Alle 88 Textkommentare von autoralexanderschwarz
06.05.24 - Kommentar zum Text Zum 300. Geburtstag unseres Chefaufklärers KANT von filosofa: "Liest sich wirklich gut, wobei ich (persönlich) die ersten zwei Drittel (in denen du die Zitate kommentierst und in deinen eigenen Text einbettest) deutlich besser finde als das letzte, in dem du eigentlich nur noch Zitate aneinanderreihst. Ergänzen ließe sich vielleicht noch was zum "Ewigen Frieden". Gruß AlX"
16.01.24 - Kommentar zum Text ein augenblick von BeBa: "Sehr schön!"
20.12.23 - Kommentar zum Text Mit Wunderkerzen Kaugummiautomaten aufschweißen von Koreapeitsche: "Sehr schön, wobei - zumindest mich - der Wechsel vom "du" zum "wir" in dem einen Satz am Ende ein wenig stört."
16.10.23 - Kommentar zum Text Freier Wille von Mondscheinsonate: "Auch wenn durchaus klar wird, was du meinst, könnte man schon entgegnen, dass die Gefängnisse ja zumeist schon zugesperrt sind."
08.05.23 - Kommentar zum Text Ein guter Mensch von Terminator: "Sind deine drei Gesellschaften Stufen einer Entwicklung oder für sich stehende Konstrukte? Und was ist mit den Gesellschaften, denen „gut“, „böse“ oder ähnliche Zuschreibungen mehrheitlich eigentlich vollkommen egal sind?"
25.09.19 - Kommentar zum Text Staub von Buchstabenkrieger: "Sehr eindringlich. Vielleicht könnte man statt "zwischen den beiden" besser "zwischen die beiden" schreiben. Gruß AlX"
28.07.19 - Kommentar zum Text Geistreich von FrankReich: "Würde das "sogar" durch ein "dabei" ersetzen, ansonsten schön. Gruß AlX"
05.07.19 - Kommentar zum Text Lohnbeschäftigung und Prostitution von Augustus: "Komisch, dass das noch niemand gefragt hat: was bedeutet denn eigentlich "subjetiv"?"
22.06.19 - Kommentar zum Text Gefangen von ultexo: "schön!"
17.06.19 - Kommentar zum Text Geschlechtskrankheiten von FrankReich: "Der Erzählstil erinnert mich an Hannes Wader und den "Tankerkönig". Ich hatte beim Lesen sofort diese Melodie im Ohr: Melodie"
06.06.19 - Kommentar zum Text Das Lächeln des Reimes von FrankReich: "Also mich stört konkret der Zeilenumbruch, weil er gerade prosodisch schöne Übergänge ( wie bspw. unD Denke ) zerstört, aber das ist ja anscheinend gewollt."
31.05.19 - Kommentar zum Text Bilder von einstürzenden Brücken von klaatu: "Abgesehen von den "Gummientchen" (die m. E. die sorgsam gestaltete Atmosphäre ein Stück weit zerstören) wirklich schön."
30.05.19 - Kommentar zum Text Wesentliches von FrankReich: "Die Menschen sind zwar wesentlich, doch l(i)eben dieses Wesen nicht. Kommentar geändert am 30.05.2019 um 12:08 Uhr"
29.05.19 - Kommentar zum Text Gelbsucht von FrankReich: "Auf der Feldfluroberfläche reift so rot im Flug das Blau. Kommentar geändert am 29.05.2019 um 19:43 Uhr"
27.05.19 - Kommentar zum Text Vom anderen von FrankReich: "Es ist - je nach Lesart - auch ein Kōan."
24.05.19 - Kommentar zum Text Deutschland in der Identitätskrise von Reliwette: "M. E. ein recht kruder Mix aus Stammtisch und religiöser Verblendung und zudem schlampig lektoriert."
