Texte zum Thema "Veränderung"

Annosa arbor non transplantatur (zitiert nach H. Walther, Lateinische Sprichwörter und Sentenzen aus dem Mittelalter). Einen alten Baum verpflanzt man nicht. So sprach die ältere Dame im Jahr der olympischen Spiele in Helsinki. Sie...

Awaking from a dream Of a storm to come I do not understand I open my eyes See a storm to form Foreboding? I feel it Deep in my soul Father just died I look to my brother He sleeps He does not know yet He will carry the burden Of our...

Sind die Blätter vom Vorjahr Urlaub?

Ausgewechselt das Herz doch nicht den Schlag den spür ich immer noch M.Brandt

Aus einem Licht schält sich sich ein Wesen, es formt sich deinem Blick Gestalt. Hartz 4 genötigt, unbelesen, brodelte lange eine Urgewalt von Sehnsucht endlich dich zu finden im Alltagstrott der gleichen Spur, um einmal positiv nur zu...

Ich habe mich beiseitegelegt, auf Gletschereis, um mich nicht an einem Frühlingsmorgen verdunstend ins Sonnenlicht zu mischen. Nie stürze ich und flute. Meine Umgebung bleibt für immer kalt. Gewohnheiten schleichen mir katzenpfotig...

deine farbe heißt sand und verbirgt dich noch dieses jahr bleibt der schnee aus es friert nur ein verschwiegenes wort

bleibt stehn

du stößt in mich mich in den Tag hinaus hell bleibt dir ihm ein anderes Gesicht an brachen wir uns vordem nun wurde es laut davor standen wir noch unter unaus- weichlicher golden überlaufender zitternder Stille.

Death The end So I thought I was wrong Thankfully? Haven't decided yet After blackness there was light I remember the first momemt I shouted joyfully Free And alive But different shaped No more black wings No more dragon's tail No fires...

Schwerelos, ich will nicht spüren, wenn du dich von mir enteist. Es liegt an der Zeitenwende, die Veränderung beweist. Noch am Abend diese Seele, die mich in den Himmel hebt, aber schon der nahe Winter, der in deiner Kälte lebt....

1.  1 - Joachim | 52
2.  2 - String of Pearls - und keine Rede von Glenn Miller | 49
3.  3 – Der Morgen danach | 51 , 1
4.  4 – Laufschrift | 49
5.  5 – Kontakt | 49
6.  6 – Einkäufe und Heimlichkeiten | 48
7.  7 – I fall in love too easily | 51
8.  8 – Arne, und ein Finale | 48 , 2 mit 2 

Das was mir am Ende bleibt ist die Frau die ich jetzt bin die geboren wurde aus der Zeit deiner Berührung Zurückbleiben wird nur eine Hä;lfte meines alten Ichs Die andere vermisse ich nicht so unvollkommen wie sie war Sie hat sich...

Die Hoffnung zu knüpfen staubige Fäden aus Worten, Schwefelatem im heiseren Wind zwischen Wunsch und Vergessen. Trugbild der Götter, Scheinwelt des Werdens, zerbrochene Träume im Dunkel der Zeit, alles Gewordene ist weiter ein...

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Du setzt neue Masken auf, andre Rollen zu erproben, fühlst dem Zwange dich enthoben, änderst starren Lebenslauf. Heute bist du Don Juan, morgen ein verlassnes Kind, schnell im Wechsel wie der Wind, handelst du im Maskenbann. Bringst die...

Verzweifel nicht, obwohl...du glaubst, du glaubst an einen Morgen, ein Morgen, der im Nebel liegt, vom Nebellicht verborgen. Nun weine nicht, obwohl...genau... lass Tränen weiter laufen. Versickern sie, dann sind sie weg, verwesen...

Ich reiße die Wand ab, das heißt, ich kralle mich hier und da in ihre Haut fest und ziehe. So leicht geht Veränderung. Du nimmst dir die Wand und reißt sie ab. Und du nimmst dir die nächste Wand und reißt sie ab....

Wer andere Saiten aufzieht, muss mit Verstimmungen rechnen.

Mein Blick zielt geradewegs in den Himmel und versickert im Sternenblau. „Er ist hier größer“, sage ich fest überzeugt. „Das kommt nur davon, dass die Wolken höher hängen“, lachst du, aber ich weiß, dass...

Ich hör dein Lächeln durchs Telefon und frage mich, ob du weißt, dass unsere Liebe chronisch ist. Ob du deshalb die ganzen Pillen schluckst und ob du auch manchmal vergisst wie man weint, in den Tagen wo es mit uns mehr schlecht...

Zwei Punker gehen auf den Strich, sie schämen und verändern sich. Der eine preiswert streicht wie nie, der andre punktet beim Grand Prix.

Wenn sich die Sichtweise ändert, wendet sich fast wie von Zauberhand - oft auch das Blatt. M.Brandt

Jack Dexter Delton war ein Mann, der gerne aß. Würde man nicht wissen, dass er ein Mensch wäre, dann könnte man glatt vermuten, dass er ein Schwein sei. Nicht wegen seinem Körperumfang und seiner leicht verschwitzen...

Und schon schnaubst du mich an. Fuchtelst irgendwie, wendest mir deinen Blick zu, der mich einst gestreichelt hat. Da gab es doch tatsächlich eine Zeit und einen Ort, wo Lebendigkeit eine Assoziation der Leidenschaft war. Ich habe wieder...

