). Grüße aus dem Taunus gitano"

02.06.22 - Kommentar zum Text  Später von  AchterZwerg: ""Unverbindlichkeit" ist einer der Antipoden von Verbindlichkeit im Sinne von miteinander verbunden sein / und sich auf einander beziehen. Die ernüchternde "Bilanz" lässt dann eben auch sich selbst verratene Muster erkennen...meiner Meinung ist das Ärgerliche daran: die Maskierung der Motive... Das dies nicht angenehm ist und diese Bilanz doch extrem intim-persönlich ist....wissen sicher viele Betroffene aus Erfahrung.  Schön finde ich das Bild mit der Schumann-Arabeske! Die sich widerstrebenden Stränge schwingen da assoziativ schön im Bild mit... Gern gelesen &  getippselt kommentiert von gitano"

02.06.22 - Kommentar zum Text  Dich für mich. , von  franky: "Hallo franky, zuerst fällt mir der Begriff "Ambivalenz" zu Deinem Text ein...Gas geben und Bremsen zur gleichen Zeit...viel Energie, Lärm, Qualm, Dynamik...aber man kommt nicht vom Fleck....also Unentschlossenheit... Die erste Zeile bitte ich nochmal zu überdenken, sie könnte durchaus im Sinne von "Besitz ergreifend" missverstanden werden...weil Du doch eigentlich Gemeinsamkeit meinst oder? Grüße aus dem Taunus gitano"

03.06.20 - Kommentar zum Text  Wirrwarr von  plotzn: "hallo plotzn & Melodia ich lese oben im Text: grenzdebile Action Games und völlig hohle Egoshooter-Ballerspiele, also zumindest im Text werden die Spiele - nicht die Spieler direkt angegangen...ob dies als Symbolik zu lesen ist, kann natürlich nur der Autor oder die Schar der Textkritiker anmerken. Stilistisch finde ich die Enjambements gut gesetzt und gelungen. Zu eurem Disput in Sachen Gaming & Gamer möchte ich beiden gratulieren...so respektvoll und trotzdem kontrovers....machen dies nicht viele.... ...und jede Art von Medien befeuert mMn die Hysterie, über die sie sich dann beklagen...( da ist alles dabei womit man Kohle machen kann - und jede Grenzverletzung der Persönlichkeit / Ethik ist scheinbar recht) KV...vielleicht noch nicht so dolle *zwinker* Weitermachen & Grüße zu euch gitano Kommentar geändert am 03.06.2020 um 13:17 Uhr"

03.06.20 - Kommentar zum Text  Was ich nicht sage von  unangepasste: "huhu Mein erster spontaner Leseeindruck war (mal unabhängig von der Textform) Z3 und Z 4 braucht es nicht - im Gegenteil - sie stören meine Gedanken hinsichtlich logischer Schlüssigkeit.. Denn das folgende Zurechtstutzen (äquivalent zu Pflanzen) erfolgt ja nicht kopfstehend...für irritationsfreiem Folgen - und einfacher Auffassung lese ich viel direkter: Es ist eine traurige Wahrheit: Die Welt wächst von mir fort. Jetzt bin ich nur ein Trauerort und wachse aus mir selbst heraus. Ich strecke mich zu weit und werde stets zurechtgestutzt. Das Wachsen ist nicht leicht. Soweit ein erster Eindruck... gern gelesen gitano"

