Alle 1.412 Textkommentare von Saira

09.09.24 - Kommentar zum Text  Großzügig von  Teo: "Ach Teo,   was für ein seutes Omilein :)   Liebe Grüße Sigi"

09.09.24 - Kommentar zum Text  Reiselustig von  Didi.Costaire: "Moin Dirk,   ich mag Klapphornverse und deine sowieso :D   Drei Katzen schleichen durch den Garten, die eine schnurrt, die andren warten. Doch wo ist Birte, die stets flinke? Die jagte ne Maus und nun hinkt se.   Liebe Grüße Sigi"

09.09.24 - Kommentar zum Text  Weltliteratur von Thomas Mann von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki,   „Buddenbrooks“ gehört zu den wunderbaren historischen Werken, die ich verschlungen habe. Thomas Mann erhielt verdientermaßen den Nobelpreis für Literatur.   Dank deines Sonetts werde ich daran erinnert, dass ich irgendwann, sobald ich Zeit und Muße habe, „Der Zauberberg“ lesen möchte.   Hinzufügen möchte ich noch, dass ich Thomas Mann auch wegen seiner offenen kritischen Haltung gegenüber dem Nationalsozialmus schätze. Er war durch und durch ein Demokrat, mutig und engagiert.   Herzliche Grüße Sigi"

08.09.24 - Kommentar zum Text  Fachkraft von  Teo: "Oh Mann Teo :rofl:   Hoffentlich fühlt sich jetzt nicht manch ein Moppelchen op de Fööt treeden  :'(   Liebe Abendgrüße Sigi"

08.09.24 - Kommentar zum Text  Erlebnislyrik im Barock von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki,   Johann Christian Günthers Gedichte reflektieren philosophische Tiefe und Melancholie. Auch er gehörte zu den herausragenden Schriftstellern einer frühen Zeit, die leider nur auf ein kurzes tragisches Leben zurückblicken, aber selbst in dieser kurzen Zeit Berühmtheit erlangen konnten.   Das folgende Gedicht empfinde ich als bezeichnend für seine Sprache:   Die verworfene Liebe   Ich habe genug. Lust, Flammen und Küße Sind giftig und süße Und machen nicht klug. Komm, selige Freyheit und dämpfe den Brand, Der meinem Gemüte die Weisheit entwand.   Was hab ich getan! Jetzt seh ich die Triebe Der törichten Liebe Vernünftiger an; Ich breche die Fessel, ich löse mein Herz Und hasse mit Vorsatz den zärtlichen Schmerz.   Was quält mich vor Reu? Was stört mir vor Kummer Den nächtlichen Schlummer? Die Zeit ist vorbei. O köstliches Kleinod, o teurer Verlust! O hätt ich die Falschheit nur eher gewußt!   Geh, Schönheit, und fleuch! Die artigsten Blicke Sind schmerzliche Stricke; Ich mercke den Streich. Es lodern die Briefe, der Ring bricht entzwei Und zeigt meiner Schönen: Nun leb ich recht frei.   Nun leb ich recht frei Und schwöre von Herzen, Daß Küssen und Scherzen Ein Narrenspiel sei; Denn wer sich verliebet, der ist wohl nicht klug. Geh, falsche Syrene, ich habe genug!   Johann Christian Günther (* 1695-04-08, † 1723-03-15)   Herzliche Grüße Sigi"

06.09.24 - Kommentar zum Text  Niemals aufgegeben von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, Falladas Lebensgeschichte ist in meinen Augen eine sehr tragische. Als er Kind war, übte sein Vater ständigen Leistungsdruck auf ihn aus und unterschätzte die Intelligenz des Sohnes. Vielleicht wurde dadurch die Sensibilität oder sogar eine bereits vorhandene psychische Erkrankung von Fallada verstärkt.   Dieser Autor, der fantastische Werke schrieb, ist für mich ein sehr umstrittener Mensch, weil er zu irrationalen Handlungen neigte. Intensiviert wurden diese durch seine Alkohol- und Heroinsucht. Haftstrafen und Klinikaufenthalte konnten ihn nicht stabilisieren.   „Der eiserne Gustav“, der dem späteren Film mit Heinz Rühmann diente, ist mir unvergessen geblieben.   Liebe Grüße Sigi"

06.09.24 - Kommentar zum Text  Im Krankenhaus von  plotzn: "Servus Stefan,   wie gut ich dich verstehe!   Ab sofort kannst du auf Klinikaufenthalte verzichten, es sei denn, es muss an dir herumgeschnippelt werden :'( .   Es ist ein großes Notfall-Versorgungs-Paket auf dem Weg zu dir:   -          Defibrillator -          Bettpfanne -          Messgeräte für die Vitalwerte -          Verbandmaterial -          Morphium u.m. (ich kenne den örtlichen Apotheker :D )   und die Adresse von Schwester Lucy, falls Hand angelegt werden muss.   Herzliche Grüße Sigi"

06.09.24 - Kommentar zum Text  Leichtsinn von  Teo: "Wer, Dropsi, hat dir bloß die Sinne gestohlen? :dizzy:     Besorgte Grüße Sigi"

05.09.24 - Kommentar zum Text  Stumme, weiße Kreide. von  franky: "Lieber Franky, dein Gedicht beeindruckt mich ausserordentlich. Hut ab! Liebe Grüße Sigi"

05.09.24 - Kommentar zum Text  Ein Freund der Nacht von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki,   Novalis, wie er sich nannte, prägte die Frühromantik und das, obwohl er bereits mit 28 Jahren verstarb. So, wie ich lesen konnte, widmete er sich nur 4 Jahre seines Lebens dem Schreiben, mehr Zeit hatte er leider nicht. Er studierte unter anderem Biologie und Rechtswissenschaften. Ein ausgesprochen kluger Mann, der kein Glück in der Liebe hatte, da auch die Frau seines Herzens bereits sehr jung starb.   Über deine Huldigung in deinem anspruchsvoll ausgearbeiteten Sonett hätte er sich bestimmt gefreut.   Herzliche Grüße Sigi"

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