Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

03.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Damals, als ich durch die DDR fuhr von  Gabyi: "Hallo Gabyi,  mit Links bin ich nicht so firm. Berliner Zeitung online vom 2.10. ist aber für jeden abrufbar. Ob jemand den Wunsch zur Wiedervereinigung hatte oder nicht, ist Angelegenheit jedes Einzelnen. Für mich, der ich vier Jahre Deutsches Reich, vier Jahre Sowjetische Besatzungszone und vierzig Jahre DDR erlebt habe, kam die Einheit auch überraschend. Kulturell, und das deutet Dieter Wal ja klug an, gehören die beiden Staaten zusammen.   Und zwar gleichberechtigt. Ich habe Dirk Oschmanns Buch sofort gekauft und werde mir auch Katja Hoyers Werk zulegen, allein, um es mit meinen eigenen Erlebnissen und denen meiner Familie zu vergleichen. Oschmann hat mir vieles bestätigt. Ob katja Hoyer es kann, wird sich noch herausstellen. Aber eines steht fest, die Arroganz und Überheblichkeit (ob nun gerade bei dir, ist die Frage) besteht nach wie vor. Aber den Osten zu beurteilen, ist schwierig genug. Das belegen nicht nur die Zahlen, die im Text aufgeführt sind.  Rot-Gelb-Grün (plus Schwarz) haben sich übernommen. Und werden es weiter nicht begreifen. Schade! LG von Gil. Vielleicht noch ein Nachtrag von mir, der mir gut gefällt, weil er prägnant ist, und weil er von jemand kommt, der es bestimmt weiß. Steffen Baumgart: Trainer des 1. FC Köln „Was der Ossi nicht mag, und ich auch nicht, ist, dass der Westen mir erklärt, wie ich früher gelebt habe und wo ich sage: ‚Ihr wart nicht da‘.“ Antwort geändert am 04.10.2023 um 07:57 Uhr"

03.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Glück zu schreiben: "Hallo Armin, Zeilen oder Zeiten? Also L oder T? Wenn dem Herrn Merz etwas zu gewähren ist, dann eigentlich beides nicht, es sei denn ZEILEN der Abneigung. Danke und viele Grüße von Gil."

03.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Glück zu schreiben: "Hallo Tula, als hättest du es gewusst! Dennoch danke! Weißt du, dass ich falsche Farben in der Kunst und auch im Lebenliebe, nicht, weil sie den Reim auf Garben,sondern mir zu denken geben.  Etwas farblich zu verfremden,so zum Beispiel einen Tiger,oder aber Unterhemden,sind für mich die Überflieger.  Außerdem: das mit der Narbe,ist natürlich die Geschichte!Denn seit ein paar Tagen ha(r)beich sie gräulich im Gesichte. Sei vielmals gegrüßt von Gil. Antwort geändert am 03.10.2023 um 20:04 Uhr"

02.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Glück zu schreiben: "Danke Dirk,  schreib doch, bis die Finger bluten, selbst mit abgebrochnem Stift. Schreibe binnen oder buten. Fang gleich an mit dem: Betrifft! Lässt du es dabei bewenden, hast du allerhand gesagt. Und will man dein Schreibzeug pfänden, schreibst du auf, wer sowas wagt! Viele Grüße von Gil."

02.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Glück zu schreiben: "Rot Grün oder Blau Gelb? Mein Studienfreund, mit dem ich fünf Jahre die Bude geteilt habe, und der die schöne Zeichnung zu "hava nagila" in meinem Profil angefertigt hatte, war zu eins betroffen. Zur Fahrprüfung war ich in seinem Namen zur ärztlichen Untersuchung: o.B.  Von ihm weiß ich, dass Rot immer oben ist! Jedenfalls einmal war! (Dresden 1965) Antwort geändert am 02.10.2023 um 19:01 Uhr"

02.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Dass du immer andre Bilder zeichnest, ach, was schreib ich, krakelst, manchmal lustig, später wilder, eigentlich nur rum spektakelst, kenne ich von dir schon lange. Kurz, du drehst stets, wie du willst. Merkst du nicht, du bist echt bange, falls du diese Lust nicht stillst? Oftmals denk ich, er wird glatter. Welche Ahnung hat er jetzt? Denkt er doch Richtung Gevatter, fühlt er sich schon so gehetzt?"

02.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Glück zu schreiben: "Der Himmel ist blau und die Wälder sind bunt, die Grauwacke schwer zu verstampfen. Die Natur geht kaputt und wer Farben vermischt, ahnt, die Kacke ist lange am Dampfen. Und wer denkt, dass die Ampeln zum Regeln da sind, schaut Aurora verträumt Richtung Norden. Die Wolken sind schwarz und der Fels noch viel mehr, was ist denn aus uns nur geworden?"

27.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Krill hat auch ein Recht zu leben: "Was du für erheblich oder unerheblich zu debattieren haltst, kipper, das entscheide immer noch ich. Wenn du dich zu den Walen bitte äußern möchtest, dann tu das bitte unter welchem Titel auch immer, in einem eigenen Faden. Dort kannst du soviel herum japsen, wie du gern möchtest. Hier ist erst einmal Schluss für dich. Und ob ich Japaner Japse und Amerikaner Amis oder Engländer Tommys oder Franzosen Franzmänner nenne, das überlass auch bitte mir. Du bist jetzt raus!"

27.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Krill hat auch ein Recht zu leben: "Liebe Tanne, na, das ist doch ein richtig niveauvoller Beitrag! Und ich dachte schon, du wärst beleidigt abgetreten. So kann man sich täuschen. Beinahe hätte ich dir eine PN geschrieben, weil ich dich so gar nicht kannte! Dass du schreibst, die „meisten halten sich daran“, finde ich übrigens gut. Leider eben nicht die Japaner, deshalb auch meine etwas flapsige Bezeichnung Japse aus vermeintlichen Forschungsgründen, und (wahrscheinlich) auch die Inuit, zu deren Lebensgrundlage der Fang großer Tiere (auch Robben) immer gehörte. Aber, wenn ich richtig informiert bin, auch Norwegen, das ja zu den reichsten Ländern der Welt gehört. Da sind schon Fragen angebrachter. Vielen Dank dir und sei herzlich gegrüßt von Gil."

27.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Krill hat auch ein Recht zu leben: "Worauf es dir ankommt, kipper, ist doch bei KV völlig unerheblich. Sieh mal, wenn ich in meinem „Werk“ (Anführungsstriche beachten), von Stränden bzw. Palmen und einem Walmartzug im Innern eines Wales schreibe, und jemand kommt daher, und will mir erklären, dass es dort gar keine Strände, Kokospalmen und ansonsten nur Kleinbahnen gibt, dann verstehe ich noch, was er sagen will. Einen Wichtigtuer, der mehr von sich gibt, ordne ich woanders ein. Nämlich im Nichts! Aber das wirst du nicht begreifen, weil es in deinen Avatar-verdrehten Schädel offenbar nicht hinein passt. Nebenbei: Im Urania-Tierreich von 1975, Säugetiere, kannst du auf Seite 232 nachlesen: „Wenigstens was den größten Glattwal, den Grönlandwal … betrifft, ist es höchst fraglich, ob überhaupt noch einige Exemplare existieren und damit befähigt sind, ihre Art zu erhalten.“ Aber da weißt du es mit Sicherheit auch wieder besser, und reihst dich dort ein, wo du hingehörst, zu den Besserwissern und Klugmeiern.  Fröhliche Mahlzeit! Gil."

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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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