Alle 2.472 Textkommentare von niemand

24.10.23 - Kommentar zum Text  Genervt von  uwesch: "Hey, das ist echt GUT  :D und trifft den Typ "Sabbelkopf" ... LG Irene"

09.10.23 - Kommentar zum Text  Autor und Werk von  LotharAtzert: "@ Lothar Sehr wahr und auch sehr inspirierend  :D  Autor I Er baut sich selbst ein Tor der eitle Lurch - der Leser steht davor und kommt nicht durch die Öffnung scheint zu schmal das Tor hängt schief Der Autor: Allemal ist’s kreativ! Autor II Er tritt den Ball in Richtung Publikum - das tritt zurück! Es ist nicht jeder dumm. Beim Zweitversuch kommt dann die große Schau : Der Ball kehrt wieder trifft den Autor - AU! mit amüsierten Grüßen, Irene    :P Kommentar geändert am 09.10.2023 um 19:45 Uhr"

09.10.23 - Kommentar zum Text  Umlautend von  tigujo: "Tolle Wort/Sprachspielerei, die mir eine durchzechte und fröhliche Nacht des Protagonisten vors geistige Auge schiebt. Sehr humorvoll zusammengezimmert diese Thematik :D LG niemand"

02.10.23 - Kommentar zum Text  Luftikus von  Janna: "Dieser Windfried könnte durchaus auch ein Mann sein, der sich ständig aufbläht, allerhand Unruhe verursacht, einiges sogar zerstört und wenn er seine Kräfte dann aufgebraucht hat, nur noch absackt. Ich denke da so an jemanden der nicht sehr jung, aber auch nicht alt ist, vielleicht in einer Midlife-Crisis  steckt ;)  Mit lieben Grüßen, Irene"

29.09.23 - Kommentar zum Text  Die Abstinenten von  Rosalinde: "Der Text ist weder "gruselig" noch "profan", aber derjenige der ihn so gewertet hat könnte seine Person unter diesen Bezeichungen finden. Der Text ist gut und trifft genau die momentane Lage im Lande. Nur schön alles ausschweigen/aussitzen,  denn die da oben werden schon wissen was für uns gut ist.   :angel:  Das Schönste am Widerstand und Meinungsfreiheit ist immer noch mit allem Gängigen einverstanden zu sein. Mit nachdenklichen Grüßen, Irene"

25.09.23 - Kommentar zum Text  Reden von B. am See von  Rosalinde: "Ein wunderschönes Gedicht über die Sehnsucht, Sehnsucht nach etwas was man hatte und verlor. Ein Gedicht vom schmerzlichen Bewußtsein, dass dieses Verlorene nicht wiederkehrt, weil es ein Opfer der geschäftstüchtigen Heutzeit wurde. Nun ist Nüchternheit eingekehrt an den Ort. Zeit kann zerstörend, oder aufbauend sein. Je nach dem findet der Mensch sich ein, muss sich einfinden. Mit lieben Grüßen, Irene Kommentar geändert am 25.09.2023 um 17:52 Uhr"

23.09.23 - Kommentar zum Text  sündensuche von  Redux: "Nichts fand ich als Kind schlimmer, als den elterlich auferlegten Zwang zur Beichte gehen zu müssen. Ich habe sie gehasst, diese Priester, umgeben vom Rest des Weihrauchs aus letzter Messe, die lauernd im Beichstuhl saßen. Ich hatte nix zu beichten, nichts wirklich Wichtiges, also besann ich mich darauf, dass ich vor ein paar damaligen Tagen auf eine Gruppe fliehender Ameisen getreten bin. Nicht absichtlich, aber unvermeidlich. Heute denke ich, dass ich damals wohl dieses unterdrückte Lachen des "Himmelskomikers" wie mein Vater sie später nannte, übersah. Je länger ich allerdings in mich hinein horche, desto wahrscheinlicher scheint es mir. :'( LG niemand"

23.09.23 - Kommentar zum Text  Schweinfurter Original von  millefiori: "Ich weiß zwar nicht wer der "Schnüdel" ist, wüßte es aber gerne :) Doch er ist mir sehr sympatisch, da ich persönlich falsches Lob und Heuchelei nicht abkann. Es gibt heutzutage wenig Ehrlichkeit auf allen Gebieten, daher sollte dieser "Schnüdel" mal gelobt werden!  Mit lieben Grüßen, auch an  ihn  :P  Irene"

21.09.23 - Kommentar zum Text  Mein Herbststück von  Rosalinde: "Für mich ist dieses Gedicht nur vordergründig ein Herbstgedicht [Natur] denn ich lese es als ein Gedicht über Lebenszeiten [vom Sommer in den Herbst, den Winter schon in den Knochen]. LG Irene"

18.09.23 - Kommentar zum Text  Farbe braun von  Oops: "Dein Gedicht bringrt die Farbe "braun" endlich mal weg vom politischen Besetzt-sein, welches ihr nicht gerecht wird. Was ist denn an der Farbe braun, der Farbe des Feldes, welches der Landwirt beackert und aus dem er Nahrung zieht denn so furchtbar, wenn man sich von der Politik mal entfernen möchte? Ohne Feld keine Wurzel, ohne Wurzeln kein Getreide etc. Bodenständig darf ja keiner mehr sein, sonst schiebt man ihn in die Klischee-Schublade, Er klebe an der Scholle? Und wenn schon. Keiner kann sich davon freisprechen, dass er ein Eckchen braucht in welchem er sich als Mensch wohl fühlt. Steht er dazu hat er gleich den bekannten Stempel auf der Stirn. Der Ruf nach grünen Luftwurzeln scheint mir ein wenig komisch, da es solche zwar gibt, aber sie tragen nicht viel. Braun = erdig, irden, zuverlässig, konservativ. Dies als altmodisch zu bezeichnen ist voll korrekt. Darf man aber nicht, weil die Ideologie der Luftwurzel überhand nimmt. Der Mensch hat aber ein Recht konservativ sein zu wollen, ohne dass man ihn gleich in eine "verbrecherische" Ecke stellen möchte. Und warum sollte z.B. die Farbe "rot" besser sein, trägt sie doch auch die Farbe des Blutes [und somit seines Vergießens] in sich. Wie besetzt doch alles letztendlich ist, besetzt ohne der Möglichkeit es anders zu über-denken. Dein Gedicht gefällt mir, weil es einen anderen Blick auf etwas öffnet und es vom Besetzt-sein entfernt.  LG niemand"

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