Texte zum Thema "Du und Ich"

seit etwas mehr als einem jahr und nur einen spalt luft entfernt masturbierst du mir kontrollverlust in der abwesenheit von gefühlen verschwanzt mein kopf doch mir bleibt das leben selbst als oberstes prinzip und die nebenrolle in deiner...

Lautlos fällt der Tag ins Schloss erhebt sich sanft zu neuen Ufern. Träume überdauern den Schlaf werfen Licht ins Geschehen zeichnen bunt. Lass uns Wiese sein Frei sein Lass uns Lass uns sein

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Auf der Straße zur Fotze erzogen Bad Bitch Frau schlägt sich durch Keine Zeit für Gefühlsduseleien Kompromisslos Eiskalt Abgebrüht Er hält deine Hand Die Hand einer Hure Er erkennt dich Deine Seele hinter Stacheldraht und Beton Mit ihm...

Ob mit der Brust zur Sonnenseite in eisigste Winterlandschaft blickend oder mit dem Rücken auf der Schattenseite jener prachtvollsten Gipfel ruhend. Ein Lächeln von dir überdauert die naturgewaltigsten Gefühlsschwankungen in mir.

Mein Telefon und ich geben uns ehrliches Feedback "Leitung überlastet"

Gäb's Dich nicht, glaub' ich, ich würde Dich mir backen. Mit einer Zuckerkrone, die als Zacken Nutellakipferl /   trägt an sich. Der Kopf, der hätte viel Aromen. Von Safran, Zimt und lauter Nelken, den /   Gewürzen, nicht den...

Alles ist gut. Der Bäcker bäckt noch Brötchen. Die Vögel fliegen weiter mit leisen Schwingen durch die Nacht. Das Wellenbranden lässt nicht nach, so lange man auch wartet. Alles ist gut. Wirklich. Die Menschen nehmen weiter was sie kriegen...

du bist nicht artig ich bin nicht einzig zusammen wären wir einzigartig

Der Schrei über den Esstisch das Bedrohen mit Entzug von Kuscheltieren arbeitet in Kindern schält an den giraffenförmigen Kartoffelherzen wühlt in Kindern schaufelt manchmal bis zum Friedhofslicht In einsturzgefährdeten Gedankengängen in...

Zu gut, um zu gehen. Zu schlecht, um zu bleiben. Zu schön, um zu leiden. Zu blind, um zu sehen. Zu echt, um zu lügen. Zu wahr, um zu blenden. Zu tief, um zu enden. Zu reich, um zu betrügen. Ich will dich ganz nah bei mir. In meinem Gefängnis...

der strauss zarter eisblumen den du mir schenktest ist geschmolzen auf einem warmen herzschlag für dich nur deine küsse hängen noch in den bäumen wie schimmernde seifenblasen des einstigen glücks tausend liebende gedanken ziehen übers land...

Im Traum, ich will es nicht verhehlen, entfließen aus Bravourkanälen mir funkelnd klare Wortjuwelen. Doch woher nehmen und nicht stehlen? So muss ich mich mit Reimen quälen, muss Bilder aus Gedanken schälen, muss Metrum und Kadenzen wählen,...

wohin du gehst, lass mich dir folgen die - nehme ich dann gern in kauf den wolken nach, denn ihretwegen muss ich jetzt reimlos weiter ziehn du wirst mir keine ruhe gönnen ich ahne es bereits voraus die wolken sind dem meer ergeben und du...

Monolog in einer Kneipe Hi, hab’ dich lange nicht gesehen! Interessiert der Fußball dich nicht mehr? Wie, du bist Rentner, ja, das weiß ich doch. Das teure Bier kannst du dir nicht mehr leisten? Ach komm, du wirst wohl noch Erspartes haben....

\"Ich sage nichts\", würde ich sagen, wenn ich was zu sagen hätte.

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Du bist zu Fleisch gewordne ungestüme Phantasie in deinen Versen pocht ein heißes wildes Blut du trägst den Rock zwei Handbreit überm Knie und was du sagst und wie du / ´s sagst tut mir so gut . Du hast zu allem was die Welt bewegt etwas...

Du bist in meinem Herzensschmalz die aller dickste Griebe mein Herz pocht wild bis in den Hals du bist und bleibst was immer du auch tust und treibst für mich die große Liebe . Und lief ich bis zur Mongolei achthunderttausend Schritte schlepp...

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Aus dem Leben der Fülle trittst du in die Stille. Ich bleibe dort, wo die Welt laut ist. Du schlägst deine Wurzeln in einem anderen Garten, und ich klammere mich an Bäumen fest, weil die Welt ein Karussell ist. Jetzt, wo du fort bist. „Ich...

Mein Schatz warum hast du mein Hörgerät dem Deutschen Roten Kreuz gespendet ich wollt es wieder haben doch zu spät es war bereits nach Afrika entsendet . Dass ich halb taub bin hat sie nicht gestört wie kann ich nun noch deinem Herzschlag...

Himmelsordnung Wenn der Apfel reif ist, fällt er vom Baum. Hirnfrucht Nach dem Augapfel konnte jetzt erstmals auch die Augbirne vom braunen Star befreit werden, so daß man sich jetzt ganz der Hühneraugpflaumenforschung widmen könne, meldete...

