Alle 147 Texte von Iv0ry

1.  I'm your jukebox, babe Geschichte | 1359 , 1 1  
2.  Un.Er.reichbarkeit der Gewürzküche Gedanke | 1284
3.  French Toast | 1365 , 2
4.  Namen wie Pest und Chrysantheme | 1408 , 1
5.  Bleeding Bitch mit SM Bezug, Blümchenmuster inklusive | 1519 , 1
6.  Nachtsicht Gedicht | 1219
7.  Herdplatten und Tanzschuhe für Katzen Text | 1269
8.  Versandhandelträume und Schutt/Asche Tage | 1294 , 1
9.  Vorerster Schneefall, Pancakes und kein Wecker Skizze | 1465
10.  Puffbunnyblues und ein Stückchen Minzbutter Gedanke | 1429 , 1
11.  politischer Vogelherzschlag in Dunkelschokoladenkuchen | 1286
12.  Brückenbergbau und Kinokurven Skizze | 1332 , 2
13.  Whiskeyträume, gloomy thursday nights und ein Flummi | 1340
14.  Bahnkartenchaos, poor girl's saturday blues und PS Blauauge Gedanke | 1336
15.  down.hill, upside und die ersten Osterfondanteier Skizze | 1182 , 2
16.  atlantische Fernzeitliebe in 5prachlosigkeits5equenzen | 1331 , 1
17.  Kitschwunden, Kammerflimmersalz und Mordtrinken Skizze | 1157 , 1
18.  Stadtstatistiker, didn't I und das Z im Auslaut Text | 1233
19.  Uptown Girl, Aufziehvögelstunden und Schlagschattensex Skizze | 1194 , 2 mit 1 
20.  Kirschkernkomoden an Risotto+ eine Prise Weib Text | 1271
21.  around Text | 1218
22.  Eisergebnisse und Ertragsriten Skizze | 1276
23.  Grillen, Klatschmohn und die Müdigkeit des Sommers Skizze | 1264
24.  fire and ice.shooter | 893

1.  Schirme, Briefkästen und diese dämlichen Sonntagabende Skizze | 1110 , 2
2.  Schneckenhäuser, Zauberhüte und belangloses Blabla Skizze | 967
3.  Spring break und andere 7 Grad Gedanken Skizze | 1037 , 1
4.  Sammler Skizze | 1105 , 3 1  
5.  Kein Mohn, Sesam bitte... Skizze | 1016 , 1
6.  Von morgens bis abends, Montags bis Sonntags Skizze | 1142 , 3
7.  schreiben ist auch nichts anderes | 1249 , 1 mit 1 
8.  Schokolinsenbrief Skizze | 364

1.  Rhythmus.störungen, morgens um zwei Uhr zwölf | 650 , 1
2.  the end, le fin oder auch einfach nur: es ist aus | 710
3.  Bau.arbeiten | 665 , 1
4.  Geduld ist Bitterzucker. und ein Wort | 690 , 1
5.  Zebrastreifen. verschoben | 618
6.  Es tut nur dann weh, wenn man vergisst zu atmen | 735
7.  Geh, wohin Dein Herz Dich trägt | 502
8.  In der Wüste, des Nachts | 610

1.  Implosion als Expression - oder auch: ich will ein Eis! Skizze | 489
2.  Wir.winter.sehnsucht Skizze | 507 , 1 mit 1 
3.  not yours.and yours alone Skizze | 434
4.  Repeat ist eine überschätzte Funktion | 358 , 3 mit 1 
5.  alpha.beta.gamma...out Skizze | 431
6.  Kratzer im Herzen Tagebuch | 380 1  
7.  toujours | 412 , 1
8.  Kampf.ende Skizze | 405
9.  Kirsch.freie Freitagsreisen Tagebuch | 332 , 1
10.  sturm.schweigen Skizze | 355
11.  tief.kirschend Tagebuch | 338
12.  auf.bruch Text | 324 , 1
13.  erkrankte Zärtlichkeiten Skizze | 369 , 2
14.  end.gültig Skizze | 369

1.  ein tag wie jeder andere Skizze | 564 , 2
2.  gestern Gedanke | 598
3.  morgen Skizze | 631 1  
4.  blau Skizze | 575 , 1
5.  blass Skizze | 705 1  
6.  blau.ton Skizze | 535
7.  grau.schimmer Skizze | 585
8.  Reklame.tafel Skizze | 633 , 1 1  
9.  ver.gehen Skizze | 585 , 1
10.  Licht.ung Skizze | 626 , 1
11.  Treib.sand Skizze | 576
12.  end.los Skizze | 641 , 1
13.  deckenlampe.flackernd Skizze | 546 , 1
14.  Besitzansprüche Gedanke | 518
15.  Septembermorgen Text | 350

Alle Schwestern sind Mörderinnen.

