Alle 456 Textkommentare von W-M

13.07.13 - Kommentar zum Text  fragile von  sandfarben: "klasse"

09.07.13 - Kommentar zum Text  Mühsam von  larala: "sehr schön, gefällt mir"

30.06.13 - Kommentar zum Text  Purpur von  sandfarben: "das ist wunderschön, und gut, und sehr anrührend, berührend! ein kleines meisterwerk."

16.06.13 - Kommentar zum Text  Orwell von  sandfarben: "traurig, sehr traurig"

09.06.13 - Kommentar zum Text  inspiratio von  wechselwort: "sehr schön, und gefällt mir ausgesprochen gut, ich habe nur ein paar kleine vorschläge: dich dürstet nach dem geschmack von gedehnter zeit felsnah die quelle dahinter - im haus - wartet sie auf regenbogen küsse du gehst vorbei sehr treffend die flüchtigkeit des augenblicks, der begegnung.. (Kommentar korrigiert am 09.06.2013)"

22.05.13 - Kommentar zum Text  liebe ich dich tintenblau von  sandfarben: "sehr schön"

11.05.13 - Kommentar zum Text  Na gut von  princess: "Boah!!! Mehr als sehr stark, ausgesprochen extraklasse! Dieses Lapidare auf der einen Seite, Banale, und dann die Tragweite, wie beiläufig erzählt und gleichzeitig sofort tief unter die Haut. Es bleibt ein Schmerz, ein Gefühl, aber ich spüre ihn kaum, erst später."

06.05.13 - Kommentar zum Text  Versuch/ung von  sandfarben: "sehr stark!"

29.04.13 - Kommentar zum Text  Gesprächsnotiz von  sandfarben: "klasse! mehr!! ich liebe sie!!!"

28.04.13 - Kommentar zum Text  kV als Darkroom der Literatur von  toltec-head: "sehr interessante gedanken, lieber toltec. ja, das internetz ersetzt auf eine gewisse weise die schreibtischschublade, das tagebuch oder das eigene poesiealbum. einsamkeit ist dabei ein sehr gutes stichwort. die anonymität des netzes scheint die hemmschwelle der schreibenden stark herabzusetzen. natürlich ist das netz nicht wirklich anonym, die hemmschwelle auch im realen leben gegenüber mitmenschen oft nur knapp über dem boden, meist jedoch weit unter der gürtellinie. das sind zeiterscheinungen. religiöse eiferer (oder fanatiker?) wie paulus wussten schon damals nicht, was hemmungen sind und prostituierten sich für ihre sache, von der sie glaubten sie sei die einzig richtige und wahre (paulus selbst kämpfte erst vehement gegen das christentum, nach seiner bekehrung vehement dafür). dass das fleisch verfällt stimmt auch nur zum teil, schließlich glauben christen auch an eine leibliche auferstehung?! also sollte sich auch das fleisch etwas mehr anstrengen. aber das ich in literatur ist nicht zwangsläufig das ich des autors, insofern kann ich literatur nicht als geistige promiskuität sehen. eine mündliche überlieferung von geschichten und versen gibt es schon lange nicht mehr, alles wird aufgeschrieben, protokolliert, und seit gutenberg gedruckt, seit dem netz zigfach vervielfältigt, obwohl es den text ja nur einmal gibt, dieser also eigentlich ein original ist. ob es den autor gibt? doch, einen autor gibt es, in der regel einen unbekannten, einen anonymen. selbst wenn ich nur für mich schreibe, wundere ich mich manchmal schon nach zwei tagen über den autor, glaube, ihn nicht zu kennen: das soll ich geschrieben haben? insofern ist literatur, insbesondere lyrik noch eines der letzten weltwunder, wie du sehr schön erkannt hast. P.S.: eines nur: entweder nimmst du für darkroom den richtigen englischen plural darkrooms, oder du sprichst gleich von dunkelkammern für die entwicklung der texte zum negativ oder zum abzug, dem positiv (jetzt mal rein altmodisch beim fotographischen zu bleiben, not digital)."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von W-M. Threads, in denen sich W-M an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Büchern,  5 Kommentare zu Rezensionen,  49 Kommentare zu Autoren,  39 Gästebucheinträge und  25 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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