Blaue Lippen soll man küssen; sie werden rot von deinem Blut. Ich werd / ´ dein Himbeerherz `rausreißen, und dann baden in der Glut. Warst du auch tot – ich bin toter; häng / ´ an meinem eigenen Ast. Die Sonne sinkt rot – doch ich bin...

den winterwellen folgen eisschatten wandern über die wattflecken es knackt leise im wirbelnden staub deine haut schmeckt wind und sturm krächzende kiefern und graugrünes moos deine augen fallen in heimatseen in fremden sprachen erzählst du...

dich fassten meine hände heute nicht sie wuschen sich am morgen in unschuld mit allen wassern vergeblich glitten ab in eine leere die nach gewöhnung roch tauchten unter brücken zum mittag hin reichten brot an lustlose münder streiften am...

Liebende Umarmung die zärtlich umschlingt die meine Seele zur Ruhe bringt schaffst es zu heilen meine Wunden lässt meinen Geist und die Seele gesunden hälst mich in ruhiger Bahn schützt mich vor dem Größenwahn machst mich taumeln machst...

Vielleicht dachtest du, ich schliefe, als du mir behutsam die Decke auf die Schulter zogst. Doch ich wärme mich noch immer an deiner Geste.

Rennst du fort bei jeder Gelegenheit Nimmst du ein Teil von mir mit und ich beschwere mich nicht Denn dann bin ich dort, wo du bist

Verlorene Beherrschung ist unberechenbar, läuft Amok, verursacht manch tiefe Seelenwunde. / © by F. J. Puschnik *

Du Bist du du bist du ich Ich hab dich Ich schwanke Und wo bist du nun? frage ich hinaus. Und dann spüre ich dich in meinem Raum. Spüre deine Anwesenheit wie eine warme Quelle vor mir schwebend Ich möchte in dich eintauchen. Leichte...

Deine Oben ohne Liebe ist tödlich Das Chromstahllächeln bricht mir das Herz. F. Puschnik

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genieße du deines ich genieße meines und die Schranke zwischen uns sagst du

nur Gast bin ich komme [bleibe?] gehe nur eine von vielen doch keinesfalls die schnelle Nummer auch kein [Kopf]Los ohne Zahl und du zeige mir deinen Weg [dein Sehen Be.Mühen dein Lachen Zürnen] dass ich erkenne, wie [dein] Leben sei.

Und wieder faltest du mich unter deinem weichgespülten Kissen. Ich Nichtswissende. Ich Ahnungslose. Ich Ganzstarkschwarzmensch, der sich an der Zeit entzündet und seine Flammen nicht löscht. Nicht freiwillig und nicht unfreiwillig....

Mein - werde ich bleiben Dein - lebt weitab von mein Unser - nicht zu finden MeinDeinUnser Recht gegen Recht nichts anderes

ein Du ein Ich daraus ein Wir aus dem Gestern ein Jetzt zusammen ins Morgen ein jeder ging seine Wege wir kreuzten sie um zusammen zu gehen aus unterschiedlichen Perspektiven sahen wir trotzdem dasselbe Ziel

es fühlt sich immer richtig an selbst dann wenn man normal Zweifel hegt sich das Vertrauen schlafen legt Tagelanges Warten Ergebnisse die wie Hammerschläge sind wir sind was wir taten Euphorie macht blind wir gaben uns unseren...

dass du mich immer faszinierst dass du nach den ersten und den letzten Tagen mir immer wichtig bleiben wirst dass Alltag niemals Alltag ist weil Spannung nie verloren geht wenn du bleibst was du bist dass ich die nie verändern will wir...

ich war Alleingelassener Sekundenzähler Misstrauensgeber du machst mich zum Willenloslasser zum Zukunftspläneschmieder zum Momenterfühler jetzt sind wir indiesonneblinzler Zusammenfrühstücker Ganznahzusammenrücker

Kein Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt Wir wurden Meer, können nicht mehr untergehen Zwei Tropfen, die zusammenflossen Zusammen gewachsen, größer als das, was vorher war Sieben Tropfen steigen wieder auf Wir lernen...

hab ich jemals gelebt ? oder nur vegetiert geatmet meine Zeit verbraucht hab ich jemals geliebt ? oder nur automatisch berührt Gefühle verbraucht du hast es geschafft das ich mir Fragen stelle Manche stellt man nur wenn man erfährt...

ich geh heut Männersachen machen ein Leben lang mit dir lachen deine Ängste und Sorgen verstehen gemeinsam mit dir durch das Leben gehen ich gebe dir meine Schulter zum Lehnen meine Augen zum Sehnen meine Hand zum Halten meine...

Mein Tag deine Nacht Dein Atem mein Lied Worte in Stunden Durch Schwärze gesiebt Mein Hunger dein Fels Dein Denken mein Boot Lebendig verfällt Der Zeiger dem Tod Mein Draußen dein Drin Dein Dunkel mein Licht Wärme des Fingers...

Im Grundgesetz steht es geschrieben wir sollen uns gefälligst alle lieben doch du verweigerst dich der Tat du bist ein schlechter Demokrat

Ich trag dich wie leichten Sommerwind auf meinen Schultern, der meine schattenkühle Haut wärmt. Ich trag dich immerzu und überall mit einer Leichtigkeit, die mir Angst macht, du könntest verlorengegangen sein. M.Brandt

Könnt ich sie nur tragen, Ketten würd ich um uns legen. Dein zarter Kuss, der letze wohl in meinem Leben. Wir sind verblüht. Utgard unerreicht.

Haut um Haut schichte ich dich um mich Wort für Wort entblättert in mir die Wurzel Brustkorb aus Stein schützt mich nicht noch Tag, noch Nacht nährt der Gedanke Stein für Stein liegst du in mir