Alle 5.531 Textkommentarantworten von GastIltis

22.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du kannst vom Himmel fallen: "Liebe Lotta, eigentlich kann ich fast nichts. Das, was mir zufliegt, sind Einfälle, die ich gar nicht beeinflussen kann. Und, falls du auf den vorherigen Beitrag von mir anspielst (Schemansky), so sehe ich keinen Zusammenhang. Intuitiv? Sollte ich so empfindlich sein? Glaube ich nicht. LG von Giltis."

22.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du kannst vom Himmel fallen: "Liebe Kerstin, die Lehrer sind hier in der Mehrzahl. Insofern kann ich keinesfalls widersprechen, wenn es um deren poetische Ader geht. Und von den Lehrerinnen, mit denen ich persönlich zu tun hatte, will ich lieber schweigen. Ein Stichwort wäre: Anna Karenina. Danke und viele liebe Grüße von Giltis. Hallo Dirk, danke für dein Lob. Mit solchen väterlich vorausschauenden Antworten kann ich leider nicht aufwarten, weil da der zweite Weltkrieg die Weichen anders gestellt hatte, aber ob es uns gelingt, geschätzte dreißig Jahre in die Zukunft zu sehen? Wohl kaum. Herzlich Giltis."

22.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du kannst vom Himmel fallen: "Danke Tasso, freut mich. Wenn man nicht vorhat, währenddessen dem Gesang von Nachtigallen zu lauschen … Dann muss man Worte sprechen lassen. LG von Giltis."

22.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du kannst vom Himmel fallen: "Liebe Angelika, eigentlich gar nicht. Diese Zeilen fußen auf einem älteren Gedicht mit einem ähnlichen Titel („Man kann vom Himmel fallen“), das ich aber sehr bieder finde und nirgends eingestellt habe. Irgendwie stieß ich wieder darauf und ein Satz folgte dem anderen. Das ist wenig logisch, aber wahrscheinlich kamen einige Dinge zusammen, die es dann so gefügt haben. Danke und liebe Grüße von Giltis."

17.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Freund Schemansky: "Hallo ManMan, ich glaube es nicht. Endlich kennt jemand Fritz Graßhoff. Abgeschrieben haben wir die Halunkenpostille. Mit der Hand! Meine Mutter hat zwei kleine Büchlein „Halunkenbrevier“ und „Gaunerzinken“, als sie irgendwann als (Invaliden-)Rentnerin in den Westen fahren durfte, herüber geschmuggelt. Könnte 1969 gewesen sein. Welch eine Freude! Vor allem deine gereimten Zeilen. Ein Labsal für meine geschundene Seele (leicht übertrieben). Mit deiner Unvollkommenheit kann ich wetteifern. Siehe meine Startseite. Danke und sei herzlichst gegrüßt von GastIltis."

17.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Freund Schemansky: "Hallo Tasso, ich kenne viele (z.B auch meine Frau, bleibt aber unter uns), die sind Arzt und Patient in einer Person. Ersteres aus eigener Erkenntnis und letzteres aus Erfahrung des Vorgenannten. Solange kein Alkohol im Spiel ist (das ist weniger als bei mir der Fall und ich lebe nahezu abstinent), besteht keine größere Gefahr. Rückschlüsse auf deine Person verbieten sich da von selbst. Danke und in diesem Sinne! Giltis."

17.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Freund Schemansky: "Hallo Ekki, nun mag man trefflich streiten über Begriffe wie „beste“ oder „schönste“. Als schönste Zeit sehe ich immer noch meine Studentenzeit. Man hatte nichts und konnte nichts verlieren. Jetzt hat man wieder nichts und kann doch alles verlieren. Ist das nicht tragisch? Gut, über die Zeit frei verfügen zu können, wenn einem viele Dinge, die Gründe sollen hier unerwähnt bleiben, nur noch Erinnerungen sind? OK, man muss sich bescheiden. Geht auch. Wie sagt unsere Kanzlerin? Wir schaffen das! Danke und LG von Giltis."

17.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Freund Schemansky: "Hallo Graecu, mit der dir eigenen Bescheidenheit hast du, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, vergessen zu erwähnen, dass du beide gut kanntest. Natürlich stehen sie nicht, das wissen wir beide, für Statistiken an sich. Zum Glück. Mein Vater ist 42 geworden; er war starker Raucher. Ich versuche, doppelt so alt zu werden, u.a., weil ich Nichtraucher bin. Das hat mit Statistik aber ebenso nichts zu tun. Er war in Kriegsgefangenschaft, die er nicht überstanden hat. Ich halte mich an die Regeln des FDGB, die ich nicht kenne bzw. kannte (kleiner Scherz, um es mit Georg Schramm zu sagen). Ob man die Statistiken in der DDR gemocht hat, das bezweifle ich. Der Technische Direktor eines Baukombinates aus Weimar (!) hat mir damals erzählt, dass er jahrelang technische Meldungen an das Ministerium für Bauwesen geben musste, ohne dass ein einziges Mal eine Rückfrage gekommen wäre. Ein bemerkenswerter Akademiker, der wusste, wovon er sprach. Danke und liebe Grüße von Giltis."

17.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Freund Schemansky: "Hallo Dieter, ist leider unverzeihlich, obwohl die Korrektur noch vor dem Einsetzen deines Kommentars vollzogen worden war. Man hatte mich freundlicherweise gewarnt. Tut mir dennoch leid. Herzlich grüßt dich Giltis."

15.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwann ist Semester: "Hallo John, das Studium ist ja nur ein kleiner (schöner) Teil des Lebens. Insofern liegst du völlig richtig. Aber du weißt, man hat es ja schon Heinz Erhardt nachgesagt, was oft so leicht aussieht, muss meist hart erarbeitet werden. (Der Vergleich hinkt natürlich gewaltig!) Aber dennoch: danke, dass du mir so ein ähnliches Gefühl gibst. Herzlich grüßt dich Giltis."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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