Sprache ist meine Waffe - und mein Schafott.

Wie soll ich vollblütig sein, wenn Du mich leerliebst?

Küß mich tief, damit ich etwas anderes atme als Rauch.

Versage ich, weil ich es mir versage, gewisse Dinge zu sagen?

Zeit ist das, was Kaugummis dazu bringt irgendwann farblos zu schmecken.

Nur wer verbotene Küsse getestet hat, weiß wie Schatten schmecken.

Briefe aus dem Briefkasten fischen, ist wie Sterne vom Himmel klauben.

An den Längen der Schatten messen wir die Erinnerungsspuren, die jemand hinterlassen kann.

I listened to your heartbeat for too long so it will always be my favorite song.

der erinnerung müde ziehen wir vertraute gassen in die ferne du bist mir fremde in allen zuhausen

Ich schrieb meinen Namen in sein Herz, mit einem Messer. Es wurde stumpf, als es auf ihren traf.

Schwertaumeltrunken Forme ich Graublütenblätter Zu Licht Zwischen den Kelchen Lagern Sommergedanken In zärtlicher Erdversunkenheit Sturmtrunken erschaffen Die zärtelnden Sonnenstrahlen Laub

Seelenruhig liegt er da, tief ist er nicht. Im Durchschnitt vielleicht eineinhalb Meter. Doch auf seinem Grund liegen ungezählte tote Pferde.

Mein Film ist nicht belichtet. Schwarz. Und in den Schatten erahne ich wie schön es war zu glauben geliebt zu werden.

* Ihre Spuren sind wie flüssiger Wind. ** Sie warf ihren Schmerz in den Himmel, mit Todesverachtung und jenem Mut, der nur aus Lebensfreude entsteht.

Erdbeeren auf deinem Handgelenk gefleckt In Dir Holzstege in den Horizont An Dir verflogen Motte zur Sonnwende falle ich falle ich links neben dein Herz

vielleicht auch nur das den hungrigen vogel am herzen füttern nicht wärmen, nur gedankenkörner streuen bis er seine flügel spreizt vielleicht, ja vielleicht bricht dann das eis

dem licht folgen durch den schatten und das taubengurren staub aufwirbeln aus dem stegreif und einer illusion die sonne in der ferne nur ein gedanke der sich siezt

In deiner Hand Miriam webte sich der Sturm gen Himmel stoben die tosenden Massen atemlos durch die Nacht Durch deine Hand Miriam zerfliesst hinter ungezählten Dünen im Sand wehrlos der Sieg

Irr Stille Stille irr Irr weiter weiter weiter Irr heiter weiter stille Ihr Licht irrt weiter wähnend warnend Irrlicht auf stillen Heiterwegen Irr abends lichtern morgens gegen in Stille heiter weiter irr

Zwei Menschen mit dem gleichen Anlaut sind mein Schicksal. Ich zeigte ihnen ihr Leben und brach mir dabei das Genick. Manchmal braucht man einen Jester, damit man sieht welchen Thron man besteigen will.

Umwunden zärtliches. Verbrechen. Die Sonne sinkt in Dein Herz. tief.schlagend neben die Bettdecke. Ein Kuss, zwischen gestohlenen Feigen, fragwürdig in meiner Umarmung. Morgens bleiben 2 Stück Süßstoff und Milchschaum.

. als er endlich sprach reduzierte er ihre liebe auf das wesentliche. seine angst. und die erinnerung einmal stark gewesen zu sein. ihr blieb blut auf der zunge. die wahrheit schweigt nur im Spiegel

Der Bahnsteig dunkel. Motten schwirren gegen das verblichene Licht der ungeputzten Neonröhren. Die Menschen um mich werden ins Dunkle getaucht zueinander finden. Ihre Wortfetzen treiben mich die suchenden Schritte in deine schweigende Umarmung.

der tag der nie kam jährt sich ohne kalenderblätterabrissstellen wir erzählen Geschichten vom schweigen um deinen namen nicht zu nennen das kind pflanzt apfeltraumbäume hinter allen sonnen immer noch dein schatten auf meiner haut

nach dir griff meine hand zerwühlte kissen ich atmete die wärme auf meiner haut lag gischt, in den augen eine klippe, dein leben stürzt hinab ich erwache blut über strömt allein

immer linksrum gedreht den kopf den kaffee den kitsch / abgewendet: du der blick und das letzte große abenteuer / tief im blau das schweigen dieses ungezähmte morgen und kekse / die nach hoffnung schmecken und nach staub

Taubengurrel. Kindergeschrei, Sesambrotbrösel. Bodennebel. Sich senkende Stunden. Abschiedsumarmung zur Begrüßung schon. Wachwerden: Gleichung: Erwartung. neben Zeitung vergessen. Vereinsamter. Küchentisch. Hund schläft....

