Alle 901 Textkommentarantworten von IngeWrobel
21.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Liebesbedicht von Maroon: "Hab's gefunden! Es heißt "Ätsch!" ... und ich stelle es gerade ein. ;-)"
29.04.08 - Diskussionsbeitrag zum Text Ich hab da mal `ne Frage von Maya_Gähler: "Moin Maya, nach Deiner ehrlichen Eröffnung über Deine direkte Nachbarschaft muss ich mir die Teilnahme am Stammtisch noch sorgfältigst überlegen..... *grübel* ....... womöglich lädtst Du mich zum Kaffee zu Dir nachhause ein, den Humanveganer von der Wohnung drunter auch, und ich bin dann das Sahneschnittchen zum Kaffee....... ...hmmmmh..... obwohl: wer isst schon gerne alten trockenen Kuchen??? ...abermals *grübel* ...... ....ich denke, ich werde es doch riskieren, am 24. zu kommen - sind ja schließlich noch Jüngere dabei....... *bösegrins* Grüßli!"
29.04.08 - Diskussionsbeitrag zum Text Ich hab da mal `ne Frage von Maya_Gähler: "Dein Postskriptum stürzt mich nun erneut in in arge Zweifel.... Jüngere Menschen - Angst vor mir??? Ich liiiiiieeeeeebe jüngere Menschen!!! .....wie meinst Du: eben deswegen? Also Maya! was denkst Du denn von mir??? Okay, ich werde meinen Maulkorb dabeihaben - vaschprochn! tschüüüühüüüüüss! Inge, böseinmichreingrinsend - abba dassieht keina! äääätsch..."
29.04.08 - Diskussionsbeitrag zum Text Ich hab da mal `ne Frage von Maya_Gähler: "...nee, haste nich geschrieben..... ich glaubte, in Deinen Gedanken zu lesen..... *lach* Aber ich kann Dich beruhigen: auch die jüngeren knackigen Stammtischler/innen werden wir Deinem Drunter-Nachbarn nicht ausliefern - gelle? ...und vor mir muss niemand Angst haben: ich beiße nicht (zu) - höchstens mit Worten. Aber z.Zt. bin ich sowas von müde....... *gähn* ..... muss am Frühjahr liegen. ***ich hab doch tatsächlich gerade statt liegen lieben geschrieben......*kicher* Nun weiß ich auch, welche Texte ich raussuchen muss zu der Lesung. Wozu solch Freudsche Fehlleistungen doch gut sind! *g* Grüßle!"
08.05.09 - Diskussionsbeitrag zum Text Kleinod von Maya_Gähler: "Liebe Irene, was Du hier ansprichst, halte ich für enorm wichtig. Das ist nämlich die Gefahr bei der Mutterliebe: Das bewusste oder unbewusste Handaufhalten, die Erwartung der Dankbarkeit. Wenn sie richtig und gut funktioniert, ist die Liebe zwischen Mutter und Kind altruistisch. Meiner Meinung nach überhaupt der einzig funktionierende Altruismus in unserer Gesellschaft. Wenn es uns Müttern gelingt, unser Kind so zu lieben, wie es ist, ohne Erwartung oder Anspruch von und an "Dankbarkeit", kann diese Symbiose funktionieren. Unbescheiden verweise ich in dem Zusammenhang mal auf mein Gedicht "mein kind - du bist". LG, Inge"
20.11.07 - Diskussionsbeitrag zum Text Wenn Zweifel dich zerfressen von Maya_Gähler: "Morgäääähhhhn! War wohl wirklich zu müde letzte Nacht, denn jetzt geht es mir ein - und unter die Haut. Sehr gut! Besonders, sich wieder selbst spüren zu können, finde ich sehr stark und wichtig. Liebe Grüße von der Inge"
03.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Dazwischendrinnen von Moja: "Liebe Moja, jetzt komme ich mir irgendwie dumm und belehrend vor: Du hast ja viel mehr Erfahrung auf dem Gebiet als ich. *schäm* Aber es ist schön, jemanden gefunden zu haben, mit dem man sich zu diesem Thema austauschen kann. Danke! Herzliche Grüße Inge"
03.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Dazwischendrinnen von Moja: "Liebe Moja, man kann das trainieren, sich seiner Träume zu erinnern. Und das Aufwachen, wenn's zu schlimm wird, ist nach meiner Erfahrung ein Selbstschutz-Reflex. All der "Müll", von dem Du sprichst, ist ja latent in Deinem Gedächtnis gespeichert und kann mittels der Alpträume bearbeitet werden. Mein Seelenmüll wandert in meine Träume, wenn es mir gerade sehr gut geht und ich keine aktuellen Probleme zu bewältigen habe. Dann habe ich nämlich die Stabilität, den alten Mist, vornehmer ausgedrückt: die Traumata, zu bearbeiten. Wenn es mir gerade sehr schlecht geht, habe ich immer wunderschöne harmonische Träume. Ist das nicht sensationell, wie unsere Psyche sich selbst hilft? Und zum Schreiben darüber: Sollte es je eine Autobiographie von mir geben, wird sie aus Gedichten, kurzen Geschichten und festgehaltenen Träumen bestehen, weil diese mein Leben widerspiegeln. Das sind meine therapeutischen Helfer, mein Leben zu "meistern". Schreiben heilt! Liebe Grüße Inge :-)"
01.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Nach der Lesung von Moja: "... ach ja! *soifz!* ... Das waren noch Zeiten! Da hätte es nach der Lesung noch besser weitergehen können, wenn uns der Wächter des Turms / Museums nicht rausgeschmissen hätte und ich von meinem Angetrauten von Dir losgerissen worden wäre... *nochmal soifz!* In Erinnerungen schwelgend ~~~ Inge"
21.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Versuch einer Annäherung von Moja: "Bist Du in der HEIMAT-Anthologie auch vertreten? Deine obige Geschichte spricht mich aus mehreren Blickwinkeln an ... es führte zu weit, das hier zu erklären, aber es hat etwas mit meiner ganz persönlichen Suche nach meinen Wurzeln zu tun. Liebe herzliche Grüße Inge"
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IngeWrobel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Buchkommentarantwort, 3 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen und 174 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.
