Alle 2.472 Textkommentare von niemand

22.06.24 - Kommentar zum Text  Eine Erfahrung von  Agnetia: "Schön, dass Du wieder da bist, mehr sage ich nicht, um nicht selber der Gefahr der Sperrung ausgesetzt zu werden ;) Du kennst ja meine Meinung, liebe Monika und andere müssen es nicht wissen. Dein armer Hund hat mir einen Schmunzler beschert  :D Mit lieben Grüßen, in Deine Richtung  <3 Irene"

18.06.24 - Kommentar zum Text  Ernste Liebe von  Mondscheinsonate: "@ Mondschein Da hülfe nur eines und zwar ein Treffen mit besagter Person, welche so niemals war wie es die Fantasie malte und die jetzt noch weniger dieser Fantasiegestalt ähnelt.Das Problem ist nur, dass man nicht diese Person wirklich herbeisehnt, sondern die eigenen Fähigkeit zum Träumen und zwar zum unbeschränkten und realitätsfernen Schwärmen. Man ersehnt weiterhin diesen Zustand in welchem der Verstand nach Heiwiedü zog und man diesen auch garnicht wollte, diesen Kopfaparat der Vernunft und des kritischen Wahrnehmens. Für mich ähnelt das in etwa dem Weihnachten eines Kindes, welches mit der Zeit begreift, das es den Weihnachtsmann garnicht gibt. Dennoch wird ständig, im weiteren Verlauf der Entwicklung, nach dem besonderen Fest gesucht. Wahrscheinlich lebt dieses Weihnachten daher so weiter, obwohl die wenigsten den tieferen Sinn überhaupt nicht begreifen, wenn es den für sie überhaupt gibt. Aber man versucht jedes Jahr aufs Neue etwas herbeizuzwingen, was sich mangels der kindlichen Naivität und Traumfähigkeit nicht mehr machen lässt. Es gibt Menschen die sind nur noch am suchen. Sie wollen auch garnicht loslassen. Und wer nicht loslassen kann, dem wird dieses vergebliche Weitersuchen quasi zum Los, zum Schicksal. Ergo verbauen sie sich alles was da noch kommen kann und kommen würde. Da möchte man sich garnicht entwickeln, möchte Kind, möchte Jugendlicher bleiben und dreht sich und dreht sich und dreht sich um immer das Selbige, bis zum Ende. Schade, denn so wird etwas tatsächlich Wichtiges im Leben nicht nur verpasst, sondern unbewußt weggeworfen. Daher auch die Alten, die sich im Liebesgedichtschreiben üben, in Liebesgedichten Pubertierender, sprich in Verwortund der Verliebtheit, denn Liebe ist etwas anderes, sofern man es begreift, begreifen möchte   8-) LG Irene Kommentar geändert am 18.06.2024 um 13:59 Uhr"

15.06.24 - Kommentar zum Text  Langeweile genießen von  uwesch: "Kommt es nicht darauf an was und wo es brennt? Idh glaube es gibt keinen, der sich genüßlich vor sein brennendes Hab und Gut setzt, ein Liedchen dabei trälert wie : "Sieben Mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein" :O Nimm es mir nicht übel, aber der leltze Satz scheint mir sehr dem Reim "Moment / brennt" geschuldet zu sein. Hier müsste das "Brennen" schon etwas eingekreist werden, denn Feuer hat ja bekanntlich nicht nur einen wärmenden Effekt, sondern auch einen zerstörenden. LG Irene"

15.06.24 - Kommentar zum Text  Vorabendsonne von  minimum: "Diese "stummelarme der Bäume" gefallen mir ganz besonders, weil sie darauf hinweisen, dass auf dieser Welt wenig "Friede, Freude, Eierkuchen" zu erblicken ist, leider. Jetzt überlege ich, worauf sich der Tag freut? Dass er ein wenig Wärme abbekommt, oder dass er endlich aushauchen darf :ermm:  Intterpretaion möglich ;)   LG niemand"

15.06.24 - Kommentar zum Text  Zuvor von  Mondscheinsonate: "Ein guter Text, welcher die Pflicht vor das Vergnügen, den Spaß. stellt. Sehr streng und ohne verschnörkelte Mätzchen geschrieben, somit auch sehr nachvollziehbar, obwohl in einem Punkt von mir nicht und zwar dieses Vergnügen in der Menge ;) einer Menge, welche bei mir immer den Fluchtreflex in den Waden auslöst. Man muss schon so gelagert sein um Freude daran zu haben. Menschen sind aber verschieden, gottseidank, sonst wäre alles zu fad ...  LG Irene"

14.06.24 - Kommentar zum Text  DER MÜSSIGGÄNGER von  hermann8332: "Wunderbar den Müßiggänger entlarvt. Sein Pochen auf die Versorgung durch andere [Arbeitende] ist ja legendär :D und ziemlich links-radikal ... LG niemand"

14.06.24 - Kommentar zum Text  Deutschland-Fahnen von  Agnetia: "@ Agnetia "Die Partei" würde ich persönlich auf gar keinen Fall wählen. Wer zum Mord auf seinen Plakaten aufruft = Nazis töten / Hier könnte ein Nazi hängen, der ist für mich moralisch und da kann er noch so im Edel-Dreieck springen nicht tragbar. Was mich allerdings immer wieder wundert ist, diese Doppelmoral und diese edle Heuchlei der Gutmenschen. Seltsamerweise wird weder darüber berichtet, noch wird das angeprangert, genauso wenig wie bei den Regierungsbefohlenen Gutmenschen Massendemos dieser Aufruf zum AfD-ler Töten je angeprangert wurde. Nein, so etwas tun die guten Menschen hierzulande nicht.   :angel:    Sie sitzen auf ihren Hohen Roß und teilen Menschen in lebenswert  und nichtlebenswert ein. Welch ein Größenwahn, welch ein Schöpferspielchen des kleinen Menschenwürstchens. Man vergießt ja anderweitig seine Gutmenschentränchen und zwar immer dort wo es bequem ist und wo es zu Beweihräucherung der eigenen Güte taugt. Und sag mir jetzt keiner, dass diese Plakate "nicht so gemeint waren, nein um Gottes Willen, nein!" Genauso waren sie aber gemeint. Und wie ist das mit der Justiz? Sie handelt immer so, wie es die Seite auf welcher sie steht "verdient" und verlangt. LG Irene"

04.06.24 - Kommentar zum Text  Aufmucken von  uwesch: "@ Uwesch Arschkriecherei spielt sich nicht nur im Beruf ab, sondern überall wo sich Grüppchen bilden, deren Mitglieder um das gegenseitige Wohlwollen buhlen. So eine gemeinsame After-shave-Note verbindet :D  eben. LG  Irene"

03.06.24 - Kommentar zum Text  Schwanensee von  lugarex: "Wenn nur alles so machbar wäre, wie dieser Schwan, dann wäre alles in Butter auf dieser Welt ;) LG niemand"

20.05.24 - Kommentar zum Text  Besuch meiner ersten Oper von  lugarex: "Das mit den "molligen Beinen" und dem "vollen Hintern" einer Tosca, ist ja nicht so schlimm. Sie ist ja gesund und wer sagt denn, dass liebende Frauen immer wie ein Strich in der Landschaft stehen müssen.  8-)  Viel unpassender ist es aber, wenn die Mimi aus "La Boheme" zwei Zentner wiegt und ihr Liebhaber aussieht als ob ihn und nicht sie die Schwindsucht dahinraffen würde ... Aber was sollt, die Oper hat den Vorteil, dass die Musik so einiges rausreißt. LG niemand"

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