Alle 5.531 Textkommentarantworten von GastIltis

20.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wär es der Sturm und nicht der Wind: "Liebe Alma Marie, danke dafür, dies von dir zu lesen. Du weißt, dass Gefahren überall lauern. Und dass Trost nicht stets und von allen Seiten zur Verfügung steht. Umso mehr bin ich von deinen Zeilen angetan, weil sie mir zeigen, dass Mitgefühl und Verlässlichkeit nur im Miteinander und beiderseitig Früchte tragen können! Viele herzliche Grüße sendet dir Gil."

20.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wär es der Sturm und nicht der Wind: "Danke lieber Ekki, du bringst es in deiner prägnanten Form wieder mal auf den Punkt. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

20.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wär es der Sturm und nicht der Wind: "Da habe ich ja Glück mit dir, Dirk, dass du auf dem Dampfer bist! Apropos Dampfer: Ab morgen sehe ich mir das Geschehen, also die Wellen und so, vor Ort in Binz auf Rügen an. Ob wir raus fahren, lasse ich mal offen. Danke und viele Grüße von Gil."

21.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wär es der Sturm und nicht der Wind: "Danke für deinen guten Rat. Für ein Bad im Meer ist es auch unter FKK-Bedingungen etwas zu kalt und für die Halle im Haus fehlt mir die Badehose. Die einschlägigen Läden werden hier erst ab April beliefert Ach, und für ein Bad in der Menge fehlen leider ein zwei Leute. Liebe Grüße von Gil."

26.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wär es der Sturm und nicht der Wind: "Danke liebe Agnete, liebe Grüße aus dem fernen Binz sendet dir nach dem gestrigen heftigen Sturm, der den Zeilen des Textes gerecht geworden ist, heute nun wieder bei strahlendem Sonnenschein der ebenfalls strahlende Gil."

08.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wären da nicht die gefräßigen Haie: "Lieber Jo, wenn man keine Zweifel hätte, müsste man ja solche Zeilen gar nicht schreiben. Vielleicht liegt es an der Trübe des Wetters, dass man zunehmend (fast) melancholisch wird. Aber es stimmt, eine Hoffnung bleibt immer. Du wirst es nicht glauben, ich sehe aus dem Fenster und dort schaukelt ein Mädchen, etwas zehn oder zwölf Jahre alt, schon Stunden mit wachsender Begeisterung. Ob sie wohl bald den Himmel erreicht? Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

08.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wären da nicht die gefräßigen Haie: "Ja Armin, man glaubt, dass die Tage länger werden. Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Und dabei habe ich heute extra zwei feine Gläser Riesling zum Mittagessen getrunken! Man kann sich Frauen, aber die Welt nicht schöner trinken. Jedenfalls mit zwei Gläsern. Sei in diesem Sinne herzlich gegrüßt von Gil."

08.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wären da nicht die gefräßigen Haie: "Ach ja, liebe Agnete, ich habe die Rheinländer völlig vergessen, die Frohnaturen von Hause aus. Tut mir echt leid. Dabei gab es so ein gutes Essen: marinierten Hering! Ich habe schon mit Wehmut daran gedacht, wie lange wir uns dies „Arme-Leute-Essen“ wohl noch leisten können. Wenn die Fangquoten bei Null sind, nicht mehr. Und das dauert nicht mehr lange. Danke und sei lieb gegrüßt von Gil."

08.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wären da nicht die gefräßigen Haie: "Hallo Trekan, das ist wohl leider so, wie du es feststellst! Nur, dass die Deppen zunehmen, ohne dass man es gewahr wird. Entweder gewöhnt man sich daran, oder man ist, obwohl man es gar nicht will, Teil des Systems geworden. Dein Video kann einem in der Beziehung richtig Angst machen. Manchmal frage ich mich echt, wieso Leute, die im TV soviel Unfug erzählen, dabei noch Ernst bleiben können. Aber die waren wohl alle zu lange in den USA. Ich danke dir und bleib wenigstens du friedlich wünscht Gil."

08.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wären da nicht die gefräßigen Haie: "Danke Sigrun, am schlimmsten ist das Profitstreben bestimmter Gruppen, denen es nur um die Ausbeutung von Ressourcen zur eigenen Bereicherung geht, die eigentlich für alle und eine nahezu unbegrenzte Zeit reichen könnten. Voraussetzung ist die Vernunft und das Bestreben aller, sich gemeinsam zu bemühen. Da, wo es jemand gelingt, Milliarden (Dollar oder EURO) anzuhäufen, ist etwas faul. Aber das ist das System der „freien Marktwirtschaft“, in der ja alles erlaubt ist, und in der „Demokratie“ und „Freiheit“ einen hohen Stellenwert genießen. Lediglich dort, wo die Menschenrechte eingeschränkt werden (oft nur vorgeblich), ist es verwerflich, z.B. in den Emiraten, China, Saudi-Arabien oder natürlich Russland. Nur solange der Handel zu Gunsten der industrialisierten (westlichen) Welt funktioniert, kann man ein Auge zudrücken. Klimaziele oder Schutz der Umwelt spielen dabei keine Rolle. Ich könnte heulen! Brasilien ist so ein Beispiel; das Land ist ein wichtiger strategischer Handelspartner Deutschlands. Was da im Regenwald geschieht, geht uns nichts an! Vietnam ist übrigens auch so ein strategischer Partner Deutschlands, ein Land, von dem der Friedensnobelpreisträger Henry Kissiger damals sagte: "Ich weigere mich zu glauben, dass eine viertklassige Macht wie Nordvietnam nicht an irgendeinem Punkt aufgeben muss." Zu dem Zeitpunkt hatte es schon etwa sechs Millionen tote Vietnamesen gegeben. Und die Macht hat nicht aufgegeben! Nur ein Teil der Natur musste daran glauben. Alles im Namen der Freiheit! Ich will aber nicht weiter klagen. Sei herzlich gegrüßt und hoffe weiter auf eine gute Zukunft. Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/554

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram