Alle 6.041 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
22.11.17 - Kommentar zum Text Vorerst vorbei von Seelenfeuer: "Da sieht man dann eben wieder klar und deutlich, was einem angetan wurden... von sich selbst. ;-)"
22.11.17 - Kommentar zum Text Der kritische Blick von Martina: "Ja, das Leben ist irgendwie alternativlos. ;-)"
21.11.17 - Kommentar zum Text nicht mehr als das! von Morphea: "Kenn ich. Wenn man so Nachts unter dem Sternenhimmel steht, da wird man schon nachdenklich... so viele Sterne leuchten da... und die sind so klein und ich bin so groß... ;-)"
21.11.17 - Kommentar zum Text Bananas! Bananas! von loslosch: "Hört sich für mich nach einer mittelalterlichen Form von Antiintellektuellismus an. Gibt es ja auch hier auf KV. Über die Wissenschaft schimpfen - im Internet! Dauert bestimmt nicht mehr lange und die Welt ist nicht mehr rund."
21.11.17 - Kommentar zum Text Zum Tod von Charles Manson von LotharAtzert: ""The floods and hurricanes harvest lives It's just a taste of a cynic paradise" aus: "Live Fast/Die Young" von PAIN"
20.11.17 - Kommentar zum Text Herzschweigen von Martina: "Wobei jene die Enzyklopädie sonst doch gar nicht benutzen."
19.11.17 - Kommentar zum Text Nachkriegsgeschichten. Die Fresswelle von EkkehartMittelberg: "Essen ist und war eben mehr als nur Energiezufuhr. Es ist ein Prozess über den sich Gesellschaft definiert, ganz gleich, in welcher Situation sie sich befindet. Darum wirkt ein Mangel auch so tiefgreifend. Beim Einzelnen hinterlässt er den Eindruck, gesellschaftlich nicht wertvoll zu sein, weil er/sie von ihr durch den Ausschluss von den gesellschaftlich akzeptierten Speisen, sich letztlich vom gesellschaftlichen Leben abgekoppelt sieht. Die Gesellschaft sieht sich bedroht bzw. existiert als solche nicht, weil ihr ein Definitionsmerkmal fehlt. Und in dem von dir beschriebenen Beispiel geht es nur um eine recht kurze Hungerperiode, die mit dem was z.B. im ersten Weltkrieg in Deutschland oder im Winter 1944/45 in dem noch von der Wehrmacht besetzten Teil der Niederlande ereignet hat, gar nicht vergleichbar ist. So braucht man kein Prophet zu sein, um zu erahnen, was teilweise jahrzehntelange Hungerkatastrophen mit einzelnen Landstrichen in Afrika anrichten: der Hunger, selbst wenn er Vergangenheit ist, wird den Weg zu einer friedlichen Gesellschaft in Zukunft extrem erschweren."
18.11.17 - Kommentar zum Text Vom Gottvertrauen von loslosch: "Und was ist dann das Beiboot? Eine Kastanie?"
15.11.17 - Kommentar zum Text Antike versus moderne Schläue von loslosch: "Als ich über diese Glosse nachdachte, fiel mir ein Weg ein, für immer den Weltfrieden auf unser schönen Erde zu garantieren. Aber dann zeigte Kichererbse mir den Zeigefinger, Nein, ich will nicht auf Mängel hinweisen und auch nicht die Realisten, Optimisten und Gläubigen in ihren /"§%*+?),²&°+^}"-Gefühlen verletzen. Darum: Alles wird gut und bei der Vergabe von Fußballweltmeisterschaften geht es fair zu."
15.11.17 - Kommentar zum Text Der Kompromiß von Möllerkies: "Ich glaube, sie sind zu keinFerlag gegangen."
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