Alle 458 Textkommentare von Mondscheinsonate

11.03.23 - Kommentar zum Text  Unlauteres von  Moja: "Die gute juristische Nachricht: Verträge unter Zwang sind rechtsunwirksam. Es sei denn, es war ganz anders...🤭"

09.03.23 - Kommentar zum Text  Ein Überlebenskünstler von  EkkehartMittelberg: "Der Löwenzahn ist eine äußerst interessante Pflanze. Er wächst auf saurem Boden und repariert diesen. Du kannst machen, was du willst, er kommt immer wieder, denn Fakt ist, er ist nicht nur hartnäckig, sondern wichtig. Hat der Löwenzahn seine Aufgabe erfüllt, den Boden entsäuert, zieht er sich zurück und wächst dort nicht mehr.  Interessant auch die Löwenzahnmutationen. Auf dem Berg sind die Blätter schmäler und die Köpfe kleiner, anders unten im Tal. Außerdem hat der Löwenzahn männliche und weibliche Geschlechtsorgane, er kann sich auch selbst bestäuben. Die Pfahlwurzel ist bis zu einem Meter tief. Ach, ich könnte weiter fachsimpeln, eine ganz tolle Pflanze! Kommentar geändert am 09.03.2023 um 11:28 Uhr"

07.03.23 - Kommentar zum Text  Scheinehe von  Regina: "Bedrückende Situation, ganz gut geschildert!"

24.02.23 - Kommentar zum Text  Und immer wieder der verdammte Flughafen von Oslo von  Judas: "Wahnsinn! Extrem ausdrucksstarker Text. Tiefste Verneigung!"

19.02.23 - Kommentar zum Text  Liebe A. Schwarzer, liebe S. Wagenknecht! von  eiskimo: "Erik Schinegger löste das elegant, wie ich finde. Der ist dann zu den Männern gegangen, aber der ÖSV hat ziemlich besch... reagiert. Das ist lange her."

19.02.23 - Kommentar zum Text  Rauchen // Denken von  mrakkkk: "Da rauch ich mit dir eine. Gerne gelesen. Habe es eine zeitlang mit Beedis versucht, ... aber nein."

17.02.23 - Kommentar zum Text  Holle passt sich an von  Quoth: "Ich lese dich so gerne! Zwei Messerstiche und Erdmute! Das stellt jeden Beowolf in den Schatten. Du kannst so gut erzählen, phänomenal! Eine kleine Kritik...das mit der gymnasialen Aufnahme hätte ich gerne noch weitergelesen. War er denn gut oder fiel er gleich durch, zwei Sätze, mehr braucht es nicht."