03.06.20 - Kommentar zum Text  Einfluss von  Durchblick: "Huhu Blickfang; jambisch, Vierheber?, weiblich alternierender 4xReim in Teil1 und später im zweiten Teil durchgängig weitergeführt. Der Lesefluss ist schön und man kann dem sich konstituierenden, übergeordnetem Gedanken zu "Einfluss" sehr schön auf der Textebene als auch auf der Metaphorikebene folgen... Mir fällt nur auf dass Zäsuren / Stimmsenkungen immer am Zeilenende sind.... Besonders die Gedankenführung -die bei einem Sonett so schwer zu machen ist- kommt hier sehr leichtfüßig und klar- und fügt sich in dieser mehrdimensionale Conclusio " und schließen unverheilte Wunden, der Sturm der Ewigkeit gerinnt" Ob der Textsatz oben etwas zu bedeuten hat oder einfach nach einer Korrektur etwas anders erschien als gewollt vermag ich nicht zu beurteilen.... Für mich ein Highlight auf KV...ein sehr schönes, leicht auffassabares Sonett mit einem doch lebensumspannendem Thema auf 14 Zeilen...das für mich die wichtigste Eigenschaft eines Sonetts sehr eindeutig mitbringt: es überzeugt. Sehr gern gelesen & kommentiert gitano Kommentar geändert am 03.06.2020 um 12:36 Uhr"

28.05.20 - Kommentar zum Text  Mai 2020 von  Didi.Costaire: "Du magst mit Deinen inhaltlichen Beobachtungen recht haben Didi... Aber mir geht es wie vielen anderen: Ich kanns einfach nicht mehr hören! gitano"

28.05.20 - Kommentar zum Text  Ankommen von  juttavon: "hallo juttavon, Als Kurzprosa liest sich der Text für mich einfacher und ich kann fließend der Intention des Textes mitfolgen...das funzt mMn in der "Gedichtform" nicht so gut...und es wirft mir die Frage auf: Warum verkompliziert? Der "Gedichttext" beinhaltet nach meiner Lesart mehrere (auch gedankliche) Abschnitte, die durch Leerezeilen kenntlich machen würde: ich kopiere mal... ankommen auf gewohnter Straße die Ordnung der Bäume ist vertraut das Licht zwischen den Häusern der Heckenschnitt (hier endet mMn die Aufzählung äußerer Merkmale und es beginnen innerlich sensorische Wahrnehmungen und Wertungen) Hauseingänge riechen nur hier so meine Schritte werden schneller die Schatten dunkler ich höre ihre Fragen taste die Stadtmauer entlang hinauf zur Burg ("hinauf zur Burg" und "Falken stechen in den Horizont" haben mMn keine direkte sprachliche Bindung...eine Leerzeile täte dort gut) Falken stechen in den Horizont er glüht am Drehkreuz kehre ich um sinke ins Tal weit (diese Inversion würde ich im Sinne des Sprechflusses versuchen aufzulösen) bis zur Bergkette bin da Soweit ein erster Eindruck... gitano"

28.05.20 - Kommentar zum Text  Zum Schämen! von  plotzn: "hi plotzn, wenn der Apparat nun n(d)och mit einer Cloud vernetzt ist...Face in drei Ansichten: Profil links, Front und Profil rechts..., besser könnte es für Stoff in Deiner Datei garnicht sein...endlich das Gesicht dazu...oder sogar wiedererkannt...wer weiß... Schöner Spaß und gut die Spannung im Text gewahrt... Weitermachen gitano"

26.05.20 - Kommentar zum Text  Diogenes, flambiert von  RainerMScholz: "...und Du bist Dir wirklich sicher dass dieser Text von KV-Lyrik-Normalverbraucher gelesen, verstanden/kommentiert wird? Diogenes...wenn ich es richtig in Erinnerung habe, Teil der antiken Philosophenschule...und da wirds dann schon kompliziert...probagierte wohl die Selbstgenügsamkeit...lebte angeblich sehr heruntergekommen...weshalb er auf disem berühmten Bild (Schule von Athen) wohl am Boden liegend dargestellt wurde? ..nur Verdacht... WAS NUN ABER MACHT EINEN FLAMBIERTEN DIOGENES AUS? ...ein Burnout kann es nicht sein weil das innerlich wirkt... Das äußerliche "Anzündeln" find eich im Text so auch nicht wieder. Meinem Eindruck nach Nur eine unspezifische Verächtlichkeit...dafür muß man aber keine Namen eines Philosophen bemühen, der sich heute nicht mehr dagegen wehren kann. Oder man kann es auch moderner formulieren: Nach den Sternen des Olymp gegriffen und in ein schwarzes Loch gefallen...? gitano"

