Alle 736 Textkommentare von styraxx

03.05.08 - Kommentar zum Text  Jo Mai! von  GillSans: "Fürwahr ein Alltagsgedicht, vorallem an Wochenenden ist es besonders schlimm - doch es gibt sie noch, die Pfade abseits des Elefantenpfades - nichts gegen Elefanten, ich meine das wegen dem Porzellan. Liebe Grüsse Cornel (Kommentar korrigiert am 03.05.2008)"

03.05.08 - Kommentar zum Text  Expedition. von  Vaga: "Die vierte Strophe hat es in sich und wie das Gedicht beginnt...find ich toll, es nimmt einen mit. Und das "rechtzeitig abzuwinken." Als ob jemand einen fort haben will, so verstehe ich das, nein sie begreifen den Abschied nicht - kennen das Ritual vielleicht nicht. So kommt mir das rein. Irgendwie traurig, gefällt mir aber trotzdem. Nachtgrüsse c. (Kommentar korrigiert am 03.05.2008) (Kommentar korrigiert am 03.05.2008)"

01.05.08 - Kommentar zum Text  Am Wege von  souldeep: "Die Idee mit Stolpersteinen einen Turm zu bauen gefällt mir. Vielleicht steht der Turm für Überschaubarkeit. Dein Gedanke spricht mich an. Liebe Grüsse c."

01.05.08 - Kommentar zum Text  Gewiss von  Isaban: "Oh, das ist einfach herrlich, wie schön kann Poesie doch sein - ein unnachahmlicher Sound! Das Gedicht besticht durch eine gewisse Schlichtheit und ist zugleich eine Liebeserklärung an das Leben. Zuversichtlich und selbstbewusst. Sehr schön! Liebe Grüsse c."

29.04.08 - Kommentar zum Text  Endzeit von  Melodia: "Die Schwingen lachen? Sind es nicht eher die Vögel, die da lachen - oder ist das Absicht? Jedenfalls schwingt so etwas wie Galgenhumor in deiner Enzeitstimmung mit. Schöne Grüsse c."

25.04.08 - Kommentar zum Text  Kürzlich in einer Bar oder (K)ein Paradiesvogel von  Maya_Gähler: "Es hat nicht geklappt und wieder ging er leer aus. Woran hat es nur gelegen? War er ihr zu langweilig? Auch für einen One-Night-Stand muss der Funke springen. Funken sind nicht von Dauer, aber manchmal lösen sie einen Brand aus. Liebe Grüsse c."

25.04.08 - Kommentar zum Text  Edenerdig von  Isaban: "Dieses Kurzgedicht muss man einfach kommentieren. Ein freches Gedicht, voller Leidenschaft und Liebesfeuer mit spitzfindigem Titel. Ja und die alte Dame, die mit den Fenstern klappert, das ist ne ganz starke Metapher, weil bei ihr das alles vorbei ist, (Symbol des Vergangenen) ich meine der Sex, die körperliche Liebe oder vielleicht gibt sie nur ein diskretes Zeichen, weil mit dem Paar die Leidenschaft durchgegangen ist. Das Klappern wiederum könnte ein Verweis auf ihre dritten Zähne sein (Alter) also mehrdeutig, find ich sehr gelungen. Die Sinnlichkeit der Dunkelheit, des Verbotenen, der Reiz/die Gefahr des Ertapptwerdens, die Sünde, der Sündenfall im Garten Eden der aber hier ein Lustgarten ist und die alte Dame in der Rolle der Schlange. All diese Bilder machen das Gedicht aus und verleihen ihm eine geheimnisvolle Komponente. Ja und wenns einem überkommt, warum nicht im Garten zwischen Pfingstrosen und duftendem Grün. Mir gefällt dein Kurzgedicht, sehr ausdruckstark und fantasievoll. Liebe Grüsse c. (Kommentar korrigiert am 25.04.2008) (Kommentar korrigiert am 25.04.2008)"

19.04.08 - Kommentar zum Text  so bleibt mir nur ... von  IngeWrobel: "Ja genau, auch die Sprache stösst hin und wieder an ihre Grenzen. Mir gefällt dein Gedicht. Liebe Grüsse c."

15.04.08 - Kommentar zum Text  Ja, überall von  Isaban: "Wer ist diese Rallenfrau, geheimnisvoll mutet sie an. Vielleicht ein Mischwesen, ein Vogelmensch, kreatürlich einst dem Wasser entstiegen. Sind ihre Lider doch Perlmutt und die Wimpern aus Seetang. Aber auch bodenverhaftet, „im Grunde versunken“ könnte man als erdverbunden deuten. Und schon folgt der Gegensatz: „Hoch über mir teilen, …“, sind die Kondensstreifen am Himmel Schwäne, die wiederum das königliche, adlige symbolisieren. Sie sehnt sich nach dem Fliegen, doch ihre Konstitution verunmöglicht es und sie bleibt auf dem Boden. Dann zum Schluss die rhetorische Frage, ob sie „ihn“ je wieder sehen wird, die Frage lässt Sehnsucht vermuten. Eine rhetorische Frage, die sie sich selber stellt, - eine Art Selbsttrost, so wie ich das verstehe. Diese Minne lässt den Leser nicht sogleich wieder los, bleibt doch vieles offen, was ich spannend finde. Man hat das Gefühl, dass das LI gegen den Schluss hin die Rallenfrau selbst ist . Hier wird nichts wehleidig heraus geplärrt, kein Kitsch, nur mit feinem Strich angedeutet, wirkt der Text kompakt und zugleich sehr atmosphärisch. Zudem ist der Text nicht mit Gereimtem überhäuft. Nur zu gut kann ich mir diese Landschaft vorstellen, in der dieser Augenblick stattfindet. Das so meine Gedanken zu diesem Minnesang, die vielleicht da und dort zutreffen. Liebe Grüsse c. (Kommentar korrigiert am 15.04.2008) (Kommentar korrigiert am 15.04.2008)"

13.04.08 - Kommentar zum Text  Lassen wir Wege offen. von  franky: "Franky, deine Worte sprechen Bände. Schönen Sonntag wünsch ich dir. Schöne Grüsse c."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von styraxx. Threads, in denen sich styraxx an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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styraxx hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  3 Kommentare zu Autoren,  17 Gästebucheinträge,  2 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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