Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Hallo Tanne, das Wort „abseits“ als Präposition ist ja wesentlich älter als das Fußballspiel. Insofern sollte man nach diesen Zeilen nicht unbedingt an Fußball denken! Manchmal ist es doch empfehleswert, sich mit mehr zu beschäftigen als mit Recht, Freiheit und Solidarität, die auf dem Papier stehen. Obwohl ich den Osten (unseres Landes) gut kenne, bin ich doch immer wieder über den fortschreitenden Niedergang erstaunt. Die Zeilen sind ein winzig kleiner Hinweis darauf. Mehr nicht. Danke und viele Grüße von Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Liebe Sigi, das Schreckensszenario stammt natürlich nicht von mir. Wenn z.B. ein Mathias Döpfner als CEO des Springer-Konzerns bzw. Verlages solche Gedanken in sein Handy eingibt und an scheinbar Gleichgesinnte sendet wie „Vielleicht sollte man aus der ehemaligen ddr eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen“ oder „Im Osten sind alle kommunistsch oder faschistisch. Eklig!“ und vieles mehr, dann fängt man doch zu grübeln an. Dazu kommt natürlich, dass das öffentliche Verkehrsnetz immer dürftiger wird, mehr und mehr ausgedünnt zu werden droht, und die Stimmung hier denen in die Hände spielt, die gar nicht von hier sind (Höcke und Co.), und selbst eine Pfeife wie Laschet, der ernsthaft Kanzler werden wollte, noch 2016 gesagt hat: die DDR habe „die Köpfe der Menschen zerstört. ...Ganze Landstriche haben nicht gelernt, Respekt vor anderen Menschen zu haben.“ (Auszug aus dem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“) dann beginnt man schon zu zweifeln. Dass ich übrigens null punkt zwo gewählt habe, war Absicht, ist es doch die Umkehrung der fatalen NSU-Geschichte, die ein Fiasko der Behörden der BRD darstellte, das mit nichts vergleichbar war. null punkt zwo? Nimm den Zipfel mal als Neubeginn. Danke und sehr herzliche Grüße von Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Danke Tula, man kann natürlich vieles dramatisieren. Häufig versetzt man sich, aus welchen Gründen auch immer, in eine Stimmung, die scheinbar aussichtslos erscheint. Da nützen oft einfache individuelle Motivierungselemente, und schon ist man aus dem (oder einem) Tief heraus. Ich lese gern Gedichte der Klassiker. Aber auch Zitate von bedeutenden Persönlichkeiten. So von Helmut Schmidt, ein Freund hat mir gerade zugeschickt: „Wer die Grünen wählt, wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen.“ Kann man so stehen lassen! Viele Grüße von Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Tanne, das sind für mich genau solche Idioten wie z.B. die Reichsbürger oder die Anastasier. Und die, die sie beobachten und unter Kontrolle halten sollten und dafür viel Geld kassieren. Wir, d.h. der Staat, ist ja nicht mal in der Lage, kriminelle Clans wie die Remmos, siehe den Einbruch ins Grüne Gewölbe, zu verhindern. Nein, wir machen sogar noch für ein paar Pretiosen Geschäfte mit ihnen. Und der Staat ist nun mal das Machtinstrument der herrschenden Klasse! Jetzt darfst du wieder!"

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "So ist es Dirk, gut erkannt! Im Ursprungstext hatte ich noch Schienen drin, aber da wäre die Verwirrung noch größer gewesen. Denn welcher Spieler will schon auf Schienen voran stürmen? Danke und lass dein Fußballerherz nicht unterkriegen meint grüßend Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Ja, wenn du in der Nacht um drei Uhr kommst, dann verstehe ich das! Als ich noch in Dresden studierte, war der Eintritt kostenlos. Da genügte das Vorzeigen des Studentenausweises."

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abstand: "Liebe Ira, dir als Quasi-Institution bei kV muss ich wohl glauben. Danke und viele Grüße Giltis. (Korrekt: Ihnen ...)"

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abstand: "Danke Profi, Grüße mit Abstand …"

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Danke Gina, deine Frage bringt mich auch nicht viel weiter. Persönlich habe ich ja bisher immer dorthin gelangt, wo es mir zustand und ich gut angekommen bin. Die goldene Mitte? Letztens hatte ich den Goldenen Schnitt in einem meiner Gedichte enthalten. Der ist etwas für Ästheten, zu denen ich mich vielleicht sprachlich, ansonsten überhaupt nicht zählen kann. Die Frage bleibt wohl offen, es sei denn, dass uns ein unerwartetes Großereignis noch zum Handeln zwingt. Viele Grüße von Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Hallo Tasso, du bist, um es mal sehr freundlich zu formulieren, ein sehr liebenswerter Mensch. Mit den blühenden Landschaften kommst du im Frühling. Zwar ist es jetzt gerade zum Verrecken kalt, aber dennoch blüht es, als hättest nicht du, sondern ein wesentlich unbedeutenderer Mann das Versprechen von den Landschaften abgegeben. Ich danke dir für deine Freundlichkeit. Wer solche netten Menschen kennt, der braucht sich um Europa keine Sorgen zu machen. Du wirst es nicht glauben, der Arbeitstitel des Textes hieß zunächst „Sehnsucht“. Ein Sehnen haben wir alle. Wozu schreibe ich noch eine eigene Antwort? Danke und liebe Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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