Steckbrief: Alex
Mein Lieblingsdichter ist Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Der Typ, der Seifenblasen erfunden hat..
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Mein Schwester..
Meine Lieblingsband ist Nirvana.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Der Typ, der Seifenblasen erfunden hat..
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Mein Schwester..
Meine Lieblingsband ist Nirvana.
Am liebsten lese ich Nachrichten von Menschen, die ich lieb hab.
Am liebsten höre ich Die Geschichten, die mir einer meiner Herzmenschen vorliest.
Am liebsten sehe ich Meine Herzmenschen.
Am liebsten rieche ich Parfum, ich sammel das auch..
Am liebsten fühle ich Freude.
Am liebsten esse ich Kartoffeln.
Am liebsten trinke ich Energy Drinks.
Am liebsten höre ich Die Geschichten, die mir einer meiner Herzmenschen vorliest.
Am liebsten sehe ich Meine Herzmenschen.
Am liebsten rieche ich Parfum, ich sammel das auch..
Am liebsten fühle ich Freude.
Am liebsten esse ich Kartoffeln.
Am liebsten trinke ich Energy Drinks.
Meine Lieblingsfarbe ist Schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist X.
Mein Lieblingstier ist Ratte, Hund.
Mein Lieblingsstern ist Nordpolarstern.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Mein Lieblingsbuchstabe ist X.
Mein Lieblingstier ist Ratte, Hund.
Mein Lieblingsstern ist Nordpolarstern.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass mit meiner Transition alles glatt läuft.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Kurt Cobain.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Alex.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich die Kohle für meine Mastektomie ausgeben.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Kurt Cobain.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Alex.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich die Kohle für meine Mastektomie ausgeben.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Alex, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Alex, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Alex: Ich hab mein erstes Gedicht mit acht Jahren geschrieben. Darin ging es um die Frage, wer "Ich" eigentlich genau bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Alex: Ich nutze das Schreiben als emotionales Ventil.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Alex: Ich möchte Menschen berühren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Alex: Sie wurde mir von einem Bekannten empfohlen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Alex: Mehr Mut!!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Alex, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Alex: Ich kann mich an ein Leben ohne Schreiben nicht erinnern.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Alex: Ich verstehe nicht, inwiefern meine Familie damit zu tun hat.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Alex: Nicht anders als bisher.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Alex. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Alex: Nein.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Alex, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Alex: Ich hab mein erstes Gedicht mit acht Jahren geschrieben. Darin ging es um die Frage, wer "Ich" eigentlich genau bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Alex: Ich nutze das Schreiben als emotionales Ventil.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Alex: Ich möchte Menschen berühren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Alex: Sie wurde mir von einem Bekannten empfohlen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Alex: Mehr Mut!!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Alex, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Alex: Ich kann mich an ein Leben ohne Schreiben nicht erinnern.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Alex: Ich verstehe nicht, inwiefern meine Familie damit zu tun hat.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Alex: Nicht anders als bisher.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Alex. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Alex: Nein.
Ich bin erfolgreich, weil Erfolg ist mir scheiß egal..
Ich bin beliebt, weil Ich bin nicht beliebt. Ich mag die meisten Menschen nicht einmal. Sie stören meine Kreise..
Ich bin hier willkommen, weil jeder Mensch das Recht hat, willkommen zu sein..
Ich mag es gar nicht, wenn Menschen ungerecht sind..
Ich hasse es, wenn Menschen unehrlich sind..
Ich bevorzuge Menschen, die mir sagen, was sie denken und fühlen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind nützlich oder nervig, je nach Art der Kritik..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte jemand anderen nerven..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Leben..
keinverlag.de ist für mich Ein Ventil..
Ich bin beliebt, weil Ich bin nicht beliebt. Ich mag die meisten Menschen nicht einmal. Sie stören meine Kreise..
Ich bin hier willkommen, weil jeder Mensch das Recht hat, willkommen zu sein..
Ich mag es gar nicht, wenn Menschen ungerecht sind..
Ich hasse es, wenn Menschen unehrlich sind..
Ich bevorzuge Menschen, die mir sagen, was sie denken und fühlen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind nützlich oder nervig, je nach Art der Kritik..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte jemand anderen nerven..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Leben..
keinverlag.de ist für mich Ein Ventil..