Alle 2.472 Textkommentare von niemand

18.09.23 - Kommentar zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "Das ist Dir echt gut gelungen! Man muss Scheinheiligkeit nur mit "heilig" benennen und schon entsteht ein fester Glaube :angel: LG Irene"

17.09.23 - Kommentar zum Text  Als mich ein Freund fragte von  Rosalinde: "Ich denke, dass ich mich jetzt bestimmt in ein Fettnäpfchen setze, wenn ich mal nachfrage, welche Wahrheit im Gedicht gemeint ist? Die allgemeine, die große, die verbindliche etc. die wage ich mal zu bezweifeln und dass es die gibt. Wenn allerdings das Gedicht  dieses "die Welt ist verlogen" als Wahrheit bezeichnet, dann stimme ich gerne zu. LG Irene"

17.09.23 - Kommentar zum Text  Ganz allein von  Beislschmidt: "                              Ein Mauerblümchen stand, - na wo schon – an der Wand und wie es da so mauerblümte, sah es niemals nie berühmte Prominente zum Bedauern, es sah den ganzen Tag nur Mauern. Das Blümchen stand so ganz allein,                                  nur Fiffi hob sein Hundebein. Das obige Gedicht kann man so, oder so lesen, Beisl. Hier wird der Begriff "Mauerblümchen" ziemlich negativ behandelt. Ich nehme mir die Freiheit es anders zu sehen und zwar, dass viele Menschen dermaßen verblendet sind in ihrer Betrachtung, sprich nur das Auffallende, sich in den Vordergund schiebende sehen, dass ihnen jeder Fühler für Feinheiten fehlt. Also ernennen sie etwas nicht so Auffallendes zum Mauerblümchen und stülpen diesem noch die "Wertschätzung" eines Hundes [hier Fiffi beim Revierpinkeln] über. Dabei merken viele noch nichtmal, dass sie selber dieser "Hund", dieser "Fiffi" sind, dem jeder Blick für etwas Ungewohntes fehlt. Also pinkeln in Wirklichkeit sie selber drüber und entlarven sich als Nichtkenner von Etwas was ihren Horizont zu übersteigen scheint. Schonmal ein Mauerblümchen wirklich betrachtet? Glaube ich nicht, sonst stünde hier nicht eine Vergröberung da. Bei Frauen könnte ich noch ironisch hinzufügen: Augen sollte nicht nur zum Schminken da sein. Ein Lidstrich ist halt nicht alles 8-) im Leben. LG niemand Kommentar geändert am 17.09.2023 um 17:58 Uhr"

16.09.23 - Kommentar zum Text  Zieh ab! von  Janna: "@ Janna Gut in die Irre geführt :D  Man glaubt zuerst, dass es sich um ein Beenden einer Beziehung zwischen Mann und  Frau handelt, um dann am Ende von einer Beziehung zu erfahren, die auch eine war, wenn auch mit einem etwas anderen Partner :P  Sowas zieht durch Herz und Lunge ... Mit lieben Grüßen, Irene Kommentar geändert am 16.09.2023 um 20:09 Uhr"

16.09.23 - Kommentar zum Text  Das, was ist von  Rosalinde: "@ Rosalinde Sehr gut in Worte gesetzt, diese "Rückkehr" an die Orte der Kindheit. Kenne ich auch alles, nicht wortwörtlich natürlich ;)  aber inhaltlich. Spricht mich sehr an, Dein Gedicht!  Mit liebem Gruß, Irene"

15.09.23 - Kommentar zum Text  Leben spüren von  Rosalinde: "Wer diesen Text mit "gruselig/profan" bewertet hat, der muss ein ziemlich bescheidenes Wesen haben. Das Wort "bescheiden" habe ich allerdings nur verwandt um nicht deutlicher zu werden. Angebracht wäre es aber dennoch. Mit lieben Grüßen, Irene  :)"

11.09.23 - Kommentar zum Text  Prostitution in Deutschland von  Augustus: "Was versteht denn die Dame unter "Verstoss gegen das Gleichberechtigungsprinzip"? Soweit ich weiß arbeiten nicht selten jungen Männer als Callboys und sie sind weder dazu gezwungen worden, noch machen sie das unentgeltlich, noch machen sie es ungern. Genauso verhält es sich bei den Damen, ausgenommen jende, welche zur Prostitution gezwungen wurden. Beide Seiten sehen darin eine Art Beruf und hat der Mensch hierzulande nicht das Recht auf eine freie Berufswahl? Und eigentlich können viele Frauen den Damen des Horizontalen Gewerbes dankbar sein. Sonst wäre es nicht so gut bestellt um Überfälle und Vergewaltigungen. Was will denn der Staat noch alles reglementieren? LG niemand Kommentar geändert am 11.09.2023 um 18:01 Uhr"

10.09.23 - Kommentar zum Text  Ungebunden von  Janna: "Dieses Gedicht, liebe Janna, ist Dir mal wieder, vom Titel, bis hin zum Ende voll gelungen. Die Idee, das was andere mit einem machen möchten, wie sie einen gerne sähen, wie sie einen fortdauernd beeinflußen möchten, korrigieren und in ihre Art der Betrachtung einbinden, die hast Du sehr gut mit einem Buch verglichen, das letztendlich, so man sie weiter machen lässt und sich fügt, nicht mehr das eigene Werk bleiben kann. Da hilft letztlich nur eines, wie Du am Ende schreibst und zwar das "sich losreissen" und selber dorthin treiben (schreiben) wo man hin möchte. Das Ganze kann man sehr gut auf die gesellschaftliche, mitmenschliche Beeinflußung übertragen, wie auch auf die "dichterische", die Schreibende. Grade auf diesem Gebiet kommen immer mehr selbstherrliche Kritikaster auf, die mit konstruktiver Kritik wenig am Hut habe, aber durch fortdauerndes Senfen ihre privaten Probleme gerne aufarbeiten möchten. Mit lieben Grüßen in Deinen Sonntag hinein, Irene :)"

09.09.23 - Kommentar zum Text  Alltagshelden von  eiskimo: "Vielleichtein kleines Glätten??? Alltagshelden U-Bahn, das ist Leben verdichtet. Jeder Pendler, eine Litanei für sich. Tote Zeit, nach Stationen geschichtet, Leblos, nach Fahrplan, da sperrt sich nichts. Augen und Köpfe leer, Hände stumm. Warten, ein Rest des Lebens geht rum. Endstation Ausstieg, in Fahrtrichtung rechts. Zeitlupengedränge, Türengeächz. Geduldige Helden, die den Alltag ertragen? Nein – eher ein  kollektives Versagen! LG niemand :)"

05.09.23 - Kommentar zum Text  wo ist meine brille? von  uwesch: "Es wäre doch nichts dagegen einzuwenden, wenn auf Deinem Kontoauszug der Geldbetrag doppelt erscheint, oder?  :P Das hat doch was ... LG Irene"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von niemand. Threads, in denen sich niemand an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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