Alle 5.493 Textkommentarantworten von GastIltis

21.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Schwingt da schon ein wenig Trauer oder doch mehr Demut mit? Du weißt es nachher genauer, ich komm da nicht recht in Tritt. Wenigstens ist ein Berater aus dem Osten noch dabei. Ich sah damals noch den Vater, na, die Zeiten sind entzwei. Ganz gleich, wie es heute aussieht, nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Dass man Lederhosen auszieht, bleibt indes das letzte Ziel."

21.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Hallo Ekki, zu deinem Gedicht fällt mir aus Robert Gernhardts "Ermunterung" folgendes ein: "Wir haben alles vollgesaut und sind jetzt Bräutigam und Braut." Während des Studiums hatte ich mal eine Freundin, die hat das so formuliert: "Das ist das Unangenehme am Angenehmen!" Viele Grüße von Gil."

20.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Du hast zum Glück eine geübte Begleiterin! Antwort geändert am 20.04.2024 um 11:32 Uhr"

20.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Danke Tula, stimmt! Gut, das ist die schwache Seite nach dem Lissaboner Beben, nein, eh'r nach der letzten Pleite. Jetzt gilt's Höherm nachzustreben! Viele Grüße von Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Jetzt, liebe Sigi, wo ich mein Feuer verschossen habe, meldest du dich. Dabei war ich zuvor Feuer und Flamme! Was ist geblieben? Die Flamme, also du. OK. Der Begriff "Fidulität" stammt ja eigentlich aus dem Burschenschafts(un)wesen, das eigentlich mal, wenn man die Klammer weglässt, sich mit dem Wartburgfest am Sieg gegen Napoleon und der Französischen Revolution orientierte, und eher die Abkehr vom Föderalismus als die spätere Hinwendung zum „Nationalstaat“ im Auge hatte. Wobei Luther als Vorbild zwiespältig anzusehen ist bzw. war. Was mit den Burschenschaften daraus geworden ist, wissen wir leider. Verblieben ist vom Positiven nur der Begriff „fidel“. Aber das weißt du ja alles! Mit dem, was du zuvor geschrieben hast, hast du mir meine Grenzen nach allen Regeln der Kunst ganz schön aufgezeigt. Lauf du mir mal wieder über den Weg. Dann erlebst du was! So, jetzt muss ich mich zurück ziehen. Um mich zu erholen. Sei mit Dank herzlich gegrüßt von Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Lieber Dirk, die mir in die Wiege gelegte Bescheidenheit verbietet es mir, auf deinen Eingangssatz bezüglich der Bildung und insbesondere auf die Potenz näher einzugehen. Was die Fragen der Reimbildung angeht, kann ich dir ohnehin nicht das sprichwörtliche Wasser reichen.  Ansonsten gelten Regelwerte selbst vor dem obersten Gericht trotz Unfidulitätenhärte und abgehacktem Daumen nicht! Herzlich grüßt dich der fidele Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Hallo Teo, wacher Geist! Stimmt natürlich. Apropos sättigen: das ist die Schonkost! Ich bin froh, dass ich inzwischen dazu übergegangen bin. Ich will ja nicht jammern, aber man muss schließlich von der kargen Rente leben. Zumal als Fußgänger. (Frag Stefan, oder kennst du ihn nicht?). Dir auch ein schönes Wochenende. Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Danke Moja, na du machst es dir aber einfach. Aus der C-Perspektive kann ja jeder (den Text betrachten). Wenn ich über ein so umfangreiches Traumrepertoire wie du verfügen könnte, (hast du den Erweiterungsbau für dein Archiv eigentlich schon abgeschlossen?), würde ich auch nur ein so unbestimmtes Lächeln wie du ins Forum schmeißen. Beim nächsten Mal kriegst du's. Liebe Grüße von Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Hallo Stefan, Hast du es dir einfach gemacht?   Wo du „wir" schreibst, da muss „ich" stehn. Kryptisch? Lyrisch? Na egal. Wer nicht will, muss auch nicht klar sehn, konfessionslos allemal.   „Wo nichts ist, lässt sich nichts nehmen!" (Alter Spruch vom Hauptquartier), Nachts muss man sich schon bequemen, doch die Nacht beginnt um Vier!  Sei von Herzen gegrüßt von Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Bekloppt zu sein, reißt die vom Hocker, die denken, sie sind nicht bekloppt. Die echt Bekloppten sehn das locker, weil sie von denen schwer gemobbt."

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Du fällst mit deinen Traumgedanken stark ab vom Thema Sehnsucht, Jung! Das heißt, dein eigner Geist setzt Schranken, er dient der inn'ren Einbuchtung. Was hat das psychisch zu bedeuten, stieg dir ein Pyrrhussieg zu Kopf? Fürchtest du dich vor andern Leuten, denkst du, du wärst ein armer Tropf? Das Sinnbild Goethes lässt dich wanken. Doch du zechst nicht bei Auerbach. Es ist mehr ein viertklassig Schwanken, man lebt nicht ohne Weh und Ach!"

