Alle 610 Textkommentare von AvaLiam

26.11.20 - Kommentar zum Text  Ich habe dich gesucht von  eiskimo: "keine Verbindung möglich Verbindung verloren senden und empfangen... da kann so einiges schief gehen - auch ganz ohne eigenes Zutun und so nahe wir uns dem anderen auch manchmal glauben an einem Handy - so fehlt uns doch noch viel zu viel für den nächsten Versuch wünsche ich ein starkes Akku, eine stabile Verbindung und wer weiß - vielleicht wird das Geruchstelefon doch noch erfunden... mit einem Silikonüberzug wie echte Haut...und Wärmeentwicklung auf dem Display bei Berührung durch Lippen... lassen wir uns mal verapplen... ;-) LG - Ava"

26.11.20 - Kommentar zum Text  Fabelhafte Fabeln von  EkkehartMittelberg: "Oh man Ekki... ...was soll man da noch großartig schreiben, auf diese großartigen Zeilen und Gedanken, die so groß und artig beschreiben und bezeichnen, dass Fabeln auch heute - nein, GERADE heute wichtig sind? Du hast es selbst schon erwähnt. FABELHAFT Genauso find ich den Grund und die Zeilen selbst. Fabelfrohe Grüße - Andrea"

26.11.20 - Kommentar zum Text  Mitleid. von  franky: "Lieber Franky, man kann das viel diskutieren. Und man sollte keinesfalls die Fakten wegdiskutieren und wegschauen. die vordergründige Frage, die sich mir in diesem Thema stellt, ist: Was ändert es an der Ursache, wenn die Schiffbrüchigen rettet und im Grunde immer mehr Menschen auch motiviert, diesen Schritt zu gehen? Ich verstehe natürlich die Not und würde es wahrscheinlich gleichtun. Doch wie kann sich die Situation ändern, wenn Weg"laufen" die einzige Option ist? Daran sollte man meiner Meinung nach arbeiten - nicht ein Schiff nach dem nächsten auslaufen lassen oder hinschicken. Das ist wie ein Aufruf, bei diesem Handeln zu bleiben - sowohl für die Opfer, wie auch für die Täter. HELFEN - wirklich helfen, etwas verändern - verbessern, das tut man damit nicht. Ich wüsste auch nicht, wie man das erreichen kann - aber genau DAS ist es, was es zu diskutieren gibt. Mitleid und die daraus resultierenden Handlungen sind nicht immer eine wirkliche Hilfe. Nicht jede Hilfe ist hilfreich. Das mal nur so als Gedankenansatz, auch mal andere Blickwinkel einzubeziehen - bei vorüber ausgeschaltetem Mitgefühl natürlich. LG - Ava"

19.11.20 - Kommentar zum Text  Auf der anderen Seite der Straße von  Enni: "Liebe Enni... ...ich stehe absolut hinter deinen Zeilen... Ich kenne beide Straßenseiten sehr gut... Das Überqueren, um von der einen zur anderen zu gelangen, geht manchmal sehr schnell. Ich muss aber auch eins ergänzen: So sehr der letzte Hamburger drückt und Schmerzen verursacht, gibt es immer etwas auf dieser Straßenseite zu beneiden. Die Freiheit. Ohne jene kennengelernt zu haben, hätte ich das Leben, MEIN Leben nicht geschafft. Manchmal muss man auf die andere Seite und dort eine Weile gehen, um zu sich selbst zu kommen. Dies nur als kleine Ergänzung in die Gedanken und Bilder, die deine Zeilen schaffen - quasi mit dem Blick von der anderen Seite. ;-) Verharmlosen oder empfehlen als Lebensweg möchte ich die andere Seite natürlich nicht. Herzliche Grüße - Ava"

