Alle 2.478 Textkommentare von niemand
14.02.22 - Kommentar zum Text Der Freund im Schafspelz von Saira: "Zu Nr.2 gäbe es noch die Möglichkeit einer humorvollen Variation: Du gibst deinem Freund dein letzes Hemd, zum Dank zieht er deine Frau aus ;) Mit lieben Grüßen, niemand"
12.02.22 - Kommentar zum Text Beziehungsgeflecht von plotzn: "Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, begegne ich öfters einem Schild am Straßenrand [in den Dörfern] mit dem Inhalt: "Fahr langsam, es könnten auch Deine Kinder sein". Hier frage ich mich dann oft, was die Frau im Auto, nebst dem Mann, so denken muss ;) wenn sie ein solches Schild sieht. Fiel mir grade beim Lesen Deines vorzüglichen Gedichtes ein, lieber Stefan. Mit amüsierten Grüßen, Irene"
08.02.22 - Kommentar zum Text Bei Hofrats von AchterZwerg: "Wenn man bedenkt, dass Wixhausen ein Stadteil von Darmstadt ist kommt man der Sache eher auf die Schliche :P Dem Goethe stand Darmstadt dann wohl etwas näher als der schnöde Vorort ;) Mit schmunzelnden Grüßen, Irene"
07.02.22 - Kommentar zum Text schneestangen von monalisa: "Die beiden ersten Zeilen des Gedichtes, finde ich ganz besonders stark, liebe Mona. Dieses sich nicht entscheiden können zwischen einem Bleiben [Feld/Wachsen/Fruchtbarsein] und dem weiter Ziehen/Flüchten/sich nicht festlegen [Straße]. Mit lieben Grüßen, Irene"
04.02.22 - Kommentar zum Text Das Schwimmbad von AchterZwerg: "Eine Anspielung auf das umgewandelte riesige Schwimmbad in Peking zugunsten der Olympischen Winterspiele? Die Einsamkeit des entarteten Ortes ließe sich auch auf Menschen übertragen. Ein Mensch, welcher sich zu einem ihm fremden Zweck/Größe quasi "ummodeln" lässt, verspürt vielleicht die Sehnsucht nach seinem früheren/alltäglichen/normalen Leben. Mit lieben Grüßen, Irene"
04.02.22 - Kommentar zum Text vergewisserung von monalisa: "Und wenn diese Tagegäste dann auch nocht mit schwerem Gepäck reisen, bekommt das Ruhekissen eine ordentliche Delle. Ein passendes Gedicht zur Thematik "Gewissen", liebe Mona. Mit lieben Grüßen, Irene (04.02.22) Pardon, jetzt habe ich den Kommentar als einen privaten abgesandt. Mit Brille wäre das nie passiert ;)"
01.02.22 - Kommentar zum Text Bitte um Versöhnung von Graeculus: "Ich sehe in diesem Text nicht unbedingt etwas was man religiös nennen könnte,sonden ein Gespräch eines Menschen mit sich selbst. Mit seiner quasi Doppel-Veranlagung von Gut und Böse. Der Gedanke des nicht mehr kämpfen Wollens/Müssens macht sich breit. Und die Idee einer Annäherung im Sinne eines Dialogs mit beiden Eigenschaften. Ein Begreifen beider Seiten und ein damit leben ohne sich sinnlos zu zerfetzen, ohne eines nur gut sein Wollens und ohne eines nur schlecht sein Müssens. Irgendwie auf einen lebensmöglichen Nenner zu kommen, das wäre erstrebenswert, denn was der Mensch Teufel und Gott nennt ist in ihm, ist seine Veranlagung mit mehr oder weniger großen Tendenz [zeitweilig] zu einer dieser beiden Seiten. Sich erkennen und versuchen zu handeln ohne allzu großen Schaden an sich und den anderen anzurichten. Eine Lebensaufgabe des Menschen an sich, der nicht alle gewachsen sind. Natürlich wird einer der glaubt seine Veranlagung anderen gerne in die Schuhe schieben, hier Gott/Teufel. LG niemand"
29.01.22 - Kommentar zum Text Sex schützt vor Corona von eiskimo: ""ohne Kontakt zur Außenwelt" :D steckt sich eh niemand an, öhm.. ich meine natürlich keiner ;) mit schmunzelnden Grüßen, niemand"
28.01.22 - Kommentar zum Text Ich war achtzehn. von Willibald: "Das ist doch eine Möglichkeit sich alle Illusionen zu erhalten und sich zugleich vor möglichen Enntäuschungen zu hüten ;) Vielleicht eine Lebenkünstlerin, wer weiß LG niemand"
28.01.22 - Kommentar zum Text Auf der Flucht von AchterZwerg: "Es gibt ja auch zweibeinige Saug-Robotter, aus Fleisch und Blut. Diese dienen ihrer Herrin solange sie Kraft dazu haben. Manchmal haben sie allerdings auch keinen Mut aufzumucken. Hier hatte einer wohl die Schnauze voll :D und hat sich der E-Mann-Zipfelisation wieder zugewandt. Nieder mit den Haus-Sklaven! Ich stehe zu jeder Art der Revolution! :angel: mit antisklavischen Grüßen, Irene"
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