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Ein Schritt weiter, und's Verhängnis naht. Das doch so lang versteckte. Irgendwem droht die Empfängnis. Welcher Art? Die unbefleckte."

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Einmal nicken ohne Sender, ist wie Samen ohne Spender."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo Stefan,  du weißt, Verbote sind die Vorboten der Hölle. Ein gutes Jüngstes Gericht (wie das am Dienstag), und die Welt ist noch zu retten. Auf ein erfolgreiches Neues wünscht Gil."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Liebe Moja, bin auf dem Weg zum Müggelsee. Irgendwo werde ich ja die Scherben unterm Fenster finden, die ich dann voller Begeisterung versuchen will einzusammeln. Die blauen und auch die schwarz-gelben Zeilen: alles eine Klasse für sich. Viele liebe Grüße von Gil."

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weitsichtig von  plotzn: "Brauchst du etwa einen Alten, um den Steigbügel zu halten?"

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Dass ein Glückwunsch mir nicht schwer fällt, nun, ich hab das Spiel geschaut, wer so übern Gegner her fällt, zählt bis vier, und schreit: knock out! Dass es am Trikot gelegen, weiß indessen jedes Kind. Blau als Gegner ist ein Segen für die, die noch nüchtern sind! Dass der nächste Feind der schwerste ist, das weißt du Jahr und Tag. Wie, der Letzte wird der Erste? Frag den Herrn Berger, oh frag!"

17.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Überraschung von  Teo: "Man darf eben nicht zwei Texte zugleich lesen!"

17.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Lieber Willem, in der Antwort an Moja schrieb ich ja schon, dass es sich bei meinen Zeilen um eine Spielerei (?) handelt. Wobei der Hinweis auf die Hugenotten und das Fegefeuer, um auf deinen Texteinwand einzugehen, wenn man wirklich in die Tiefe gehen wollte, über Dantes Göttliche Komödie bis zu Hugo Capet reichte, was sicher Historiker und Literaturkenner mehr tangierte als einen Spieler wie mich. Dass die Hugenotten durch die bewusste Förderung in Preußen unsere Kultur ebenso befruchtet haben wie andere auch, steht außer Zweifel. Das gilt selbst für Gruppen (religiös, kulturell, sprachlich usw.), die nicht gefördert bzw. sogar unterdrückt (und vertrieben) worden sind. Das trifft auch für den Begriff Hottentotten zu, den ich noch als Schimpfwort kenne, und der aus einer sehr unseligen Zeit, der deutschen Kolonialzeit, verblieben ist. Und dem ich bewusst die Überschrift gewidmet habe. Ein Manifest, das eigentlich kein Spiel ist. Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo liebe Moja, das ist die Frage. Für eine weitgereiste Person in Sachen Völkerverständigung, die sicher weiß, dass vielfach der Kleiderschrank nicht mehr als ein Stück Klamotte, oft nur eine echt abgescheuerte Jeans, enthielt, das man aber mangels Kleiderhaken auf dem Leib trug, sicher nicht immer in das Land der Träume. Aber sei es drum, es ist nur eine sprachliche Spielerei ohne Tiefe, und endet sowieso dort, wo alles endet. Herzlich Gil."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Klar wolln von den Parvenüsen, die hier schon mal Kasse machten, keine her, denn ihre Düsen, sind nicht mehr, was sie einst dachten. Unwohlsein wiegt doppelt traurig. Was man einmal ausgebeutet, wird ins Meer kurz hinter Aurich abgekippt und umgedeutet. Früher stand in Westpaketen, (heut gibt’s nur noch Post aus Polen), weg mit Zäunen und Staketen, um uns heim ins Reich zu holen."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Trennung von  plotzn: "Abgesehn vom Relativen scheidest du das Absolute oft vom nicht so Negativen. Das ist wiederum das Gute."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Dabei dacht ich, als man drohte, dass es Droste-Hülshoff wär. Hast scheint's überall ne Pfote zwischen, wenn nicht längs und quer."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Und, was sagt die Anstaltsleitung noch zur heimlichen Begleitung?"

15.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Reicht dir nicht das Maß der Dinge, kommst du nicht mehr gegen an? Dass ich dich zurecht bezwinge, ist das nicht nach deinem Plan? Teils erkennst du, teils verstehst du, das ist wichtig. In der Tat. Andre Dinge, die verdrehst du, hoffst, sie ginge auf, die Saat. Nein, Pupille, falsch geschmiedet, Augen zu und durch geht nicht. Ausgewalzt heißt nicht befriedet: Ungehaucht hat kein Gewicht!"

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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