Alle 2.408 Textkommentare von GastIltis

21.02.24 - Kommentar zum Text  wartend von  willemswelt: "Hallo lieber Willem, wenn zwei sich freuen, dass sie etwas gefunden haben, was dir gehört, ohne warten zu müssen, dann darfst du dich freuen, dass sie dir auch solch ein schönes Stück Natur bescheinigen dürfen, so stürmisch umrankt und tosend gelähmt. Und dennoch so lebendig. Sei herzlich gegrüßt, lieber Freund, von Gil."

20.02.24 - Kommentar zum Text  Die Ankunft von  Saira: "Liebe Sigi, als ich vor kurzer Zeit gelesen habe, dass die Wahrscheinlichkeit, mit außerirdischen Kulturen Kontakt aufzunehmen, gegen Null geht, hätte ich dem ohne Vorbehalt zugestimmt. Und jetzt kommst du! Und erzählst uns, dass es möglich ist, eine Nadel in einem Heuhaufen zu finden, der gar nicht da ist. Vor allem, wie! Na hoffentlich gibt es keine Verwechslungen mit den Besuchern, die eventuell ihren Kopfbewuchs zu Hause gelassen haben. Viele liebe Grüße von Gil."

18.02.24 - Kommentar zum Text  Die letzten Zuckungen eines Pornostars von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, ich gehe ohne Po nach Hause. Warum? Ich lache ohne Pause. Herzlich Gil."

18.02.24 - Kommentar zum Text  Das Manuskript von  plotzn: "Hallo Stefan, man sollte tatsächlich nicht jeden ...text lesen! Herzlich Gil."

16.02.24 - Kommentar zum Text  Unentschlossen von  Teo: "Hallo Teo, die Frage ist, was dem armen Jo besser täte, eine ehrenvolle Aufnahme oder eine Abweisung im Sinne einer Remigration? Viele Grüße von Gil."

15.02.24 - Kommentar zum Text  Bunte Welt von  Saira: "Ein Traum von dir,  liebe Sigi. Ich freue mich für dich.  Herzlich grüßt dich Gil."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Wir werden Dich vermissen, liebe Alma Marie von  Saira: "Liebe Sigi, mit großem Schmerz habe ich deine Zeilen gelesen. Alma Marie hat nicht nur besondere Gedichte geschrieben, sondern auch immer wieder durch feine Kommentare und sichere Empfehlungen deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich uns, das schreibe ich bewusst, sehr verbunden gefühlt hat. Es gibt nicht so viele, von denen ich Gedichte in einem persönlichen Fundus aufgenommen habe, um sie mir gelegentlich, unabhängig von KV, ansehen zu können. Alma Marie gehört dazu. Irgendwann einmal hatte ich ihr zugesagt, ihr per PN von Zeit zu Zeit Gedichte (nicht von mir) zuzusenden, die mir persönlich ans Herz gewachsen waren. Leider ist das nun vorbei. Über persönliche Dinge, das bedaure ich sehr, haben wir uns nie ausgetauscht. Dennoch: Nun ist es an mir, ihr Andenken zu bewahren. So wie sie es verdient hat. In hohen Ehren. Hier ihr wunderschönes Gedicht: Tempus fugit - amor manet Komm, nimm behutsam meine Hand, zum Lockruf der Trommeln, lass uns fliegen wie die Vögel, denn bald, mit dem Nordwind, erscheint auch der Todesengel.  Auf dem Weg zur großen Grotte, lass uns wie die Lilien sein, milchig weiß und in uns gekehrt und im Spiegel unserer Augen, lodert das Feuer, das uns verzehrt. Die Zeit vergeht – die Liebe bleibt  Adieu Alma Marie, danke Sigi. Kommentar geändert am 13.02.2024 um 17:48 Uhr"

13.02.24 - Kommentar zum Text  aus von  BeBa: "Stell dir vor, BeBa, dir wäre am Morgen der Text in folgender Form eingefallen du bist gegangen aus meinem traum hast dich nicht mal umgeschaut Was hättest du wohl dann für eine Überschrift gefunden? Herzlich Gil."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Seit wann dürfen Frauen Geld besitzen? von  Regina: "Dein Text, Regina, ist sehr einseitig. Zur Situation in den alten Bundesländern vermag ich keine Aussage zu treffen, weil ich dort nicht gelebt habe. In der DDR gab es keine Arbeitnehmerinnen. Es gab berufstätige (werktätige) Frauen. Sie waren in allen frauentypischen Berufen aktiv (Ärztinnen, Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen, Verkäuferinnen, Friseusen, in der Landwirtschaft, selbst in Metallberufen) und ein ideologischer Hintergrund spielte in den wenigsten Fällen eine Rolle. Für jeden Beruf gab es Ausbildungsmöglichkeiten, die zum großen Teil, ebenso wie das Schulsystem, vorbildlich waren. Vom Gesetz her war es durch die Gleichberechtigung von Mann und Frau geregelt, wobei die Frauen z.B. beim Renteneintritt deutlich bevorzugt waren, er betrug sechzig gegenüber fünfundsechzig Jahre bei Männern. Meine Mutter, die keinen Beruf hatte, musste sich als Witwe infolge des Krieges ihren Lebensunterhalt in einer Fabrik im Dreischichtbetrieb verdienen, und ihre kleine Witwenrente war z.B. im Vergleich zu der von der Witwe Freislers ein Dreck. Und meine Schwester, Jahrgang 1939, hat 1953 eine Lehre als Laborantin absolviert, und danach bis zur Wende in einem Großunternehmen der Chemieindustrie gearbeitet. Dass sie bis ins hohe Alter in ihrem Heimatort in einem Chor „Muldeklang“, der Name wird dir etwas sagen, aktiv war, erwähne ich am Rande. Von sozialistischer Ideologie hatte sie damals so wenig Ahnung wie andere heute. Viele verbreiten über die DDR meist nur Unsinn. Aber das bleibt ihnen überlassen. Das Geschichtsbild wird ohnehin von denen beeinflusst, die das Sagen haben. Daran ändert auch die Zukunft nichts."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Trennung von  Saira: "Liebe Sigi, sei nicht böse, wenn ich aus persönlichen Gründen deinen Text später kommentiere. Sei lieb gegrüßt von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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