Alle 2.275 Textkommentare von FrankReich
19.05.19 - Kommentar zum Text so leise von claire.delalune: "Hi Claire, das ist ein sehr aussagekräftiges Gedankengedicht. Als Thema erscheint mir allerdings der Begriff "Hoffnung" angemessener.. Ciao, Ralf Kommentar geändert am 19.05.2019 um 08:39 Uhr"
18.05.19 - Kommentar zum Text Neulich in Texas von Oggy: "Das Ende ist vielleicht etwas abrupt, aber so ist das nun mal mit dem Tod, die Botschaft ist trotzdem noch angekommen. Gewissensbisse als Texaner??? Na klar, gerade darum!!! :rofl: Ciao Ralf"
18.05.19 - Kommentar zum Text Proben von Teichhüpfer: "Erdfarben Im Drama der Lyrik des Prosa ist Leben ganz selten mal rosa. Doch riechst Du das Gift in der Kost, spürst Du nicht der Mens stille Post? Bald sinkt gar die Sonne im Osten, und manche der Proben verrosten. Falk Kringner"
18.05.19 - Kommentar zum Text Auf Erden von Isaban: "Also ehrlich, bellende Hunde entfernt man aber auch nicht. :D Ciao, Ralf P. S.: Diesen Kommentar würde ich gerne vor Gästen verbergen."
17.05.19 - Kommentar zum Text Meerheit von AvaLiam: "Zumindest zwei Dinge fallen mir zu diesem Gedicht ein: Es beweist Einfühlungsvermögen und erzeugt Sympathie. Ob das dem Anspruch moderner Dichtung genügen sollte, sei dahin gestellt. Eines noch aber ist ebenfalls erwähnenswert, nämlich der Wechsel von Trochäus und Amphibrachys, ein beschwingender Tanz der Worte also. Um den Amphybrachys durchzuziehen, das "in" des vorletzten Verses bitte in den letzten stellen. Ciao, Ralf P.S.: Ganz wichtig noch: Der Titel, Meerheit klingt abgeschmackt nach Politik, Meersein jedoch viel poetischer. Kommentar geändert am 17.05.2019 um 20:17 Uhr Kommentar geändert am 17.05.2019 um 20:19 Uhr"
17.05.19 - Kommentar zum Text im Vorbeiwehen von Morphea: "Ich bin kein Textempfehler, rezensieren allerdings ist seit KV für mich zu einem unabdingbaren Hobby geworden. Also los geht es: Eine schöne Synästhesie gleich zu Beginn des Bildes sind die weiß wehenden Vorhänge, die Eindringlinge und Spione nach sich ziehen, allerdings nicht unbedingt negativ zu verstehen. Das Nachfolgende, ein sehr schönes Paradox, nämlich das Gesternsein, lässt sich zwar nur erahnen, evoziert jedoch die Vorstellung einer belastenden Vergangenheit, die sich im Zuge der Nacht in ein freies Bild löst, quasi wieder ein Paradoxon, nämlich ein Fenster ohne Rahmen. Ich sehe gerade, dass es sich bei diesem Gedicht um einen Lieblingstext Llus handelt, und ja, da muss was dran sein, denn die Frau ist die reinste "Gefühlsmaschine", was absolut als Kompliment zu verstehen ist. Ciao, Ralf P. S.: Von mir erhältst Du diesmal keine Empfehlung, da dieses Gedicht für sich selbst spricht, was sich auf jeden Fall reimt. Kommentar geändert am 17.05.2019 um 20:01 Uhr"
17.05.19 - Kommentar zum Text abgewandt von IngeWrobel: "Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass mir sowas auch schon mal passiert ist. :cool: Ciao, Ralf"
17.05.19 - Kommentar zum Text Kein Reim auf Mensch von RomanTikker: "Super Genome, solche Phantome. Ciao, Ralf"
16.05.19 - Kommentar zum Text Komisch wie schnell von mr.d: "Ja, lieber eine kleine Geschichte, als ein großes Geschäft. :rofl: Ciao, Ralf P. S.: Ach den alten Witz kennst Du sicher: Fressen zwei Kannibalen einen Clown. Sagt der eine zum anderen: "Der schmeckt aber komisch." Kommentar geändert am 16.05.2019 um 23:29 Uhr"
16.05.19 - Kommentar zum Text gaga von niemand: "Nein, das ist weder gaga noch dada, sondern ein sehr nachvollziehbarer Text mit einer unscheinbaren Prise Chaos im Alltag, der ganz normale Wahnsinn halt. Dadaismus aber stelle ich mir ungefähr so vor: Monolog Blah, blah, blah, blah, blah, blah, blasiert. Blah, blah, blah, blah, blah, blah, blamiert. Wirklich, niemand, das ist jetzt keine Allusio, sondern lediglich ein Beispiel. Ciao, Ralf"
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FrankReich hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 7 Kommentare zu Genre-Definitionen, einen Teamkommentar, 2 Kommentare zu Stories, 5 Kommentare zu Autoren, 91 Gästebucheinträge, 21 Kommentare zu Teamkolumnen und einen Kolumnenkommentar verfasst.
