Alle 5.185 Textkommentarantworten von AchterZwerg

20.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich spiele mit der Laute von  GastIltis: "Lieber Gil, du brauchst dir über dein Vorankommen im Forum bestimmt keine Sorgen zu machen. ;-) Du schreibst gut: Und basta. Ganz so ernst ist meine Groteske ja auch nicht gemeint, nä? Schon deswegen nicht, weil ich selber reime, was das Zeug hält. Aber halt in einem anderen Inhaltsbereich. Erschwerend kommt hinzu, dass ich meinGedicht schon einen Tag auf Halde hatte, bevor ich deines überhaupt kannte ... Lachende Grüße der 8."

20.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachruf: "Dieser Empfehlung will ich gern folgen. Schwer fällt mir das nicht; denn ich trinke grundsätzlich keine harten Getränke. Nur Schampus, Wein und Altbier. Mag aber das Wort "Vodka", weil es so fotogen wirkt, schreibe überhaupt gern über das angeblich Lasterhafte. Prost und so der 8."

20.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachruf: "Wenn man sich folgerichtig entwickelt, dann schon. Ich unschlaues Wesen hab's leider umgekehrt gemacht (siehe oben). Der Vorteil dieser Dummheit liegt darin, dass ich nun beides kann. Also halbwegs kann, nä? ;-) Zwinkergrüße der 8."

20.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachruf: "Du meinst bestimmt Hämorrhoiden, Tasso. So ähnlich isses ja auch. Und steht auf meinem letzten Klappentext: "Wir erfahren Poesie bereits in frühen Kinderjahren, sei es als Schlaflied unserer Mutter oder als kleines Reimgedicht zu einem wilden Ritt auf Opas Knien. Sie wird uns gleichsam eingegeben und bleibt für immer unvergesslich ..." Das prägt natürlich. - Kinder lieben Reime und können mit zeitgenössischer Dichtung rein gar nix anfangen. Wenn man aber groß geworden ist (soweit das bei den sieben Zwergen und mir überhaupt möglich ist), sucht man andere Herausforderungen. Oder eben nicht. Lachende Grüße der 8."

20.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachruf: "Halo Cannon, das eine ist nicht "besser" als das andere. Die Grundregeln der Verslehre sollte man als werdender Dichter schon beherrschen und die gängigen Formen mal ausprobiert haben. Der Vers libre ist (aus meiner Sicht) viel schwieriger und kann nur gemeistert werden, wenn das Rhythmusgefühl zuvor auf andere Weise geübt worden ist. Ich habe es leider damals umgekehrt gemacht, was ich heute noch bereue, denn das hat mich bestimmt zwei Jahre gekostet. Meine Kritik richtet sich mehr auf die Epigonen der Romantik - eine Zeitversetzung, den Rückgriff. Und das auf scherzhafte Weise. ;-) Liebe Grüße der 8. ."

20.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachruf: "Lieber Ekki, ich kenne und liebe dieses Gedicht von Morgenstern, der insgesamt sehr frei mit der Reimerei umging. Auch metrös gesehen. ;-) Natürlich kommt es auf das Gesamtkunstwerk an. - Ein Sonett (oder eine beliebige andere tradierte Form) vermag heute noch bezaubern, wenn sie ein Kundiger schreibt. Nur diese Parademarschteile kann ich überhaupt nicht mehr ab ... Und dies, lieber Loslosch, befand natürlich auch der kluge Heine. Schon zu seiner Zeit kam es zu üblen Wiederholungen, abgedroschenen Naturbetrachtungen und epigonalen Liebesschwüren. Und du zeigst uns mit "Stück" und "zurück" auf, das die sog. Nachhaltigkeit nicht immer die beste Lösung ist. Herzliche Grüße euch2en der 8."

20.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachruf: "Nee, schelten wollte ich nicht. Dann müsste ich ja den göttergleichen Jan Wagner mit ausmeckern. Was ich nur nicht so leiden kann, ist, wenn jemand dringend genau wie einer der großen Romantiker schreiben möchte oder genau wie Trakl etc. - Dürfen darf der schon; doch sollte er? Und wie du richtig erahnst, diese Haltung deckt sich mit meiner grundsätzlichen. Und ist keineswegs auf die vielgeliebte Lyrik beschränkt. Herzlichst der 8."

20.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachruf: "Da sind wir in etwa einer Meinung. Für mich sind Reime für komische Lyrik reserviert. Doch gibt es immer wieder mal Ausnahmen zu lesen ... James Blond (der Abgängige) ist so eine(r), der unaufdringlich Herzergreifendes zustande bringt: Gereimte Meeresgedichte zum Heulen schön. Andererseits spricht eh nichts dagegen, in einem Forum so zu schreiben, wie es beliebt. Liebe Grüße der 8."

19.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Heiterkeit, güldene - Ein alter, böser Mann spricht von  toltec-head: "Ich weiß doch noch nicht einmal wie du unter deinem Mützchen ausschaust ... Errötende Grüße der 8. (auf Freiersfüßen)"

19.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Neulich in Texas von  Oggy: "Danke, Ralf, wenn schon "Chefin", nä? :P Jenseits deiner Mutmaßungen ist mir inzwischen Glyphosat ins Hirn geschossen ... das passt natürlich auch gut zu Bayer(n). Kurzum: Ich gewöhne mich und stehe dem Oggischen Vorhaben nun nur noch positiv gegenüber. Nicht umsonst heißt es schon im Volksmund: "Keine Feier ohne Bayer." Grüße der 8."

Diese Liste umfasst nur von AchterZwerg abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AchterZwerg findest Du  hier.

 
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AchterZwerg hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  11 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  61 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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