19.05.19 - Kommentar zum Text Rundschluss von FrankReich: "Es gibt ein Leben vor dem Tod"
17.05.19 - Kommentar zum Text gaga von niemand: "Der Begriff „Unterbewusstsein“ ist ein kognitionspsychologischer Begriff, der immer wieder fälschlicherweise dort verwendet wird, wo eigentlich auf das (psychoanalytische) „Unbewusste“ rekurriert wird. Freud schreibt diesbezüglich: „Wer sich gegen die Annahme eines unbewußten Psychischen gesträubt hat, der wird nicht zufrieden sein können, dafür ein unbewußtes Bewußtsein einzutauschen. Zweitens weist die Analyse darauf hin, daß die einzelnen latenten Seelenvorgänge, die wir erschließen, sich eines hohen Grades von gegenseitiger Unabhängigkeit erfreuen, so als ob sie miteinander nicht in Verbindung stünden und nichts voneinander wüßten. Wir müssen also bereit sein, nicht nur ein zweites Bewußtsein in uns anzunehmen, sondern auch ein drittes, viertes, vielleicht eine unabschließbare Reihe von Bewußtseinszuständen, die sämtlich uns und miteinander unbekannt sind. Drittens kommt als schwerstes Argument in Betracht, daß wir durch die analytische Untersuchung erfahren, ein Teil dieser latenten Vorgänge besitze Charaktere und Eigentümlichkeiten, welche uns fremd, selbst unglaublich erscheinen und den uns bekannten Eigenschaften des Bewußtseins direkt zuwiderlaufen. Somit werden wir Grund haben, den gegen die eigene Person gewendeten Schluß dahin abzuändern, er beweise uns nicht ein zweites Bewußtsein in uns, sondern die Existenz von psychischen Akten, welche des Bewußtseins entbehren. Wir werden auch die Bezeichnung eines »Unterbewußtseins« als inkorrekt und irreführend ablehnen dürfen.“ Quelle: Sigmund Freud: Das Unbewußte. In: Internationale Zeitschrift für Ärztliche Psychoanalyse. Band 3, 1915. S. 189-203."
09.05.19 - Kommentar zum Text Ein anarchistischer Banker, ein anarchistischer Friseur, ein anarchistischer Irgendwas... von toltec-head: "... sich als einen "anarchistischen Kassierer" sehen muss, weil er wahrscheinlich morgens sonst gar nicht auf Dauer pünktlich zur Arbeit erscheinen könnte." Großartig!"
22.04.19 - Kommentar zum Text Bequemlichkeitsverblödung - Eine Stellungnahme von FrankReich: "Der ältere und schönere Begriff wäre "Saturiertheit"."
20.04.19 - Kommentar zum Text Abschied. von FrankReich: "Sehr schön. Auch wenn das nur wenige Worte sind, offenbaren Sie doch ein immenses Gefühl für Sprache, was recht selten ist."
20.04.19 - Kommentar zum Text Scheinheilig von Melodia: "Durchaus wahr und gut geschrieben. Ich lese jetzt nicht die ganzen Kommentare und weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber ganz am Ende müsste es "ein Wahrzeichen" und nicht " einem Wahrzeichen" heißen. Gruß AlX"
20.03.19 - Kommentar zum Text Große einsame Adler von Xenia: "Ich bezweifle, dass für den Einsamen ein potentielles Paralleluniversum ein Trost ist."
20.03.19 - Kommentar zum Text Politiker und das Volk von Horst: "Ich schließe mich meinen Vorrdenern an, insbesondere die Zeichensetzung irritiert und es ließe sich zudem noch ergänzen, dass der Eindruck entsteht, dass der Verfasser Kant nicht wirklich gelesen (zumindest aber nicht verstanden) hat. Kants Maxime bspw. sind irrelevant, da Maxime (im Sinne der "Metaphysik der Sitten") grundsätzlich keine objektive (!) Gültigkeit besitzen. Kommentar geändert am 20.03.2019 um 18:18 Uhr"
02.03.19 - Kommentar zum Text Die kurze Zeit deines Lachens von kalira: "sehr schön!"
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