15.02.23 - Kommentar zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "So, um Frieden in die Sache zu bringen, beherzige ich jetzt den Rat eines Menschen, den ich sehr mag. Er schrieb: "Denke wie eine Rechtsanwältin!" Das mache ich jetzt. Was ich jetzt schreibe, soll aufzeigen, wie Kommunikation NICHT funktionieren darf: Alma schrieb: "Mit 13 Jahren ein Kurzgespräch mit ihm ??? (<---- drei Fragezeichen sind schon einmal unterstellend. Selbst, wenn man es so nicht gemeint hat.) Mittlerweile weiß ich nicht mehr, was ich glauben soll. Aber, Anspruch auf Wahrheit ist sowieso absurd. Erstaunte Grüße." Der Rest war das Unterstellende unterstreichend. Interessanterweise habe ich mir den Diskussionsverlauf nochmals angesehen und in keinem Wort erwähne ich die 13. Allerdings in meinem Text über Thomas Bernhard auf Seite 3 meiner Ergüsse. Das heißt, Alma muss es gelesen haben, sonst wüsste sie das Alter nicht.  Daraufhin schrieb ich, tatsächlich sauer, "wenn du meinst, du musst mir hier etwas unterstellen, dann bitte..." Sie schreibt: "Ich unterstelle hier nichts (so? Was war denn dann die Intention des "Aber, Anspruch auf Wahrheit ist sowieso absurd."?) und habe auch nicht die Zeit in Deinen Texten zu stöbern. (Doch, du hast es gelesen, sonst wüsstest du es nicht. Das war die erste Herabwürdigung.) Sorry, welcher maßlosen Eitelkeit bin ich denn hier begegnet. (Keine Frage, sondern ein Punkt. Beleidigung. Das heißt, laut Alma durfte ich mich gar nicht verteidigen, sie wollte mich einfach als was auch immer sie wollte, hinstellen) Warum sollten sich Deine Texte für mich lohnen? (Dritte Beleidigung.) Sorry, so eine Frustnudel bin ich nicht, dass ich mich hinter diesen Autor stellen muss. (Vierte Beleidigung. Ich stelle mich hinter Thomas Bernhard.) Du unterstreichst dann, dass du mir nicht glaubst, indem du Verlo schreibst: "Lieber Verlo, ja, es gibt viele "Wahrheiten" auf dieser Welt. Nur mein Recht ist nicht alles zu glauben. (Da bestätigst du den Grundverdacht, dass du mir nicht glaubst.) Daraufhin, auf deine Beleidigungen schrieb ich: "Du amüsierst mich zutiefst. Dies wirklich." Du:" Ich verbitte mir Unverschämtheiten liebe Mondscheinsonate. (Welche Unverschämtheiten. Ich nahm mir das Recht heraus, ausnahmsweise, wenn jemand glaubt, mich herabzuwürdigen und als Schwindlerin darzustellen, darüber zu lachen. Das ist mein gutes Recht. Dein "liebe" war in der Situation wieder eine Herabwürdigung und ein sich über den Gesprächspartner zu stellen.) Bitte auch immer etwas Anstand und Respekt wahren, darauf hat jeder Mensch ein Recht. (Ich habe dich nicht beschimpft, nicht herabgewürdigt, das hast du gemacht.) Das was Du hier treibst ist nicht mehr amüsant. Man muss nicht immer die unterste Schublade aufziehen. (So so? Ich habe nur gelacht.) Bei Graeculus schrieb sie dann, dass sie nicht beurteilen kann, ob es die Wahrheit ist. Sie schrieb, ich griff jeden an, der anderer Meinung war mit unverschämter Wortwahl. (Werte Diskutanten, unverschämt? Bitte mir mitteilen.) ... und wir Deutschen sind eh zu dumm um ihn zu verstehen. (Das Wort "dumm" steht in keinem Kommentar!) Wieder erwähnt sie, dass ich 13 war, was sie nicht wissen kann, wenn sie den Text nicht gelesen hat. Schrieb wieder von unterster Schublade (weitere Beleidigung) und mir einen Nasenring verpassen zu lassen (gebe zu, das verstehe ich nicht.). Daraufhin schrieb ich: Eigentlich wollte ich mich zu DEINEN Unverschämtheiten nicht mehr äußern, aber du bist hier kein Opfer, alles klar (siehe Textanalyse). Zuerst dein Kommentar über mein Treffen mit Thomas Bernhard, dann schlug ich vor es nachzulesen (da dachte ich noch gar nicht darüber nach, dass sie es bereits gelesen hat!), dann bist du persönlicher geworden ("liebe" usw. siehe oben die netten Dinge!) ... egal. Ich schrieb auch, dass kein konstruktives Kommentar zu Graeculus Text kam von dir. (Sie kennt den Text nicht und griff nur "Mondscheinsonate" an.) Dann erklärte ich ihr auch, dass ich mich angegriffen fühle. (Eine normale Diskutantin hätte in dem Fall geschrieben:"Ich greife dich nicht an und es tut mir leid, dass du es so verstanden hast, ich fand es nur nicht ganz glaubwürdig, das war mein Gedanke.") Dann klärte ich noch das Missverständnis mit den "Deutschen" auf, dass Wiener einfach anders mit dem Text umgehen können. Genaue Formulierung sei nachzulesen. Daraufhin sie: "Lerne erst mal Anstand bevor Du mit mir sprichst und stehle mir nicht meine Zeit." (Sie stellt sich wieder über mich.) Ich habe mir dann nochmals die Kommentare durchgelesen und ich war kein einziges Mal aggressiv oder ohne Anstand zu irgendjemanden. Ich habe Thomas Bernhard leidenschaftlich verteidigt, denn wer schreibt: "Sie verschwindet in Weihrauch in dieser befremdlichen Beweihräucherung eines großmäuligen Lügners." Und, sechs Bücher (ist mir bekannt) von einem riesengroßen Werk kennt, der muss rechnen, dass das Werk, der Mann oder Inhalte verteidigt werden MÜSSEN.  Ich verstand überhaupt nicht, warum Alma, jetzt bin ich sehr höflich und spreche dich an, also, warum du, Alma, aus all den Kommentaren, die leidenschaftlich für und wider waren, mit dem gekommen bist, das nicht mal in den Kommentaren stand?  Ich verstehe nicht, wann ich keinen Anstand hatte und wann keinen Respekt? Ich verstehe nicht, warum du deine offensichtlichen Befindlichkeiten in einer wirklich spannenden Diskussion breitgetreten hast, die dort nichts verloren hatten? Ich verstehe nicht, warum du Leidenschaft mit Schlimmen in Verbindung bringst? Ich verstehe dich nicht.  So war es. Aber, weil ich Größe zeigen möchte, entschuldige ich mich dafür, dass ich dich ausgelacht habe. Mehr kann ich nicht tun. PS: So eine Person ist auf nichts eifersüchtig. Kommentar geändert am 15.02.2023 um 15:04 Uhr"

13.02.23 - Kommentar zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Nein, den Text versteht kein Deutscher, wahrlich nicht. Er und der Neffe wollen unbedingt eine Kritik in der Züricher Zeitung lesen und sie fahren kilometerweit, bekommen keine Zeitung und dann pfeifen sie drauf. Das Verrückte wird zur Humoreske. Das ist kein deutscher Humor, wahrlich nicht. Ich denke, um das Werk Bernhards zu kritisieren, sollte man alles gelesen haben, besonders auch die Briefe und Sekundärliteratur. Hast du nicht, nicht? Witzigerweise war meine Freundin auch nicht begeistert, aber seit dem Briefwechsel mit Unseld etwas mehr amüsiert. Und nein, es geht nicht um die Lüge, sondern um die ÜBERTREIBUNG, die dem Österreicher sein Liebstes ist. Eine Sechs, lieber Graec :))) Kommentar geändert am 13.02.2023 um 23:01 Uhr Kommentar geändert am 13.02.2023 um 23:01 Uhr"

09.02.23 - Kommentar zum Text  Krieg und Erdbeben in der besten aller Welten von  eiskimo: "Der Mensch ist ein Trottel. Überall bauen sie sich hin und ignorieren Warnungen. Das ist eine Tragödie. Heutzutage kann man genau feststellen, wo es als nächstes Scheppern wird. Die Oma sagte immer: "Die Erde rächt sich!" Pathetisch, aber wahr."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Mondscheinsonate. Threads, in denen sich Mondscheinsonate an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Mondscheinsonate hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  17 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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