Alle 2.408 Textkommentare von GastIltis
20.10.19 - Kommentar zum Text Buchleere von BeBa: "Hallo BeBa, wie kann man nur so rückständig sein, sich „Des Kaisers neue Kleider“ in Buchform auszuleihen? Jetzt, da wir längst eine Demokratie haben. Oder nicht? LG von Gil."
17.10.19 - Kommentar zum Text lichtdurst II von IngeWrobel: "„Helft, helft Villon, der hier zugrunde geht!“ Ach, liebe Inge, schon das Wort trunken allein lässt vieles an Seiten vergessen. LG von Gil."
16.10.19 - Kommentar zum Text SandWartis von DanceWith1Life: "Ein ganz feiner Text, der mir ausgesprochen gut gefällt. Zwei Dinge sollte er haben: viele Aufrufe (die hat er) und ein paar mehr Kommentare (sie fehlen leider, oder sind im Laufe der Jahre vorlorengegangen?). So oder so: eine kleine Wortlandschaft zum Verweilen. LG von Gil."
16.10.19 - Kommentar zum Text Herbstzeitlos von Omnahmashivaya: "Schöne Zeilen, vor allem für jemand, der es schon einmal mit der Gicht zu tun hatte. Da bekommt man als Sofortbehandlung Colchicin verabreicht, das aus Herbstzeitlosen gewonnen wird. Es hilft innerhalb von drei Tagen! Sicher. Dann sieht (und spürt) man alles neu, Gebirgsseen, Umarmungen, Wärme. Und was sonst fehlt? Vielleicht. LG von Gil."
16.10.19 - Kommentar zum Text Abgesang der schönen Künste. von franky: "Lieber franky, es ist immer eine Frage der Kunstfertigkeit. Wenn erst die Leute zusammenlaufen, um ihre Bewunderung zum Ausdruck zu bringen, denk nur an Orpheus, kann sie niemand mehr zurückhalten. Da spielt es auch keine Rolle, ob es musikalische, tänzerische oder darstellerische Werke sind, die wie durch Zauber entstehen. Das weißt du doch am besten. LG von Gil."
16.10.19 - Kommentar zum Text Ausflug ins Grüne von Isaban: "Liebe Sabine, die Taube. Mehr weiblich geht doch nicht! Übrigens hatte ich mal ein Gedicht geschrieben, in dem der Satz vorkam: „Die Taube liebt das Taubenblau.“ Wie schön, dass wir da auf einer Wellenlänge liegen. LG von Gil."
15.10.19 - Kommentar zum Text Geschwätz von LottaManguetti: "Liebe Lotta, zum Glück habe ich noch deinen Text „Spring“ gefunden, um ihn als Vergleich heranzuziehen. Ursprünglich dachte ich, ich hätte ihn gespeichert, es war aber „nur“ dein Betr. Achtung, für das das „nur“ so verfehlt ist wie irgendetwas sonst auf dieser Welt. Innerhalb dieses Satzes musste ich jetzt eine mehr als einstündige Pause einlegen. Warum, schreibe ich dir per PN. Jetzt musste ich mich aber wieder am Text orientieren. Dass du hier die aktuelle Notwendigkeit mit einem „alten“ Teil bestückst, zeigt, wie sinnvoll es ist, solche Texte von Zeit zu Zeit zu schreiben oder auch wieder einzusetzen. Wenn man in der passenden Stimmung ist. Für mich ist die Zeit noch nicht gekommen. Wenn ich mir Mühe gebe, wenn, wie gesagt, werde ich zwar nie deine Meisterschaft erreichen, aber ungefähr erahnen können, was den Unterschied ausmacht. Und das ist doch schon was. Ich schreibe diesen Beitrag immer noch unter Zeilen wie „Schweige. Schweige und sieh: Wie sich der Mensch verhält.“ Und da war doch einiges mitzubekommen, von gestern zu heute. Ich grüße dich voller Bewunderung. Herzlich Gil."
15.10.19 - Kommentar zum Text Bella Bionda von TassoTuwas: "Bist du nicht der dicke Amboss, den ich hämmernd niedermache, der jedoch den roten Kamm bloß wedeln lässt, bis ich erwache? Ach, du wirst als Ungeheuer täglich härter, ehrlicher und neuer ... Herzlich niederkniend grüßt Gil."
14.10.19 - Kommentar zum Text Baltisch für Querdenker von Didi.Costaire: "Hallo Dirk, da ich heute schon genug Ärger verzapft habe, musst du mit der letzten Strophe eines Gedichtes aus einer Baltischen Trilogie vorlibnehmen. ... Das freut die Alte. Sie fragt: Wann kommste: Da sagt er: Balte. Herzlich Gil. PS: die Strophe handelt übrigens vom Letten ..."
14.10.19 - Kommentar zum Text Sowieso von Moja: "Hallo Monika, als ich mit zwei Freunden in Prag war, hatte ich mich für den Folgetag, aus einem Feriencamp kommend, zu 22 Uhr auf dem Wenzelsplatz verabredet. Sie hieß Zora und kam schon gegen neun. Woher sie wusste, wo mein Quartier lag, ist mir bis heute ein Rätsel. Am nächsten Tag trampten wir nach Rokycany in Westböhmen. Ihre Mutter begrüßte mich perfekt mit: Herzlich Willkommen in Rokycany. Die Gastlichkeit der Tschechen ist einmalig. Man kann nur davon träumen. LG von Gil."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.