Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

14.02.19 - Kommentar zum Text  Mücken von  Moja: "Hallo Monika, neulich habe ich geträumt, dass mein kleiner Enkel (6) seiner Schwester (7) einen etwa faustgroßen Stein in den Rücken geworfen hat. Daraufhin habe ich geschimpft und ihm ein paar Ohrfeigen verpasst. Als ich ihm das am übernächsten Tag am Telefon mitteilte, sagte er nach der Bemerkung mit den Ohrfeigen: Aber nicht in echt! LG von Gil."

13.02.19 - Kommentar zum Text  Der nervige Nachbar von  Didi.Costaire: "Manchmal ist es, aber lies: Du wirst es nicht glauben, mein Wort ist es wert: mein Nachbar, der heißt doch echt Kunibert! Er kostete mich bisher noch keine Falte: nun frag, wer da noch wohnt. Genau, seine Alte. Ich mag jetzt nicht lästern, noch weniger klagen, erwürgen, verprügeln oder einfach nur schlagen? Wär man jetzt vielleicht der Trunksucht verfallen, könnt man mal hingehn und ihr eine knallen. Tatsachen sprechen lassen, meint Gil."

13.02.19 - Kommentar zum Text  Kneippen-Therapie von  plotzn: "Hallo Stefan, spät entdeckt, aber nicht zu spät! Es hat sich Gernhardt schon versucht, das Trinken zu vermiesen. Auch Noah hat den Sohn verflucht, was zwar nicht ganz bewiesen, indes, dass man mit Kräutern und vielleicht mit Birkenzweigen und ner Kasteiung ganz gesund sein könnte, muss sich zeigen, denn oftmals hilft als Gegengift nochmals die gleiche Menge. Der Kneiper wetzt schon seinen Stift. Dem Blick erlischt die Strenge. Herzlich grüßt dich in alter Verbundenheit Gil."

12.02.19 - Kommentar zum Text  Meditation I von  Mullenlulle: "Hallo Mull, zum Meditieren dauert es. Da bin ich nicht gut, höchstens bess. Doch das Insichhineinzuschreiten bereitet Anfangsschwierigkeiten. Bis bald! LG von Gil."

12.02.19 - Kommentar zum Text  Hei (was) nun? von  TassoTuwas: "Ja, was nun, lieber Tasso? Der Sache auf den Grund gehen. Sich in Kyritz umsehen. Einen Steinwurf, besser eine Pistolenkugel entfernt liegt ja Ritter Kahlbutz in Kampehl begraben. D.h. begraben war er mal. Jetzt ist er zur Besichtigung freigegeben, weil er nicht verwest. Warum? Einfach mal nachlesen. Dann: Im Ort Kyritz gibt es, wahrscheinlich einmalig in der Welt, eine Steinplatte mit folgender Inschrift: Dieser Stein erinnert an den 14.02.1842. Hier geschah um 10.57 Uhr NICHTS Nun verstehst du hoffentlich Kittys Heimweh? LG von Gil."

11.02.19 - Kommentar zum Text  Ängste von  niemand: "Wo war ich da, an diesem 3.1.2019, als du, liebe Irene, diese Zeilen eingesetzt hattest? Wo war ich da, fragte auch mein Enkel Henry, als er sich auf dem Schulfoto meines Vaters von etwa 1910 zu erkennen glaubte. (Und das, obwohl die Ähnlichkeiten der entsprechenden Väter untereinander nicht auszumachen sind). Bei KV geht vieles schneller als im richtigen Leben. Dein Gedicht zeigt es, auch wenn es mehr Ängste bereitet als nimmt. Sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil."

11.02.19 - Kommentar zum Text  Fensterlücken von  PollyKranich: "Hallo Polly, deine Zeilen haben etwas Faszinierendes. Auch weil sie mich an ein eigenes Gedicht erinnern, das folgende Zeilen enthält: "Die Wände sind aus Frühlingsduft und tragen alle Mädchennamen." Deine unsichtbare Mauer, der die Steine fehlen, passte da genau hinein. LG von Gil."

11.02.19 - Kommentar zum Text  Mimikry von  LottaManguetti: "Nun hast du mit dem schönen Titel, liebe Lotta, die Biologie gekonnt auf den Kopf gestellt. Statt sich vor Feinden zu schützen, geht es darum, um jeden Preis, möglichst bis an die Grenze zur Lächerlichkeit, aufzufallen. Die Medien machen es vor und (fast) keiner will zurückstehen. Wer nicht auffällt, stellt nichts dar. Aber: du hast es ja bestens gesagt! LG von Gil."

10.02.19 - Kommentar zum Text  Eine Taschenuhr erzählt von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, das ist eine schöne Geschichte. Eigentlich fühle ich mich heute noch nicht ganz so, dass ich dazu schon ein paar Zeilen schreiben wollte. Aber manchmal geht es nicht anders. Weil ich eben auch Besitzer einer solch schönen Taschenuhr bin, das Geschenk meines Großvaters, der eben gerade heute vor 138 Jahren, am 10.2.1881 geboren wurde, und mir noch zu Lebzeiten diese Uhr übergeben hatte. Es ist natürlich nicht dieses extravagante Stück mit Sprungdeckel usw., aber dass diese Uhr natürlich einen von mir selbstgebauten kleinen Ständer mit zwei gedrechselten Säulchen auf einer ebenen Platte, alles in Eiche und auf einem Ehrenplatz stehend bekommen hat, versteht sich von selbst. Dass sie einmal am Tag aufzuziehen ist, ist kein Problem; die Ganggenauigkeit auch nicht. Das Filigrane der Zeiger vermittelt natürlich ein wesentlich anderes Zeitgefühl, als der Blick auf eine Zahlenfolge. Und die leichten Schwingungen, die sie, nunmehr hängend, Tag für Tag vollzieht, weisen darauf hin, dass die Vergänglichkeit doch nicht ganz mit Siebenmeilenstiefeln ihren Lauf nimmt. Ekki, manchmal trifft du ins Schwarze! Liebe Grüße von Gil. PS: manchmal soll meistens heißen und meistens: immer!"

05.02.19 - Kommentar zum Text  1 - Zorn von  TrekanBelluvitsh: "Ob Odysseus, wenn es sich denn um ihn handeln sollte, je einen Brief an Penelope verfasst bzw. diktiert haben könnte, erscheint sehr zweifelhaft. Er war ein Mann der Tat und des schnellen Geistes. Da ohnehin die schriftliche Urheberschaft des Geschehens um den Trojanischen Krieg sehr fragwürdig ist, wenn auch gut zu lesen, sind die angedeuteten Handlungen des zornigen Protagonisten ein wenig bedenklich. Aber, wer mehr weiß, kann es offenbaren. LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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