Alle 480 Textkommentare von BeBa

25.06.24 - Kommentar zum Text  Das letzte Gedicht von  diestelzie: "Sehr berührend und sehr zärtlich, deine Worte. Hoffentlich siegt das Positive, das Leben. Das Ende ist hier mehr als Hoffnung, es ist wohl ein Aufbruch, der aber nicht gleichzusetzen ist mit Vergessen. Vergessen werden wir nie, und das ist gut so. Aber unser Leben müssen wir weiterleben.  LG BeBa"

23.06.24 - Kommentar zum Text  Ewige Liebe von  Teo: "Ich weiß ja nicht, wo der Irish Setter herkommt, aber mit Mainz hat er doch ein niedliches Fleckchen gefunden. Beim nächsten Weinfest finde ich ihn sicher in den Grünanlagen am Rhein. Ich werde ihn von dir grüßen. Hunde sind eben doch nicht nur die besseren Menschen, sie haben bekanntermaßen auch den besseren Riecher."

22.06.24 - Kommentar zum Text  Alter Friedhof von  minimum: "Das Leben geht weiter ... oder ... Es gibt sie, die richtig alten Friedhöfe oder zumindest teilweise. Ich denke da an den Wiener Zentralfriedhof. Aber da muss man schon was hergemacht haben, um auf solchem Friedhof wirklich mit seinem Grab uralt zu werden. Das ist etwas, worüber ich immer wieder nachdenke: Wer stirbt, kommt auf den Friedhof, und man gedenkt ihm. Doch was passiert danach? Man wird vergessen, wird zu Erde, und das Grab wird eingeebnet oder wie man das nennt: Das Grab wird abgebaut, zu Grünfläche oder aber als Platz für ein neues Grab.  Da überlege ich mir doch, ob ich all diese Umstände nicht umgehe und es als Asche irgendwo in der Natur (Meer, Wald, Berge ...) viel besser wäre. Nicht für mich, denn wer bin ich denn dann noch, aber für alle Anderen, die mich kennengelernt haben. Mit dem Kennenlernen haben sie doch schon genug gelitten ... ;-) Danke für den Text, der mich angeregt hat zu diesen Gedanken."

16.06.24 - Kommentar zum Text  seltsam von  AchterZwerg: "seltsam ... ... es ist und bleibt aktuell, dieses Seltsame."

08.06.24 - Kommentar zum Text  Versunken von  ginTon: "Gefällt mir wieder ausgesprochen gut. Querschnitt des Tages, der in die Falten der Müdigkeit passt. Ein tolles Bild:  gedeckte Farben unscharfe Bilder und ein Traum was du einst wolltest Wunderbar unterstrichen das Ganze dann von dem Foto, das sich anschmiegt an den letzten Absatz: wenn du allein bist, ungesehen"

07.06.24 - Kommentar zum Text  Eine Wolke von  Redux: "Schöne Bilder zu schönen Gedanken, wenn alles vermutlich auch nur ein Traum ist, zumindest in dem geschilderten Moment."

02.06.24 - Kommentar zum Text  treppenhäuser von  Redux: "Wieder ein Text, der mir richtig gut gefällt. Hier verarbeitest du wieder einmal das Lapidare, den Alltag, den du erlebst und in dem andere zwar auch leben, aber ohne Blick dafür. Und zwischen diesen lapidaren Alltagsbildern dann Gedanken, Traumbilder, eine andere "Geisteswelt" (sorry, habe gerade kein anderes Wort dafür). Beispiel: kurz nach achtzehn uhr [justify]der nachhall von der sehnsucht nach einer anderen welt[/justify][justify]eine flasche fällt zu boden[/justify]eine türklingel schrilltKlasse."

26.05.24 - Kommentar zum Text  Donnerlittchen von  Moja: "Ich befürchte, deinem Vater geht es bestens."

26.05.24 - Kommentar zum Text  Dem Kameraden von  Graeculus: "Du verstehst ihn nicht. Dann verstehe ich dich. Aber er ist einer von uns."

26.05.24 - Kommentar zum Text  Die Großen von  Mondscheinsonate: "Ja, es ist schon etwas Besonderes mit den Stars. Die Sternchen lasse ich mal außen vor, die blamieren sich meist selbst in einer der TV-Shows, die extra dafür geschaffen wurden. Meine erste Ausbildung nach meinem Abitur war in der Gastronomie. Kochausbildung, da habe ich damals noch meine Zukunft gesehen. Das war in Siegen, und dort ist bekanntlich die Siegerlandhalle. Damals, 1979/1980, liefen dort noch große Shows fürs Fernsehen. Unser Hotel war erstes Haus am Platz und so übernachteteten hier viele Prominente bis hin zum Sohn des amerikanischen Präsidenten Reagon, der als Tänzer bei "Wetten dass" aufgetreten ist. Tamtam ohne Ende im Hotel, CIA, Speisenkontrolle in der Küche etc. .. Tolles Erlebnis. Aber: Dort haben mich als Koch, der eine Extra-Nachtschicht für die Künstler nach ihrem Auftritt eingelegt hat, mind. drei Prominente an den Tisch geholt, mir ein Getränk ausgegeben und sich persönlich bedankt für diesen Extra-Einsatz nach Feierabend. Genau erinnern kann ich mich an Frank Elstner, dem ich zehn Minuten gegenübersaß und der sich in der Zeit ausschließlich mit mir (u.a. über meinen Beruf) unterhalten hat. Dann erinnere ich mich noch an James Last, Udo Jürgens (Kamillentee!!?) und Uschi Glas (uh, ihr hatte ich Feldsalat mit Sandresten bereitet und der Hoteldirektor war UschiGlas-Fan).  Außerdem kenne ich zwei Prominente persönlich, einer (ehemaliger Fußballtrainer) war mein Tennistrainer und der andere ist ein bekannter deutscher Regisseur (mit Neigung zu Fußball) und war mein Klassenkamerad.  Stars sind vermutlich menschlicher, umgänglicher und nahbarer als man es vermutet. Bei den oben Genannten kann ich es aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Sternchen (z.B. im Trash-TV zu finden) haben viel zu viel damit zu tun, ein Star zu werden, da können sie nicht auch noch menschlich sein.   Das waren meine kurzen Erfahrungen. Aber deine Erinnerungen finde ich sehr schön. Sie lesen sich beinahe wie ein Vorwort für eine längere ERzählung in diesen Kreisen.  ;) LG BeBa"

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BeBa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.