26.05.20 - Kommentar zum Text  Herzstillstand von  AchterZwerg: "huhu AchterZwergIN Zum Glück bleibt das Motiv der Nornen im Dunkeln...Es würde hier heillose Diskussionen dazu geben ohne den Text zu schauen... Ein Ende ist oft schicksalhaft empfunden - selbst bei Atheisten...weil oft das so Schöne so plötzlich, unerklärlich, endgültig aus dem Leben reißt. einfach zum Steinerweichen... Grüße in die dicke City gitano"

25.05.20 - Kommentar zum Text  Wer reißt sich den Arsch auf. von  franky: "Wer reißt sich schon den Arsch auf für ein Paar Kröten? v-v-v-v,-vv -v (a) v(v)-v-/v-v-v-v (a) -v-v v -v - v -v (b) v -v- v - v- v -v (b) -v -v - v - , -v - v - (C) - v-v - v -/v- -v - (C) v-v v -v v -v -v -v (D) v - -v v -/ v - v -v -v(D) v v -v-v -v - v -v (e) -v- v- v - v -v-v (e) -v - v-v - v -v-v (e) v-v - v- v - v -v (f) v-vv v -v -v -v (f) v - v - v - v - v - v - v (f) hallo franky, ich weiß natürlich nicht woher Du die Anhaltspunkte um ein Sonett zu schreiben nimmst... Aber dieser Text ist kein Sonett, er beinhaltet viele viele metrische Fehler, er entspricht keinem der für Sonette so typischen Reimschemata - und begründet auch keine Abweichung davon, und die für Sonette so typischen klaren Gedankenführungen zum Gehalt des inhaltlichen Gegenstandes sind ebenfalls nicht erkennbar - auch nicht die überzeugende Klarheit in der Metaphorischen Ebene. Desweiteren gibt es in Deinem Text leider kein Versmaß, dass Du regelhaft einsetzt. Ist es so erstrebenswert diesen Text "Sonett" zu nennen? obwohl es sehr offensichtlich Keines ist... Streich das "Sonett" und Vieles von der Kritik fällt weg. Was mir als Idee sehr gut gefallt - und was in klassischen Sonetten durchaus häufiger anzutreffen ist, ist der Rückbezug von: Wer reißt sich schon den Arsch auf für ein Paar Kröten?(Z1) zu Nun reißt er sich den Arsch auf und er tut es.(Z14) der gleichzeitig wie eine inhaltlich "Klammer" funggiert. Es gibt zu Hauf gute SonettVorbilder, und auch Erläuterungen dazu, im Netz. Viele AutorInnen beginnen mit dem Pertrarcatyp. ...nix für ungut, lass mal sacken Grüße gitano"

24.05.20 - Kommentar zum Text  Party-Meile von  eiskimo: "Persönliche Freiheit reicht nur soweit wie sie die persönliche oder gemeinschaftliche Freiheit anderer beeinträchtigt UND auch Frauen trinken gern mal nen Bierchen unter sich und mit "Jungs" die vorgeschobene "Ahnungslosigkeit" ist Irreführend...jeder hat zu diesem Thema eine Selbstinformationspflicht. oder anders gesagt: Ahnungslosigkeit schützt vor nicht vor Konsequenzen: weder vor Strafe noch derzeit vor Coronainfektionen Aber besonders schwer wiegt wohl das Desinteresse / die Nichtempathie gegenüber denen die mit uns in einer Gesellschaft leben...das ist viel zerstörerischer als das Virus oder andere äußere Gefahren... Die subtile Monotonie im Text korrespondiert mMn mit dem impliziertem Desinteresse und der Nichtempathie im Text. Fragen ist wichtig "wer nicht fragt bleibt dumm" (Sendung mit der Maus-Trailer). gitano"

