Alle 930 Textkommentare von monalisa
29.03.19 - Kommentar zum Text Mensch von Teichhüpfer: "Hallo Teichhüpfer, ich weiß nicht, ich denke, dass der Mensch viel mehr ist als Gefühl und Verstand, mehr und oft auch ganz anders als er gesehen, als über ihn geredet wird. LI selbst meint von sich Gefühl und Intelligenz zu sein, auf die immer neue Verknüpfung der beiden, die Entscheidungen, die er trifft ... wie er kommuniziert ... Natürlich kann jede Beschreibung nur ein grobes Raster sein, muss vieles ent/durchfallen. Das hier erscheint mir aber doch sehr simpel. Liebe Grüße mona"
29.03.19 - Kommentar zum Text Hat Volker G. wirklich gesponnen? von eiskimo: "Hallo Eiskimo, da hilft wohl nichts mehr, Volker hat sich den Männern von Gaswerk und Bestattung geschickt entzogen. Wo er jetzt weilt, dorthin werden sie ihn nicht verfolgen können, hoffentlich weiß er das auch ;-)! Vielleicht nimmst du mit dem Titel schon zu viel vorweg, ich glaube, da wäre mehr Spannung drin, wenn du den Tod erst am Ende auftreten ließest, Aber, was weiß ich schon!? Liebe Grüße mona"
28.03.19 - Kommentar zum Text Zurück auf Null von eiskimo: "Hallo Eiskimo, das erst Überbordende, dann Bröckelnde der Liebe wunderbar, auch optisch sehr konkret, dargestellt :-) Liebe Grüße mona"
27.03.19 - Kommentar zum Text sans souci von GastIltis: "Hallo Gil, schläft man ohne Sorgen bis zum nächsten Morgen, hat man Zeit, sich manches Luftschloss auszuborgen, drin zu residieren wie ein Märchenkönig, auf die Dauer wäre das dann doch eintönig ;-). Drum träumt der Dichter sich durch mannigfache Sphären hin zu allergrößtem Ruhm und vielen Ehren. Liebe Grüße mona"
27.03.19 - Kommentar zum Text Es wird still um einen Großen von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wer hätte gedacht, dass einer der als junger Schriftsteller mutig die sozialen Brennpunkte seiner Zeit und deren Missstände aufgriff, im Alter so handzahm die Augen verschließen würde. Der Anspruch ‘Bürgerschreck und Liebling‘ zu sein, lässt sich wohl auf lange Sicht nicht durchhalten. Ich denke, dass hier die Korrumpierbarkeit bereits grundgelegt ist. Es ist traurig, wie er sich mit den Nazis arrangierte, aber auch nachvollziehbar. Sein Werk jedenfalls bleibt unerreicht. Es freut mich, dass du ihn auf diese Weise in Erinnerung rufst. Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 27.03.2019 um 09:12 Uhr"
26.03.19 - Kommentar zum Text Trau dich. Traut Euch! von eiskimo: "Hallo Eiskimo, Goethe lässt sich ja fast immer heranziehen, zu deinem Text drängt er sich geradezu auf: >> Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum. << Ich denke, die Beobachtung ist schon zutreffend, dass Frauen sehr oft die bodenständigeren in der Beziehung sind und der grauen Theorie Arme und Beine, Hand und Fuß geben ;-). Der Text hat Nachhall, lächelnden Nachhall bei mir, was will man mehr? Liebe Grüße mona"
26.03.19 - Kommentar zum Text Zitronenfalter 2019 von Kuschelmuschel: "Hallo Kuschelmuschel, was so leicht beginnt, endet dann doch in Nachdenklichkeit und Sorge. Man kann heute den Frühling, die Natur, Blümchen und Schmetterlinge ... nicht einfach nur mehr genießen, ohne daran denken zu müssen, wie bedroht das alles ist. Die Brücke zur Demo ist sehr gelungen, das Gedicht insgesamt auch :-). Liebe Grüße mona"
25.03.19 - Kommentar zum Text neustart - die zweite von Diablesse: "Hallo Diabless, man kann es richtig vor sich sehen, wie sich LI nach dem Umzug neu einrichtet. Nachdem das alles (fast) geschafft ist, ist wieder Raum für Gefühle, melancholisch verdunkelt von der Gewissheit, hier ohne LD eingezogen zu sein. Das lässt eine Trennung/Scheidung als Grund für den Umzug vermuten. Das Bild ist gerade so gezeichnet, dass sich ein Bild andeutet, aber viel Raum bleibt mit eigenen Gedanken und Erfahrungen auszugestalten. Das gefällt mir. Liebe Grüße mona"
25.03.19 - Kommentar zum Text Der längere Hebel von Isaban: "Hallo Sabine, je älter man wird, desto stärker ist man sich des winkenden Arms des langen Schlafes bewusst. In deinen Versen klingt so ein selbstverständlicher Umgang mit dem Tod an, der charmant charakterisiert wird, LI zärtlich, ja liebevoll begegnet. Liebe Grüße mona"
23.03.19 - Kommentar zum Text Verscheucht von unangepasste: "Ja, so kanns gehen mit den Träumen, das Flüchtige scheint ihnen eigen zu sein; manchmal zu Greifen nah, doch nicht greifbar. Schon eine kleine Bewegung kann sie verscheuchen. Sie lassen sich nicht vereinnahmen, sind frei und wild und fliegen einem manchmal einfach so zu. Der Vergleich mit dem Vogelhaus gefällt mir, auch über deinen Text hinausgedacht, die Fütterung, das Anfüttern ... und da lässt sich doch einiges tun, um die Träume durch den Winter zu bringen. Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 23.03.2019 um 07:41 Uhr"
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