Lyrische Prosatexte

It' s enough to get me out. / Language are borrows between us. / I will be stay at home. / Who can hills push away? /

Farben, Spiele, Mosaik geben wieder, / Himmel und Hölle liegen in der Wiege. / Ein reißender Fluß nimmt mich in deine Arme. / Es wäre schön gewesen, Du und ich. /

04:06 frühlingsanfang / Der Schriftsteller Optimist legt auf Papier sein Mist / und hofft, dass es liebevoll entsorgt wird. /

Tanzen, singen Lieder, / küssen uns und knien nieder. / Das soll im Frühling Schönheit bringen. / Da stehen wir im Regen. /

Liebe nur deine Heimatdu gerätst unter Verdachtins Visier - sowie in GeneralverdachtMein Vater war traurig schwieg aber lieber stillund still und stillOstpreußen war verlorenfür immer und immer und immer /

Wo gehobelt wird fallen Späne. / Vom Trüffelschwein zur Reinigungskraft. / Blanco bezahl ich nicht. / Da stimmt von A bis Z. /

Ein neuer Tag beginnt Einmalig. / Nach mir der Weltuntergang. / Wir sehen uns Zweimal im Leben. / Da steht ein Werk von uns Zwei. / Die Welt ist zu groß oder zu klein. /

Sitze im Nichts als leuchtendes Ei. / Morgen haben die Häuser runde Ecken. / Das tut weh. / Der rechte Winkel fehlt. / Ein Kaffee bei dir. / Ich habe dich und noch nie gesehen. / Du kennst mich sehr gut. / Der traurige Indianer mit Wehmut. /

Hebung oder Senkung, weiblich oder männlich. / Vier Zeilen, zwei Verse im Konzept, / fertig ist das Sonett. / Wir könnten schon, aber ich bleib Teichi. /

Im Erdinneren befindet sich ein großes Atomkraftwerk. / Intellektuelle Ausschweifungen von Kopien der Natur. / Ein Satz in sämtlichen lyrischen Variationen. / Der Ton am Ende schwimmt mit im Meer vom Mensch. /

Die Antenne ausgefahren, abgefahren im eurem Traum. / Ich habe da den Ein - Ausschalter im Holzbein. / Wo warst Du im Saloon? / Ich wurde zum Kapitän auf meinen Reisen. /

Das Raumschiff angedockt, die Luke öffnet sich. / Wer am Schalter sitz bin ich. / Zwölf Masken soll das Leben haben, / nehme die mit. / So beginnt am Ende eine neue Welt. /

Stehen wir auf das Leben, zauber ich. / Down geht es unter, Sieben mal Sieben. / Traurig, mein Schubs auf die Schulter. /

Hinter Kanada und China sind die Farben vieler. / Ökologie im Leben der Sinne dieser. / Da kommen wir Kreuz und Quer. / Das endet mit, fällt mir sehr schwer. /

Deine Kappe vor meiner Tür. / Mich hast Du gesehen, einer von denen? / Geh mir aus dem Sonnenlicht. / Ich bin heute gut drauf. /

Stairway to Heaven, / immer Weiter, Höher, Schneller. / Du bist gewollt, / hast den Kampf überlebt. / Es wurde aber, umso weiter, / desto Schlimmer, Schrecklicher, Grausamer. / Hat sich das gelohnt? / Über diesen Berg gekommen, /...

Ich will Sie halten, der Krieg beginnt. / Es endet hier. / Stillstand der Natur, kein Vogel singt, / verpasste Chancen. / Schnall mir meinen Gürtel an, / ich gehe Tanzen. /

Das zieht runter, oder auch nicht. / Im Sturm und Drang genau richtig, / wie wir leben, Hier und Jetzt. / Wir werden älter, oder auch nicht. /

Zum Thema, Endlos. / Es ist nicht Oke, von einer Partei, / oder einen Verein. / Ich mach 'ne Demo auf. /

Vor dem zu Bett gehen, / steht die Oma und sagt, aus ziehen! / Ein Alien an der Wand, herzlich Willkommen. / Ekel geh, ich bin lieber draußen. /

Der alles hat und nicht begreift, daß Du kämpfst, um vom Leben etwas zu erhalten. Er würde zu den Waffen greifen. Der Himmel bedeckt mit eisernen Vorhängen, sollst Du die Mauern einreißen. Mich zu finden in dem Spiel ein kleine...

Das Leben die Ansage macht. / Eine Absage von den Freunden kommt. / Die Freundin dich nie wieder sehen will. / Du bist nie allein, da ist noch irgendwer. /

Wir kenne und ein halbes Jahrhundert. / Ich hätte jeden Tag, Ärger. / Wie es so ist, wie es so war. / Bleibt es so mit uns? /

Wir gehen fünf Zentimeter über dem Erdboden. / Es wird immer mehr im Meer der Sterne. / Die Hitze in der Sonne - Asche zu Asche. / Bei der Bodenhaftung bist Du, der Planet. /

Teichi und die dunklen Wolken. / Eine Dusche im Frühlingsdress. / Die Sprache zur Schrift, / wie Sie so ist. /

Wenn Mut sich / über Angst erhebt, / der Widerstand / am Leben bleibt, / wenn eignes Leid / getragen wird und / deine Stimme / niemals schweigt, / dann stirbst du / vielleicht ganz allein, / in bitterer Eiseskälte. / Doch in der...