24.05.20 - Kommentar zum Text  Märtyrerin von  juttavon: "hi juttavon, ich glaube bei diesem Text brauche ich Verständnishilfe... Was ist mit "geschlossenen Händen" gemeint? ... Natürlich kenne ich den "Schrei" von Munch...aber der Zusammenhang hier bleibt mir momentan noch rätselhaft...auch die Märtyrern selbst... Grüße gitano"

22.05.20 - Kommentar zum Text  Die Zukunft der Lyrik von  klaatu: "hm,...kann es sein dass Du Lyrik an sich und Entstehung von Lyrik mit Präsentation von Lyrik in diesem Text gleichgesetzt hast? Lyrik existiert auch in Gedanken und Ideen....sie braucht nicht zwingend die Präsentation über eine EDV...sie kann auch in den Sand am Strand geschrieben werden, in Baumrinde geritzt oder mit Pinsel gemalt werden. Sie steht wie Zaubersprüche in der Phantasie und in Gedanken... Bits und Bytes sind nur Krücken um sie zu sehen... gitano"

21.05.20 - Kommentar zum Text  wortspiele von  monalisa: "Eine fast sonettoide Form... trochäisch (6/5/6/6) abab cddc aadd ee In sich schön stimmig Mir gefallen die wortüberläufer mit dem vielleichtgewicht sehr gut. gitano"

20.05.20 - Kommentar zum Text  Ich war von  Lluviagata: "Schöne Lyrik in zeitgemäßer Sprache -sehr direkt und unmittelbar nachspürbar! Die Kolons befördern das Lesen...In sich schön schlüssig nachvollziehbar...niemals bleibt man stutzend in der Metaphorik hängen... ...und manche Enjambements würden die Phantasie weiter befeuern. (zerquetschte mir die stirn fiel klirrend an die wand zerbrach und schwieg das war noch gestern lachten du und ich .....) Ich freu mich für Dich dass Dir dieser Text so gelungen ist! ...das Schlussbild hat viel Lyrischen "Hallraum" Winkend grüßt Dich gitano"

19.05.20 - Kommentar zum Text  Rückzug von  unangepasste: "Diese doch sehr hermetischen poetischen Bilder implizieren: in S2 dass LyrICH dort hin (in sich selbst) geht wo es noch nie nie war - allgemein kenne ich dies als Selbsterkundung / Reflexion, was ja in der Regel entwicklungsfördernd sein kann - bis auf eine Ausnahme. wenn vom Tod die Rede ist und der "imaginären Existenz" danach. S1 lässt meiner Meinung nach mehrere Schlüsse zu: Verblüffung / auch Tod... Leider reist der metaphorische Faden bei mir etwas ab wg der unklarheiten in S1 interessiert gelesen von gitano"

18.05.20 - Kommentar zum Text  eisgrau von  sandfarben: "Hallo, die Anregung von Monalisa finde ich auch passender...und Du hast sie ja schon eingearbeitet. Den Fluss der poetischen Bilder finde ich sehr schön bis auf das letzte Bild...Die Metaphorik aus der Stimme des letzten Frühlings eine Zeit zu formen ...ist sicher poetisch möglich aber metaphorisch nicht die gleiche Bindung zum bisherigen Text wie die anderen Bilder. gerade am Ende .... Soweit mein erster Eindruck Zur Schreibweise (Du schreibst in Kolons = Sprecheinheiten)....schau mal bidde auf die möglichen Enjabements: eisgrau fächelt der atem aus dem mund fiebert die nacht nach unverbrauchten worten etc. pp. Cui, schöne Poetik im Text! gitano"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von gitano. Threads, in denen sich gitano an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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gitano hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Genre-Definitionen,  2 Kommentare zu Autoren und  3 Gästebucheinträge verfasst.

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