der professor glaubt plötzlich an liebe nicht nur als evolutionär philosophisches konstrukt selbst er während schmetterlinge durch tauben aus hüten im spiegel kein wir ersetzen sei heute stern mir, schnuppe. am morgen grauen die aasgeier voll...

ruhend. der Atmen und das Herz. im Licht, das deinen Schatten wirft. bin hier. im Gestern deine Verfolgte. Im Morgen dein Opfer. erstick meinen Schrei. mit einem Kuss. bevor der Vorhang fällt der übliche. am Ende sanft

der sand zu unseren füssen nichts als weichgewaschene knochen von jenen vor uns erinnerung können wir nicht in unsere Haare knoten nicht fassen nur tanzen sie kommen und gehen mit den wellen in ihren armen träumen wir fremd

Tastend dem Wind entgegen Dein Atem ein leiser Hauch hinter dem Deich wohnen die Zweifel hörbar nur in den Zwischenrufen Spürbar in jeder Umdrehung der Uhr beim Aufziehen Die Wellen schlagen nie an doch die Eule ruft schaudernd

Liebliche Flussbiegungen folgen den ersten Anzeichen des Vergänglichen. . Die Bäume müden schon an allen Schattenenden. Alles was wahr ist in mir greift hortend nach den Farben. . Taste mit mir den Himmel nach allen Sommern beginnt das große...

Mit kleinen Ausstechern, die Sterne sind, nur ohne Kanten, wilde Blumen, Zimt im Haar, unter der Haut Stern.anis Himmel auf dem Tisch, über Mohnbrücken, in Zitronenseen fallen die Sterne. die Taler. Wie viele Monde hast Du gezähmt...

ein alternder mann ein fremdländisches fahrrad daneben nietzsche, habermas, die alten großen und ein kinderbuch farbenwirbel in deinen augen fehlgriffe in deinen händen / ´ zärtliche anmut neben deinen füssen im gras an deiner seite am fluss...

Ich sehe durch schwarze Vierecke und gewölbtes Glas Folge den Schatten einer in Sonne getauchten Tänzerin Messe die Länge der Stille an der Dauer eines leisen Pfeifens. Schliesse die Klappe und meinen Mund in gebannter Erinnerung. Und kann...

Ich schreibe. Seit gestern. bis morgen. Ich werde nicht besser. Ich werde nur freier. Ich schreib mich frei, an Dir. Muster brechen den Wellenbogen, Strukturen zeichnen meine Atem|linie. Ich schreibe mich frei, an meinen Mauern und tauche im...

Deine Worte streicheln die Unterschiede zwischen uns wie ein waidwundes Tier dass nicht überleben wird Tödlich sind die Treffer in der Nähe Ich streife durch Wintergras und ziehe mir Schnitte über die Haut blutlose Worte brennen sich in Deine...

emotions.geladen Gedanken, frisch gewetzt, gegen das, was man nicht denken will. In den Armen, die minutenlang Vergessen versprachen, lag es bereit, das Schweigen, wie ein Grippe, gegen die ich nicht immun sein kann. In mir eine Pandemie des...

Wind in meiner Seele, zwischen meinen Lungenflügeln Sand und kleingemahlener Alltag Sonne unter dem Herzen, dort, wo Efeu um Erinnerungen rankt und sich Staub breitmacht auf meinem Tanzen. In altbekannten Gesichtern neue Geschichten, hier wo...

Die Zeit ist flüchtig ein leiser Atemzug die Stille lauscht dem steten Vorbeirauschen der Zeiger Pausenzeichen verknoten sich mit Herbstzeitlosen und Ackerwinden Die Zeit ist flüchtig ein letzter Atemzug In der Mitte des Raums steht sie...

Pinselstrichgestreichelt. Worte, nur der Katze zu Ohren die keinen Gefallen fand. an ihnen. den vielen, sinnlosen, unfreien Buchstaben. In diesem Leben nur Bilder noch. Eindrücke, tief in Torf, in Ton, in Trockenhefe, bis sie aufgehen und...

Verpackt, verschnürt, vernunftgebündelt. Genormt, genarbt, sichergestellt. Mit Handschuhen, die richtige Dosis. Ist Arbeit ein Gefahrstoff? Liebe? Gleichgültigkeit? Ist Sehnsucht keiner? Kalorien sind. Müdigkeit ist auch....

Zart der Flaum über deinen Rippen ich habe versucht Dich zu malen im leisen Rhythmus Deines Atmens Im weichen Vibrieren Deiner Haut in der Samtigkeit Deiner Stimme den forschen Wellen Deines Lachens der weichen Streifen Deiner Narben habe ich...