19.11.20 - Kommentar zum Text  Dinge, die ich euch gerne gesagt hätte oder die ich euch gerne sagen würde. von  mary: "Geschrieben find ich den Text gut. Über den Text nachzudenken und nachzusinnen, unterhält mich. Den Augenmerk begrüße ich - widerspreche aber die Härte der Aussage. Ich fühle mich nicht in ein rassistisches System hineingeboren. Und auch meine Erziehung war dahingehend neutral und menschenWÜRDIG . Lasse ich meine Blicke schweifen in die Vergangenheit - und ich spreche hier von der vergangenen Vergangenheit, also nicht nur von 300 Jahren oder 3000 - so war das "feindliche" Denken und Handeln gegenüber anderen "Gruppen"/Stämmen allein dem eigenen Überleben geschuldet. Das erkenne ich persönlich nicht als Rassismus an bzw. möchte ich das nicht mit DEM Rassismus, der heute um sich greift, vergleichen. Ich verstehe, denke ich, worauf du hinaus willst - ein wenig differenzieren sollte man da aber schon zwischen einer gewissen Notwendigkeit, die zwischen den Stämmen früher geherrscht hat und dem, was heute im Namen des Rassismus geschieht. LG - Ava"

19.11.20 - Kommentar zum Text  Haltlos. von  franky: "...und im schlimmsten Falle kommt nur "Dünnschiss" raus... Schönes Gedankenspielchen. LG - Ava"

19.11.20 - Kommentar zum Text  Let´s save the Primärtugenden von  eiskimo: "Ich bin ja fleißig am Englisch üben für meine Umschulung. Dein Textchen war für mich eine erfrischende Übung zwischendurch und ich hab sogar noch was gelernt dabei. Danke :D LG - Ava"

19.11.20 - Kommentar zum Text  vermummt von  monalisa: "Liebe Mona... ... vieldiskutiert ist in meinem Freundes- und Bekanntenkreis die Beobachtung, wie sich die Menschen nach und nach hängen lassen. Die Schuhe werden seltener angezogen, das Auto muss wird nicht mehr so of geputzt und wieso sollte man täglich den seinerzeit gewohnten Haushalt machen? Es kommt doch sowieso kaum einer zu Besuch. Selten wird Schminke aufgelegt (was ich persönlich ja sehr begrüße :D ) und statt eine neue Winterjacke werden Jogger und legere T-Shirts gekauft, da man die ja jetzt häufiger trägt. Der Flyer vom Imbiss hängt am Kühlschrank - schließlich muss man die Gastronomen unterstützen und man hat ja auch nichts mehr zu Hause, da man ja nicht mehr groß einkaufen geht - nur das Nötigste, Zigaretten und Bier, Schokolade und natürlich auch Toilettenpapier. Jedenfalls geht es mir so und ich muss beim Lesen deiner Zeilen genau an diese Beobachtungen denken. Die Menschen werden träge, finden sich mit immer mehr ab. Das Denken schlummert und man kann ja sowieso nichts ändern und irgendwann, ja irgendwann ist auch alles vorbei. Dann kann man wieder Hausputz machen und sich ordentlich anziehen. Eine ganz große Massendepression umringt mich - Nachbarn, Freunde, Bekannte, Familie... Die Selbstmordrate war Weihnachten schon immer erhöht. Mir graut es vor den Zahlen diesen Jahres. Wobei - ich bin ja ein optimistischer Mensch dem Grunde nach - es auch eine Chance ist für die ein oder andere Familie, Freundschaft oder auch Beziehung, sich wieder anzunähern und zusammenzufinden, da man ja gar nicht mehr groß flüchten kann. So realistisch deine Zeilen klingen - so sehr hoffe ich, dass wir dem Veröden noch ein wenig entgegenzusetzen haben. LG - Ava"

19.11.20 - Kommentar zum Text  Zwanzigzwanzig II von  AchterZwerg: "...und Freunde werden zu Scharfschützen... Auch ich bleib am Stacheldrahtzaun hängen und kann nur aus der Ferne die magischen Reiche erahnen. LG - Ava"

17.11.20 - Kommentar zum Text  Ein Schreibtisch erzählt von  EkkehartMittelberg: "Geschätzter Ekki, auch ich hoffe, dass uns der alte Zausel noch lange erhalten bleibt. Gern möchte ich ihn und seine Geschichten noch besser kennenlernen. Kaum vorstellbar für mich, dass sein Blick faustgeballt alle Freundlichkeit, Wärme und Güte verlieren kann. Ich wünsche beiden noch eine gute, lange Zeit miteinander und dass in ihrer Verbundenheit noch einige Geschichten entstehen, die wir hier - in KV - lesen dürfen. Liebe Grüße - Andrea"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von AvaLiam. Threads, in denen sich AvaLiam an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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AvaLiam hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  2 Kommentare zu Autoren und  2 Gästebucheinträge verfasst.

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