Alle 456 Textkommentare von W-M

14.04.17 - Kommentar zum Text  Ausstellung von  unangepasste: "sehr schön, und gut. ich frage mich, ob nicht das ganze gedicht ins präteritum gesetzt werden könnte? der zeitwechsel von der ersten zur zweiten strophe ist mir ohnehin nicht ganz klar, scheinen sie doch weder zeitlich noch kausal oder final eine kette zu bilden? dann frage ich mich weiter, ob die letzte strophe nicht ganz entfallen könnte? die Farbe atmen könnte ich mir dann sehr gut als Titel des gedichtes vorstellen?! dieses ob ich jemals ... am ende lässt das gedicht meines erachtens etwas abflachen. die endende schrift vor den lippen würde mir als schluss genügen."

12.04.17 - Kommentar zum Text  203 Kilometer. von  SunnySchwanbeck: "das ist doch mal ne liebeserklärung ..."

08.04.17 - Kommentar zum Text  Wohin träumen von  unangepasste: "? . Wohin, mich träumen Wieder drücken sich die Tage eng an meine Haut, tritt ein Teil aus mir heraus und geht in sie über, ich weiß nicht, wie ich mich halten soll mitten in dieser Zeit, fallen die Schritte blind übereinander und ich kann in keine Himmelsrichtung mich träumen. ? (Kommentar korrigiert am 08.04.2017) (Kommentar korrigiert am 08.04.2017)"

02.04.17 - Kommentar zum Text  wegbegleiter von  sandfarben: "das ist sehr gut"

21.03.17 - Kommentar zum Text  [..] von  Elén: "hm"

12.03.17 - Kommentar zum Text  Zeit von  niemand: "sehr schön"

11.03.17 - Kommentar zum Text  Am Fluss von  unangepasste: "ja, ein sehr schönes gedicht, fast zu schön? und ich sehe, du hast eine kleine änderung in der schlussstrophe vorgenommen ("gießen" statt "schaufeln"), die dadurch besser kommt. freue mich, dass mein vers dich spontan inspirieren konnte. mein gespiegeltes land war ja selbst inspiriert durch Kurt Drawerts buchtitel "spiegelland". keine literarische antwort aber ein wundervolles eigenes neues gedicht mit einer anderen aussage. du hast weiter geschaut in das "gespiegelte land". interessant dabei ist, wie schon in meinem gedicht, dort bereits bewusst mit kunstgriff angelegt, am ufer stehend und mit blick hinüber in das gespiegelte land, dass man als leser gar nicht weiß, an welchem der beiden ufer eigentlich stehend und in welche richtung blickend. auf jeder seite geht es dem betrachter im grunde genommen so. das war bei mir ein bisschen mit der kern. auch ich habe ja den eher ursprünglich "harmlosen" schluss dank festils hinweis "verschärft" und dadurch anders gelenkt. bei idyllen ist immer vorsicht geboten. zu gerne folgt man ihnen, auch als autor, aber dichtung ist immer eine gratwanderung, hauptsache sie kippt nicht in die eine oder andere richtung ab. dieses spiegelland oder gespiegelte land birgt noch viele geheimnisse und möglichkeiten. überhaupt spiegelbilder als motive in der dichtung. manchmal fragt man sich dann, was ist original und was spiegelbild. kann das spiegelbild ohne das original existieren? ich denke, in der dichtung immer! das ist eben der kunstgriff. aber auch das original hat seine existenz, ob mit oder ohne spiegelbild. interssante aspekte tun sich auf. herzliche grüße, werner"

09.03.17 - Kommentar zum Text  nachtschicht von  sandfarben: "das ist sehr gut! warum hast du den spruch nicht auch mit rechtschreibfehlern geschrieben, und in großenschrift, wie so sprüche oft an mauern stehen, das müsstest du in diesem fall sogar?"

03.03.17 - Kommentar zum Text  [ohne] - Die Blicke von  Ravna: "sehr gut"

20.02.17 - Kommentar zum Text  grenz.wertig von  sandfarben: "ich erinnere mich noch, wie ich als junger geologiestudent so vor ca. 40 jahren an einem brückenpfeiler bei sterzing, am brenner, im eisacktal, weiß nicht mehr genau wo, las "Südtirol ist deutsch" ... damals waren ja wieder mal eine zeit lang so bombenleger unterwegs, die südtirol weg von italien haben wollten ... die gruppe "Freiwild" schlägt ja auch in so rechtsnationaldeutsche kerben? schein anzukommen. bei einem urlaub vor ca. 25 jahren in st. magdalena im villnößtal zu füßen der geislerspitzen schimpften unsere vermieter, tiroler bauern, auch auf italien ... die tollste verbindung der beiden "kulturen" fand ich immer auf den bewirteten almhütten und bergrestaurants, wo man überall eine portion spaghetti mit tomatensoße bekam oder auch eisacktaler kasnocken (gnocchi), zum dessert kaiserschmarrn oder palatschinken oder tiramisu, dazu ein halbliterfläschchen kalterer see wein oder auch chinati usw. ... kulinarisch passen italien und südtirol vorzüglich zusammen, ich liebe beide küchen ... aber das wahre italien beginnt ja erst südlich von rom?! muss ich als alter Campanien-fan sagen ... ?"

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