Alle 127 Textkommentare von Pearl

08.01.22 - Kommentar zum Text  Fuge (in e-moll) von  Misanthrop: "Hallo Misanthrop, ich verstehe die Hymne nicht ganz, doch mag sie. Ich denke nicht, dass hier vom Tod die Rede ist (wegen dem nichtfallenden Schleier), eher vom Zusammenbruch einer Wirklichkeit. Und manchmal, wenn unsere Wirklichkeit in sich zusammenfällt, das "Schicksal", von außen betrachtet, als schwierig gilt, finden wir uns und unseren Weg erst recht und fliegen wie Musik. Die Schönheit im Zerbrochenen erkenne ich hier. Ich mag diese Worte und ihre Folge."

07.01.22 - Kommentar zum Text  male/ female/ divers von  Didi.Costaire: "Das finde ich deep, irgendwie. Wir sind soo klein im Universum, und unsere Unterschiede winzig. Ich bin froh, dass die Gesellschaft sich wandelt. Die politische Korrektheit hat schon ihren Grund. Irgendwann wird so die Gesellschaft ihr Denken ändern."

06.01.22 - Kommentar zum Text  No. VIII von  Kleist: "Hallo Kleist, ich sehe das - glaube ich - andersherum als meine Vorkommentatoren... das "roden" ist  ein negativ konnotierter Begriff. Der Dschungel, und wie berückend, wild, schön, voller bunter Pflanzen, voller Leben so ein Dschungel doch ist... wird durch die Vernunft dem Erdboden gleich gemacht. Das finde ich irgendwie traurig. Deine Bonmots sind s u p e r! LG"

05.01.22 - Kommentar zum Text  Dreamer, RedBallon, WorldWideWilli, starfish... von  diestelzie: "Liebe Stelzie, das ist ein schöner, ein wichtiger Abschiedsgruß. Mich erstaunt nicht, dass er Musiker werden wollte. Er kannte so viele Songs und Bands, dass ich gleich einen unverbesserlichen Musikliebhaber in ihm erkannte. Mach`s gut, Dreamer! Kommentar geändert am 05.01.2022 um 09:21 Uhr"

21.12.21 - Kommentar zum Text  Was ist Weihnachten von  Teichhüpfer: "Ja! Eine frohe baldige Weihnacht wünsch ich dir, Pearl"

08.12.21 - Kommentar zum Text  abgehoben von  niemand: "Hallo, ich finde es gut, dass du hier "die Großen" kritisiertst. Ich gehörte zu denen, die das Wort der Blaublütigen tagelang beschäftigte... v.a. dann, wenn es das Gegenteil meiner Überzeugungen war. Ich musste doch falsch liegen, denn sie müssen doch die Wahrheit kennen. Oder? Heute sehe ich das differenzierter... mit manchen Aussagen gehe ich mit, mit anderen nicht. Vor kurzem las/hörte ich etwas von Hesse, was mich ärgerte. Da sprach er einem Mann quasi (oder ich hab`s so verstanden) die Einsicht in die Liebe ab. Zwischen den Zeilen wurde es dadurch erklärt, dass der Mann wechselnde Liebschaften (viele!) hatte. Und nun bin ich so weit, dass mich das ärgert / ich ihm nicht Recht gebe, aber "Narziss und Goldmund" doch ganz ganz ganz toll finden kann. Mutig von dir, so zu denken. LG; Pearl"

06.12.21 - Kommentar zum Text  Johnny Cash von  Graeculus: "Hallo Graeculus, dein Text ist gut. Ich habe oftmals darüber nachgedacht. Johnny Cash ist toll und er hat ne Menge durchgemacht. Sein Einfühlungsvermögen muss groß gewesen sein, wahrscheinlich auch bedingt durch seine Erfahrungen. Zhuangzis Worte erinnern mich an einen Abschnitt des Tao Te Kings. An dessen Worte kann ich mich nicht mehr genau erinnern, doch es war so ähnlich. Gestern sah ich ein Interview zweier unglaublich starker, mutiger, unglaublicher Frauen. Sie gehören zur Familie Turpin, wurden gefoltert, gefangen gehalten, haben unaussprechliches Leid durch ihre Eltern erfahren. Nur durch ihren Mut konnten sie sich befreien. Diese Eltern sind Schwerverbrecher u mein 1. Gedanke war, sollen diese Verbrecher in der Hölle schmoren. Ich glaube nicht wie Cash oder Zhuangzi, dass wir Opfer unseres Umfeldes sind. Wir sind frei zu entscheiden, welche Seite in uns wir entwickeln und wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Eine der Schwestern möchte nun "Speakerin" werden. Anderen Mut machen. Sie sind in der schlimmsten Situation, die man sich vorstellen kann, aufgewachsen. Doch sie haben sich nicht davon brechen lassen. Cash und Zhuangzi möchte ich einen Ausschnitt von Left Eyes Rap Part in dt. Übersetzung gegenüberstellen: "Meine einzige verzweifelte Hoffnung Gilt jenen Menschen, die nicht fertigwerden Mit solch anhaltendem Schmerz So dass sie im strömenden Regen bleiben Und wer ist nun schuld An dem wilden Blut in deinen eigenen Adern Was für eine Schande Du schießt und zielst auf das Hirn von jemand anderem Dann verteidigst du dich mit Unzurechnungsfähigkeit Und denkst an diesen Tag zurück Als du die Beute des Verbrechens wurdest Ich sage, das System hat dich auf dem Gewissen Du bist ein Opfer deines eigenen Denkens" Mein Gedanke bzgl der Eltern ist nicht mehr, dass sie in der Hölle schmoren sollen. Doch wie Agnete finde ich, dass sie hinter Schloss und Riegel gehören, ein Leben lang. Schon alleine zum (physischen und psychischen) Schutz der Kinder. LG, Pearl Kommentar geändert am 06.12.2021 um 13:14 Uhr Kommentar geändert am 06.12.2021 um 13:16 Uhr"

02.12.21 - Kommentar zum Text  Schnee. Glitzern. - Christmas Sonnet von  Walther: "Bei Glitzer bin ich immer mir dabei. Kunst, die glitzert ist die Coolste ;)Ein schönes Weihnachtsgedicht <3"

15.11.21 - Kommentar zum Text  Was habe ich davon von  Teichhüpfer: "Der zweite Satz: wohl wahr. Wir sind nur eine Laune der Natur :)"

13.11.21 - Kommentar zum Text  Gesdern Nachd von  AlmaMarieSchneider: "Schönes Gedicht. Das Fränkische ist die Sprache meines Vaters, :)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Pearl. Threads, in denen sich Pearl an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Pearl hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  2 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge und  7 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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