Alle 2.286 Textkommentare von Graeculus
26.02.23 - Kommentar zum Text VON WEGEN FRIEDENSMANIFEST - mit putin gibt es gar nichts zu verhandeln bevor der kriegsverbrecher sich verzieht... von harzgebirgler: "Da die russischen "Friedensbedingungen" erklärtermaßen auf eine Unterwerfung der Ukraine sowie durch Gewalt erzwungene Gebietsabtretungen hinauslaufen, gibt es da in der Tat nichts zu verhandeln. Zu erinnern ist an Kants ersten (!) Präliminarartikel in seiner Schrift "Zum ewigen Frieden": 1. „Es soll kein Friedensschluß für einen solchen gelten, der mit dem geheimen Vorbehalt des Stoffs zu einem künftigen Kriege gemacht worden.“ Denn alsdenn wäre er ja ein bloßer Waffenstillstand, Aufschub der Feindseligkeiten, nicht Friede, der das Ende aller Hostilitäten bedeutet, und dem das Beiwort ewig anzuhängen ein schon verdächtiger Pleonasm ist. Einem Eroberer und Erpresser in seinen Forderungen nachzukommen, was soll das anderes sein als der Stoff zum nächsten Krieg? Und Kant lag wirklich an einem ewigen Frieden."
11.05.21 - Kommentar zum Text Vor dem Abgrund von EkkehartMittelberg: "Gut hineinversetzt in eine Psyche, die vermutlich nicht Deine eigene ist. Auch gut, daß Du konsequent auf eine Bewertung verzichtest."
21.07.21 - Kommentar zum Text Vor Schreck/Freude beinahe in die Hose gemacht! von Annabell: "Ich finde im Programm des Hugendubel-Verlages keine Ingrid Mohr: https://www.hugendubel.de/de/category/75371/l_m.html"
25.02.24 - Kommentar zum Text Vorboten von LotharAtzert: "Leben und lieben ohne Furcht und Hoffnung. Ja, das sagt sich so leicht. Ja, das ist eine große Herausforderung, vermutlich sogar die Herausforderung. Und darüber nicht den Humor verlieren: "Selig sind die Hoffnungslosen, denn sie können nicht enttäuscht werden." (Aleister Crowley) Immerhin ist man damit nicht allein: "Einsamkeit, wie bist du überbevölkert!" (Stanisław Jerzy Lec) Eigentlich, muß ich sagen, helfen mir dabei Bücher: Man lernt so viele interessante Leute, so viele interessante Ansichten kennen. Was bei kv ja eher, hüstel, die Ausnahme ist."
20.04.22 - Kommentar zum Text Vorerst ein Punkt von Teichhüpfer: "Mäuschen, Ratte, Katze - wenn das mal zusammenpaßt!"
02.04.24 - Kommentar zum Text Vorhang!! von eiskimo: "Deine Photos beeindrucken mich. Anders als beim Schreiben freier Texte muß man hier ja einen scharfen Blick für das Gegebene haben: Das ist ein Motiv! Und dann muß man das auch noch richtig 'einfangen'. Hast Du schonmal an eine Ausstellung gedacht?"
15.04.22 - Kommentar zum Text Vorrang von Epiklord: "Diesen Satz Und liebe Ukrainer, unsere Wachstumsgesellschaft beizutreten, von der ich euch soviel versprecht, geht ihrem Ende entgegen.solltest du dir grammatisch nochmal durch den Kopf gehen lassen. Um deine Kenntnis der Kubakrise zu vervollständigen: Sie ist auf dem Verhandlungswege beigelegt worden, nachdem 1. die USA eine harte Blockade über Kuba verhängt und durchgesetzt hatten (bis hin ganz knapp an den Rand eines Atomkrieges) und 2. an der Spitze der UdSSR ein Mann mit einem gesunden Menschenverstand agierte, worüber ich mir bei Putin nicht ganz sicher bin. Kennt der noch seine Grenzen? Hat der noch irgendwelche Skrupel? Chruschtschow hätte nicht, wie Putin 1999, durch seinen Geheimdienst "Attentate tschetschenischer Terroristen" mit Hunderten von Toten in Moskau inszenieren lassen, um anschließend "als Vergeltung" Grosnyj (eine Stadt im eigenen Land!) dem Erdboden gleich zu machen. "Wir werden sie auf dem Scheißhaus auslöschen!" (Zitat Putin) Selbst Putins Sprache, soweit ich das als Nicht-Russe beurteilen kann, ist die eines Verbrechers."
22.11.22 - Kommentar zum Text Vox Wollpulli von tueichler: "Zählen nicht Streaming und andere Freizeitaktivitäten im Netz zu den größten Energieverbrauchern weltweit? Der Energieverbrauch des Internets, so hieß es kürzlich in den Nachrichten, steht inzwischen auf Platz 3 der Welt, hinter den USA und der VR China. Tendenz ... na klar!"
17.02.21 - Kommentar zum Text VXA von Teichhüpfer: "... is? VXA? Hm."
16.08.22 - Kommentar zum Text Wachsamer Nachbar trifft Jacques Brel von eiskimo: "Ein sehr schöner Einfall, eine Alltagsszene mit einem Lied resp. Chanson zu verbinden! Der Übergang vom einen zum anderen Teil durch eine Radiosendung ist von der Art, daß man sagen möchte: "Zufälle gibt's!" Das Lied ist schön und macht mir in einem Detail bewußt, wie man damals noch ein Wort umstandlos benutzen konnte, das heute aus dem Wortschatz verschwunden zu sein scheint: Pfaffe. (prêtre?)"
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