Die Zeiger drücken sich rückwärts ohne Ruh, und bleiben an derselben Stelle stehen. Ich sehe ihnen jedes Mal wahllos zu. Fehlt nur die Kraft um sie weiter zu drehen? Sie ruhen, das Standbild tanzt in meinem Hirn, für Sekunden,...

am liebsten fahre ich mit dem zug, der bahn, oder als beifahrer in fremden autos. busfahren hast du mir abgewöhnt, und lautes mitsingen wenn im radio ein gutes lied kommt. auf beschlagene fensterscheiben unsere namen schreiben und den...

Du warst leise. So leise, sodass ich dir Halbwahrheiten in deine Hände legen wollte, damit du sie glaubst, aber ich hätte mir denken können, dass du sie nicht halten würdest und so zerbrachen die Lügen und das Schweigen....

Und gäbe Gott mir Hammer und Meißel, um dich nach meinen Wünschen zu verändern, ich würde beide Werkzeuge - unverrichteter Dinge- niederlegen.

Du hast dich nicht geändert Das ist nicht meine Aufgabe Ich hab mein Denken verändert meine Sicht und dein Name hat nun einen anderen Klang in meinem Herzen

Ihr nacktes Herz hat sie dir dargelegt und du zerrst es über grobes Schleifpapier, um ihm den richtigen Schliff zu geben.

Gestern noch erlag die Sonne meinen verschlissenen Vorhängen, kniete nieder vor der Ausdauer mit der ich warten kann / könnte, (aber) nicht mehr warten will [auf.das.schon. vorübergegangene. nie dagewesene] Heute sitze ich vor...

Ich weiß nicht was genau mich manchmal an ihr so wütend machte. Ich war nie wütend, muss man wissen. Ich bin ausgeglichen und ruhig. Ich schreie nicht. Als wir letzte Woche Sonntag redeten, war sie ungewöhnlich still. Schon...

Wie einer langsam schweigt wie Winter immer heißt: auch in sich sterben. (Immer wieder) geht so eine Zeit. so schweigen auch die Brücken ihre Ufer an. die alten und befürchteten. Es entfällt die Welt wie unter vielem Tand....

Meine neue Fröhlichkeit war eigentlich nur der Anfang der Veränderungen. Ich konnte wieder lachen, ich scherzte wieder, ich flirtete gerne. Plötzlich war ich ein völlig anderer Mensch - plötzlich war ich wieder ich selbst.

„Und die Hamburg-Geschichte?“, fragt Manu. Meine schlechte Stimmung scheint sie nicht weiter zu berühren. Irritiert frage ich: „Was meinst du?“ „Du hast mir erzählt, dass Tiger damals in Hamburg war. Die Sache, die Dombrowski...

über... auf zart gebettet liegt dein wort hat keine schärfe mehr hat alles harte längst vergessen ist jetzt so weich wie salz im meer die würze hat es nicht verloren das ist das feine hier an alledem der tiefgang spürbar...

sollten wir jetzt aus den wolken springseile drehen denn es wird ein brennender sommer der wetterhahn ist schon dem wahn verfallen und ich sammle deine küsse unter den schatten auf

gletscherschliffe wie harnische spuren von eis das über unsere liebe schrammte das schmelzwasser aus deinem haar rinnt über mein wort

die sichel wird schmaler wiegt nicht mehr sanft durchs dunkel rinnt das schmelzwasser lautlos verfängt sich in deinem haar am morgen streiche ich es dir von der stirn in deinen augen bricht sich das wort stumm

Ich bin ein einsamer Wanderer durchs Leben. Obwohl ich umgeben von Menschen bin. Ich bin ein einsamer Planet, der allein im Weltall schwebt. Obwohl umgeben von Millionen Sternen. Ich bin ein einsamer Baum, der in weiten, unübersehbaren...

Ich bin nicht so wie du Und du bist nicht wie ich. Ich ändere mich ständig. Doch du änderst mich nicht.

Ein Teich mitten Im Beton eine Oase in der das Leben noch stillsteht in der Hektik des Alltages Entenformationen neben quakendem Schilf Frösche schwimmen Bahnen Fische ebenso munter unter Wasser Der Wasserläufer läuft Pirouetten...

Gestern noch schaute ich bunte Papageien tauchen suchen für ihre Jungen. Heute sehe ich scharf schnabelige Vögel grau die Luft durchschneiden.

Die Begegnung mit dir streute Hoffnungsschimmer in die Finsternis. Tage und Nächte wie unter einem Regenbogen Fantasie machte Überstunden Doch all meine Sinne können dich nicht mehr fassen so wie ich dich früher sah Lange Zeit...

Die Eckkneipe mitten in Berlin, Kreuzberg, war noch vor zehn Jahren kiez-berühmt. Merkwürdiges Interieur, in einem gewissen Radius die einzige Pinte, in der es Weizen vom Fass gab und urige Kreuzberger. Ein legendärer Laden, wenn...

1.  Du weißt, wir fliegen selten nachts | 1531 , 2
2.  Herbstnebenwirkungen vor dem Erntedankfest. | 1511 , 1
3.  duduff tschong Songtext | 1362 , 1

Mit manchen Künstlern ist es wie mit Flutwellen. Sie ziehen sich zurück, bevor sie über sich hinaus wachsen.

Wer die Zeit (oder: Luft) anhält, verletzt den Geist der Welt. Anders der Erhabene: Er lässt den Wind wehen, wo er will.

Trag eine Veränderung in mir durch die Zeit mit dir Jedes Lächeln stark gekürzt wirft jetzt lange lange Schatten Den Blick meist gesenkt weil die Erinnerung dahinter schwer wiegt Kann mehr als vorher ertragen und sterbe weniger dabei