Lyrische Prosatexte

Wir küssen uns, glänzend dein Haar, / zum Knabbern deine Ohren. / Schlank und Sonnen gebräunt, / kein Haar in der Suppe. / Reiben unserer Körper an einander, / bis es heiß in mir will. / Ich tief in dir bin, die Liebe bleibt. /

Du bist mein Leben, und mein Tod, / Katzen haben davon sieben. / In meinem Herzen hast Du eine Stimme, / damit Du weißt, ich denke an dich. /

Wo alles Hell erscheint im Tageslicht. / Das Leben in allen Farben blüht, / und die Wahrheit uns stärker macht. / So kann es werden. /

Was du von mir willst, aber daß die Rechten / deine Aggressionen nehmen, das wußtest du nicht. / Daß du meine Freundin genommen hast, / um dich zu rechtfertigen, ist die größte Schweinerei. /

Seven trumpets, seven angels, / da haben wir Amerika, / die Beste Annalena. / So I drive my car, / but I can' t dig it, it is digital. / . /

Die Wege werden immer länger. / Zur Arbeit und zurück, / zum Chef und auf den Platz, / von Stadt zu Stadt. / Das Zubehör wird mehr, / ich denke auch an dich. / Die Wege in der Landschaft. /

Kugeln auf dem Billardtisch, / Planeten im All. / Den Spieler kennen wir nicht. / Wie lange dauert es, / bis die letzte Kugel versinkt? /

Zur Zwischenprüfung trug ich das Gewand. / In der Disco eine Seidenweste mit Spiegeln besetzt. / Wer wäscht die Wäsche? / Freunde sind nicht immer so. / Du kannst auch denken, wieso? / Da muss schon etwas sein. /

Ein Waal schwimmt / über dem Arc de Triumph / im Meer vom Leben. / Wie im Traum sehe ich die Stadt / von oben. / Im Fischerhemd und Barfuß / steht mein Geschenk / vor deiner Tür. / Da war es doch wie Muscheln / als Geld. /

Der Regen macht mich schön / auf dem Weg, / deswegen tanze ich, / das Lied dazu, Frühlingsregen. /

Der Weisheit letzter Schluß, / ich knüpfe einen Teppich mit / so und so nicht. / Zeile für Zeile reime ich, / die Du gewesen bist, / mir Eine... / Ja und Nein, ebend Jain. /

Kiki ist kleiner Bruder von KI. / Die Schwester Anker von / O tt o und Matze Milliardär. / Die großen Cracks durch Drogen / sind schon lange weg vom Speck. / Mich sollte von Rechts der Hammer erschlagen, / Deutschlands Pflicht aus alten...

Zu weit vor gewagt, / Fallen lassen, / mit dem Kopf zuerst. / Kainer hat mich lieb, / falls Du mich verstehst. / Ich bin der Abel. / Auf die Waage gelegt, / du weißt, / wo der Hammer liegt. / Ich komme aus dem Kinder Wunderland. /...

Wenn Sportsendungen Aufstand proben, finstert nur die Zitrone ihre pechschwarze Galle in den Sumpf: Malaria, Malaria; keiner sonst will sich mit dieser Luft besaufen. /

Wecker sagt, piep, piep. / Telefon tut, tut, / unüberwindbare Sprachbarrieren. / Der Wecker dreht durch, / Berti lacht... /

Schon wieder zum richtigen Zeitpunkt. / Ich werde bewundert. / Da sind fünfzig Mal gelesen. / Kommentar hurra, hip hip. / Du kannst nicht mehr als ich, / deswegen bin ich nicht so toll. /

Du bist alleine und musst vorne weg. / Brauchst jemanden zur Ablösung. / Vielleicht kennst Du den? / Gemeinsam sind wir stark. /

Worte - ich brauche von dir...deutet sich schon an. Will ich das eigentlich, gebraucht werden? Da ist doch schon dieser Miß - brauch! Man sollte die Dinge immer von zwei Seiten sehen. Es ist Intelligent zu lieben ohne zu gebrauchen. /

Auch wenn es nicht so richtig geht. / Pressluft Hammer Bernhard, Zitat Werner. / Ach, die Gute damals, / vielleicht war es ein Versehen. / Ich habe noch den Mixer. /

Ackert und ackert, und der Trecker / pflügt und pflügt. / Der Bagger baggert und baggert, / nach uns die Sintflut. /

Er schon wieder, und sein extravaganter Feind. / Ich weiß nicht, wer es ist. / Nenne ihn Mondfisch, das Schicksal, / das jeder in sich trägt. /

Die Waschmaschine dreht und dreht. / Die Uhr läuft und läuft rückwärts. / Irgendwann ist die Batterie leer. / Es hört auf, aber es geht auch weiter, / nur keiner weiß wie. /

Ich könnte Mal so richtig Nageln. / Ein ganzes Wochenende nur mit dir. / Ich würde auch ganz gerne / den Kajal auflegen, unter Menschen gehen. / Das war Mal so und kommt nicht mehr, / es wäre aber richtig schön. /

Beste Blüte, ' ne Spritze dazu, / die Pille für die Seele, / und Du bist nicht da. / Da wächst einer, wie wahr, wie wahr. /

