Alle 632 Textkommentare von Quoth

27.07.21 - Kommentar zum Text  Iterare von  Lluviagata: "Intensiv - auch durch die ausbleibenden Reime. Gruß Quoth"

25.07.21 - Kommentar zum Text  saiten/verkehrt von  Habakuk: ""die gesänge versteinert in welken ohren" "wie ging uns verloren des mondes flüstern" "schnaubend der herbst mit erhobenem maul" Habe mir erlaubt, drei Rosinen aus Deinem Sprachkuchen herauszupicken, Habakuk. Würde ihn gern mal von Dir gesprochen hören. Gruß Quoth"

22.07.21 - Kommentar zum Text  Warum wir die Amis lieb haben von  Teichhüpfer: ""Mein nach Westen schweifender Blick glaubt vorzudringen bis in das Land, wo Milch und Honig fließen, wo die Freiheitsstatue die Müden und Armen dieser Welt mit dem Schwert der Gerechtigkeit begrüßt ... War es nicht die Güte dieses Landes, die uns nach dem Krieg wiederaufgerichtet, Demokratie gelehrt und Berlin aus dem Würgegriff der Sowjets befreit hat? Aufblicken müssen wir immerdar zu diesem Koloss an Rechtlichkeit und Humanität. " Selbstzitat aus "Orange", Parabel zum Thema Abschied. https://www.keinverlag.de/440815.text"

21.07.21 - Kommentar zum Text  Dystopie. von  Walther: "Du schaust in den Abgrund. Das tut gut. Gruß Quoth (Parasit)"

20.07.21 - Kommentar zum Text  Ein Glück von  AchterZwerg: "Hallo AchterZwerg, ich teile Deine Erschütterung, glaube aber nicht, dass das "Leid von nur anderthalb Jahren", also Corona, der Grund dafür ist, dass das gedruckte Buch an Wert und Respekt verloren hat - sondern die, durch Corona allerdings massiv beschleunigte, Digitalisierung. Man wird bei Antiquaren nur noch Bibliophiles, bei Momox nur Bücher mit ISBN-Nummer zu Schleuderpreisen los, Klassikerausgaben haben nur noch Altpapierwert. Und Hölderlin ist auch im Netz gutaufgehoben. Die Zukunft liegt in Foren wie diesem. Gruß Quoth Kommentar geändert am 20.07.2021 um 20:41 Uhr"

17.07.21 - Kommentar zum Text  Ihr Winken von  BeBa: "Hallo BeBa, so nah am _Wasser stehen Strandkörbe an der Ostsee aber nicht! :-) Ja, weniger wäre auch für mich mehr. Die Gefahr des Ertrinkens am Schluss hätte es nicht gebraucht. Fällt Dir nicht eine sanftere Pointe für den schönen Erinnerungstext ein? Gruß Quoth"

16.07.21 - Kommentar zum Text  Mein wunderbarer Opa von  indikatrix: ""Das (Zittern) hat er aus dem Krieg mitgebracht, sagt Oma." Über den Opa wüsste ich gern mehr! Danke - und Gruß, Quoth"

09.07.21 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte. Uwe Timm: Lob der Idylle von  EkkehartMittelberg: "Hallo EkkehardMittelberg, ein gut gefülltes Konto macht frei für die ästhetische Betrachtung der Welt, und nicht nur dafür, auch für die ästhetische Verarbeitung der Welt in Kunst und Literatur, sprich für's Kreative. Und dafür muss man gar kein Ausbeuter sein, sondern kann eine behagliche Pension beziehen! Vielen Dank für die Erinnerung an diesen hintersinnigen Text! Quoth"

01.07.21 - Kommentar zum Text  Nach dem Anthropozän? von  Graeculus: "Graeculus: "Ich neige eher zu der Annahme, daß der Versuch der Natur, auf der Erde eine intelligente Lebensform hervorzubringen, gescheitert ist." Und woran liegts, Graeculus? Gerade ihre Intelligenz ist doch zu ihrem Verhängnis geworden. Oder lässt sich leugen, dass die Wissenschaft die Voraussetzungen für Industrialisierung, extremes Bevölkerungswachstum und schließlich die nahende Klimakatastrophe geliefert hat, auch wenn es Erfinder, Ingenieure und Techniker sind, die die unmittelbare Verantwortung tragen? Mein Bruder, Physiker, rettet sich in die Aussage, der Mensch sei eine tragische Fehlkonstruktion - intelligent, aber nicht intelligent genug, um die Gefahren seiner Intelligenz zu erkennen. Anders ausgedrückt: Hingen wir dem geozentrischen Weltbild noch einhellig an, wir hätten keine Übervölkerung, heizten noch mit Holz und Holzkohle, führen auf Pferdewagen und hätten weder TNT noch Atombomben. Gruß Quoth"

29.06.21 - Kommentar zum Text  Aufbruch von  nadir: "Hallo Nadir, Aufbruchstimmung vermittelt der Text nun gar keine. Wäre es nicht gut, wenn das Erzähl-Ich das Tal von einem ganz bestimmten Berg aus überblickte und nicht von (vielen) angrenzenden Bergen zugleich? Muss es nicht "mit Bildern von einer Fülle" heißen? Und wäre es nicht gut, wenn der Erzähler sich auch zu den Bewohnern der Hütten äußern würde, die ihm keine Heimat sind? Das Tal ist kein Nichts, es ist anderen eine Heimat, und darauf beruht seine Vielsprachigkeit ... Ein interessanter Ansatz, aber für meine Begriffe nicht zu Ende gedacht und formuliert! Gruß Quoth"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Quoth. Threads, in denen sich Quoth an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Quoth hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Rezensionen,  8 Kommentare zu Autoren und  5 Gästebucheinträge verfasst.

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