Er wäre gern ein Atomkraftwerk, / weil er so schön strahlen kann. / Könnte seinen Freunden einen unterpopeln, / dann wäre er General. /

Die Birne nicht mehr auf sechzig Grad glüht. / Der Körper in Form gehalten werden muss. / Wieso bin ich so Blues? / Mein Ding mit der Lyrik und den Reimen. /

Marionetten im Wind, die Mikado spielen. / Überleben garantiert, sagen viele. / Wer hat den bestellt? / Der Mensch, da bleib ich lieber, Jens. /

Die Freunde eben, nach Größeren streben. / Meine Insel auf dem Balkon. / Star auf der Bühne, Liebe und viel Geld. / Meine kleine Welt. /

Im englischen Nebel kommt / in Ewigkeit verliebt, der tanzende Vampir. / Du bist das Licht, doch das Licht / schmerzt in seinem Blut wie Gift. / So will er dich, im Schloß von Dracula. /

ist hart geworden / mit Löchern darin / die Luft zum Atmen / riecht nach Schießpulver / das Singen der / Vögel ist verstummt / im Hagel der Kanonen / zuviel welkes Blatt / am Baum des Lebens / die Träume von einem / glücklichen Europa / sind...

Du bist mein Zuhause. / Du bist mein letztes Hemd. / Du gehst auch mal Fremd, / aber bleiben zusammen. / Uns gehört die Welt. /

auf der Suche nach, / ja, nach was eigentlich? / bei Gedankenstärke Zwölf, / in blanker See; / nicht nach Mutters Brust; / die war nicht zu verfehlen. / prall wurde sie mir präsentiert, / bis über beide Ohren gestülpt. / Aber was suchte ich?...

Da bin ich mitten drin. / Ich nehme euch an. / Jetzt gehe ich woanders hin / und gebe. / Ein Nehmen und ein Geben / immer weiter. /

Mauerwerk fern von Gut und Böse, / Den Mörtel aus der Mischmaschine, / kaum ein Unterschied, / der Straßenname fehlt. /

Suse lieb ich schon. / Eine einfache Nummer, / ihr Freund haut zu. / Die Muse küßt. /

nur noch eine Stunde langübers Meer fliegen- wie nah der Himmel, die Wolken, die Graugänse sind -dann in ein düsteres Land eintaucheneine fremde dunkle Sprache hörenund wieder - wie vordem -auf einsamen Straßenbändern durch Wälder...

Du, deine Pussy auf meine Nase setzt. / Gasmaske auf, der steht noch! / Muschi, haut mit ihren Krallen zu. / Männer sind doch wie die Frauen. /

Du musst wissen, wie Du Noten bekommst. / Deine eigene Note ist gefragt. / Ich höre mal hin, wie ihr Klang so ist. / Warum gerade ich? /

Kinder vor dem Untergang. / Das Leben und der Tod ist unser Timing. / Du bist im Programm, / wir sind schon ewig da. /

Kommst du Morgen, kommst du Gestern. / Hoch die Tassen, / auf der Untertasse steht Frieden. / Albert Einstein hatte in Physik gerade eben eine vier. /

Wellenkrone - Wellental, / das Chaos ist dein Ende. / Du bist nicht da, so denke ich mir, / meine Oase in der Wüste. /

So ein Streß an diesem Tag, / in meiner Wohnung desolat. / Im Nichts sitz ich da, und sehe mich / im Sternenhimmel, wie damals dich. /

Farben der Jahreszeit wie Blätter einer Blume. / Das Instrument mit seiner Melodie. / Wörter auf der Zunge zergehen, / mein Küßchen auf der Silbe. /

Meine Frau ist das Alphatier bei den Kindern. / Wir mildern in den Ferien die Alltagssorgen. / Uns geht es gut, wir lieben uns. / Die Kollegen am Start, wenn die Arbeit ruft. /

Auf Regen folgt Sonnenschein. / Im Nebel ist der Untergang. / Grüne Augen sind gefährlich, / aber in der Liebe ehrlich. /

Ein Fisch schwimmt im Nord - Ostseekanal. / Blupp, blupp, tief sind wir gesunken, / Blei und Haken. / Glaubst Du an Übersorgen? / Mutter und der Heringssalat. /

Die Stadt schlief vor mir. / Ich hatte eine Münze in den Schlitz geworfen. / Erste Lichter gingen an. / Die Menschen kamen, aus ihren Häusern. / Schicksal oder Fantasie? /

Vier und dreizehn Jahre in der Wüste. / Ich habe die Oase gefunden. / Mir ist es gelungen. / Die Karawane zieht weiter. /