Vom Bericht bis zum Roman, musische Reime bis zum Sonett. / Eine Vision, die sich mit der Wahrheit deckt. / Gott und den Teufel im Gepäck, / daß das lebt, und jeder versteht. /

Nix geht mehr, sitzt die Nix im Meer. / Auf den Kopf gestellt, die Trommel mit dem Eimer. / Schreiberei, eins, zwei, drei. / Vielen Dank, daß ich mein Kreuz teilen kann. / Es war schwer, drei Dinge braucht der Mann. /

Krieg und Frieden, Liebe und Gewalt, / Freund und Feind, Gute und Böse. / Beides liegt auf der Waage, / wie Tag und Nacht, Gauss Kurve. /

Sie bewegt sich durch das Internet, / geschmeidig und mit scharfen Krallen. / Meine Erfindung think @. / Ich bin das, / schon lange nicht mehr daran gedacht. /

Tauche ich den Körper in meiner Kugel / mit Leben aus Licht. / Ewiges Leben in einem Meer aus Nichts. /

Im Geschäft steht er. / Den Kaffee und am Wochenende die Werkstatt / macht er. / Im Kundendienst zur Unterhaltung / hält er den Mund. / Jede Woche geht es so rund. /

Drei ein halb Minuten, fast ein ganzes Leben. / Zur Bushaltestelle, sieben Minuten, bin schon da. / Stillstand, die Sekunden kann ich zählen. / Dieser Abend soll ewig bleiben. / Ich komm, am Liebsten ganz, ganz langsam. /

Wir liebten uns, jetzt bist Du rund. / Haare aus Blumen, Sterne in den Augen. / Ich will deine Venus zaubern. / Du und ich, umarmen uns im Sonnenlicht. /

Meine Kontakte müssen gereinigt werden. / Auftanken bei Bedarf, eine Dusche und / den Kaffee danach. / Was ein Mann so gerne hätte, / eine ganz Nette. /

Edelweiß, Sonnengold, / Liebesnest. / Donnerwetter, / unglaublich! /

Bei allem To Do / Sei Du gerecht / Sois tout doux / So bleibst Du Du / Doux, Du in Echt. /

Eine Braut, die ich begehre. / Freiheit liebe, die Beste definiere. / Da bin ich ein Körnchen im Sand, / gemachtes Schicksal im Leben. /

Ich sehe im Fluß das Leben. / Das bin ich und schwimme zu Quelle. / Jedes Ende hat einen Anfang, Zitat, Hermann Hesse. /

Ernüchterung in Zeiten der Schwerkraft. / Wege ohne Ziel, aber kommst an. / Countdown zum Start im Nullpunkt vom Tag. / Bist Du mit? /

Vieles ist mir in den Schoß gefallen. / Ich habe es gegeben, / es wurde mir genommen. / Ein Nehmen und ein Geben, / so soll das Leben weiter gehen. /

Ich sitze am Meer in unserer Welt. / Wie Wasser vom Boden bis ganz nach oben. / In deinen Augen ein liegendes Karo, / als wenn die Katze mit mir, / ihr Spiel vom Leben spielt. /

In den Sphären der höheren Kunst, / ertönt unten aus blutenden Mund, / wie schön erklingt die Melodie, / wie zart Sie schmeichelt. / Ihr Körper am Boden, erhebendes Gefühl, / auf Wolken getragen. / Danke, Danke, ich dachte, / da oben...

Im Zimmer tanzt / eine ganze Wolke glitzernder Punkte. / Wie ein Pflanze komme ich wieder / Besser klar als Du. / Zügellos rennt das Pferd ohne Reiter. /

Unter der Decke liegen wir bei einander. / Küsse schmecken wie Salz auf deiner Haut. / Du öffnest mir ein Timing zum Höhepunkt. / Wann sehen wir uns wieder? /

Dein Bestes ist die Liebe, das Leben ein Spiel. / Arbeit, Geld und Führerschein, / ohne festen Boden fliegen wir dahin, leider. / Omen est nomen - ( Der) Name ist ( ein) Zeichen. /

- was er will, will das Monopol. / Ich treffe meine Entscheidung! / Leben steht eben für sich selbst. /

Mein Kuschelkätzchen am Nullpunkt, / Du konntest mir geben, wie der starke Mann. / Daß ich noch lebe, und Susie lieben konnte. / Anne am Strand, ein Herzchen in den Sand. / Barbara in den Armen, Violett mein Strick in der Hand. / Das ging...

Ich bin dagegen gewesen. / Der und die, daß ist das, / meine Geschichte, Petra. / Bis der Zeiger still steht, / und die Liebe weiter geht. /

Einen Schritt zu weit mit der Androhung Guantanamo. / Ist das Leben ein Spiel, dann ist es der schwarze Mann. / Wie kann ich mich dagegen wehren, Du oder ich, / deswegen liegt das hier an. /

Das Netz und seine Maschen / Spiderman Piraten und Fischer an Bord / Ein guter Grund / Doppelter Boden für den Seiltänzer / Kronleuchter zum Ballett /

Versöhnungist der Bruch mit der Blindheit, das eigene Selbst nicht im Gegenüber sehen zu wollenist der Aufbruch zur Erkenntnis, dass die Gleichheit der Masse nicht ohne die Individualität des Einzelnen existiertVersöhnungist der Bruch mit der...