Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

15.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angenommen: "Hallo Irma, ich gehe auf deine Zeilen später noch einmal ein. Es stimmt, was du zu deiner Abwesenheit geschrieben hast. Da habe ich dich in eine Schublade gesteckt, in die du tatsächlich nicht gehörst. Zur Zeit ist mein kleiner Enkel (6) hier, da bin ich den ganzen Tag gefordert. Danke + LG von Gil."

13.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angenommen: "Hallo Trekan, möglich! Vielleicht sogar, dass du letztens Wilhelm II fast zu einem friedliebenden Bürger gemacht hast. Kriegsspielzeug und so, stößt heute noch auf! (Bitte jetzt nicht schimpfen!). Sonst vielen Dank und sei herzlich gegrüßt von Gil."

13.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angenommen: "Hallo Stefan, ob Narzissen, ob Narzissten, wen und was sie je vermissten, brächte sie in Schwulitäten, die wir beide nicht vertreten. Danke + LG von Gil (bin ich froh)."

14.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angenommen: "Ut vielleicht jetzt: Der Ta, an dem das verschwand (frei nach Frau Princess und R. Ernhardt) Der Ta, an dem das verschwand, da war die Luft voll Klaen. Den Sänern, ach, verschlu es latt ihr Sinen und ihr Saen. Nun ut. Sie haben sich efasst. Man sieht etrost sie joen. Und falls sie nicht estorben sind, erehn sie sich im Roen. Antwort geändert am 14.02.2019 um 13:44 Uhr"

14.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angenommen: "Danke Ekki, scheitern sicher nicht. Ob sie des Originalreimes Bedeutung nachzukommen gedächten, lässt du aus reiner Höflichkeit offen. Ist vielleicht gut so. Liebe Grüße von Gil."

14.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angenommen: "Danke Trekan, dass du noch einmal eine saubere Stellung beziehst. Natürlich ist jeder Herrscher Teil des Systems. Allein Wilhelm II. Hunnenrede oder seine (Nicht-)Einflussnahme auf den Hereroaufstand rückt ihn für mich in die Reihe der großen Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschheit, z.B. auch Leopold II. von Belgien. Die folgenden (nach Wilhelm) zu nennen, erübrigt sich ohnehin. Aber dein Fazit hat auch seinen Teil für sich. Fehlt nur noch der Friedensnobelpreis für Trump. Gruß Gil."

01.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Hallo alter Junge, dem technisch beschlagenen Menschen, ich habe in einem früheren Leben schließlich mal Schlosser gelernt, ist nichts fremd. Das mit den Stürmen der Leidenschaft lernt man jedoch woanders. Da kann ich nicht mithalten. Und das mit dem Hinwerfen ist auch so eine Sache: Selbst wenn es schlecht läuft, sollte man nicht hinwerfen. Auch da kann ich mitreden! Danke übrigens für dein „Sehr schön!“ Freut mich. Und ich grüße dich herzlich zurück. Gil."

01.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Danke lieber Ekki, das Dasein kann uns viel vermasseln, das Ruder streikt, die Masten wanken Doch horch, die Ankerketten rasseln, wir fahren weiter (in Gedanken). Sei froh gegrüßt vom wetterfesten Gil."

04.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Hallo Stefan, das ist wahrlich kaum zu fassen, hängen konnt'st du stecken lassen. Bei mir bleibt es jetzt so stehen, tschüss, биз балд, аиф виедерзехен. Херцлих Гил. Antwort geändert am 04.06.2021 um 11:39 Uhr"

01.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Lieber Jo, die Lebendigkeit ist, wie wir wissen, doch nur eine Reminiszenz an die Vergangenheit bzw. die Schönheiten der Erinnerungen, die sie uns zum Teil vorgaukelt und zum Teil in Schattenbildern langsam entgleiten lässt. Aber sie rüttelt uns auf und lässt mit dem kalendarischen Sommeranfang auf Gutes hoffen. Danke, alter Freund, dass du es auch so optimistisch siehst und mir beipflichtest. Nun weiß ich gar nicht, liebe Indi, da du dich an Jo's Text angehängt hast, ob du deine Zeilen mehr auf seinen Text oder auf meine Verse beziehst. Ich habe leider den Bezug zu Goethe aus den Augen verloren. Egal! Aber ich setze mal voraus, so habe ich es gehalten, dass die Eroberung, wir leben ja nicht mehr im Zeitalter der Kolonialisierung, vor dem Ankern liegen sollte. In Beziehungsfragen ist unsere Kultur zum Glück so gepolt, dass das Ankern der Eroberung nicht vorgezogen werden muss. Aber deine Gedankengänge sind schon interessant. Ich grüße euch im Doppelpack ganz herzlich und denke weiter über das Thema nach. Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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