Alle 930 Textkommentare von monalisa

13.11.14 - Kommentar zum Text  Von Herz zu Herz von  Kullakeks: "Auf den ersten Blick sieht man deinem Text nicht an, wie komplex die Thematik ist, die sich dahinter verbirgt. Wie leicht so ein Herz doch aus dem Takt zu bringen ist - ob da ein Herzschrittmacher helfen könnte? Wie leicht kann es passieren, dass man als Rat doch wieder das zu hören bekommt, was das eigene Herz empfiehlt. Gefällt mir! Liebe Grüße, mona"

12.11.14 - Kommentar zum Text  Warum Projekte teuer werden, wenn sie nie enden von  tueichler: "Wie recht du hast! :) Prägnant diesmal nicht auf den Punkt, sondern aufs 's' gebracht! Liebe Grüße, mona"

12.11.14 - Kommentar zum Text  Flug der Kraniche von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, den ewigen Kreislauf der Natur im Flug zu beschreiben ergibt durchaus Sinn. Wie die Zeit im Flug vergeht! Dein Gedicht lässt ein wenig Melancholie aufkommen, aber spendet auch Trost und Zuversicht. Liebe Grüße, mona"

12.11.14 - Kommentar zum Text  Ein bewundernswerter Autodidakt von  EkkehartMittelberg: "Es wurde ja schon sehr viel, vor allem inhaltlich zu deiner erzählung gesagt. Vielleicht könnte man noch erwähnen, welch schöne Symbiose hier Sprache und Inhalt hier eingehen. Die unaufgeregte, schlichte (im besten Sinn des Wortes) Erzählweise passt hervorragend zum titelgebenden autodidaktischen Lyrikliebhaber, der seine Hinweise und Tipps durch dich als Erzähler einem noch breiteren Publikum Lernwilliger zukommen lässt. Ekki, man merkt, dass du durch und durch Pädagoge bist - anhand deiner Erzählung, die auf Lerninhalte so beiläufig neugierig macht, lernt es sich gleich viel leichter und lustvoller :). Liebe Grüße, mona"

06.11.14 - Kommentar zum Text  Vom Meisenspeck von  Jorge: "Der Meisenspeck, macht zwar das eigene Übergepäck, das man mit sich rumschleppt, nicht weniger beschwerlich, aber es tröstet irgendwie, sich nicht allein damit rumschlagen zu müssen. Die Zipperlein, die Zipperlein ... die stellen sich bei Mensch und Meise ein! Doch trägt mans mit Humor und Witz, dann zipperts gleich nicht mehr so spitz :) Schmunzelgrüße, Mona (Kommentar korrigiert am 06.11.2014)"

04.11.14 - Kommentar zum Text  Keine Klagen meer! von  niemand: "Ach, Irene, wie kannst du nur. Ich hab Schlick auf vor lauter Lachen und es ebbt und ebbt nicht ab. Das hast du keineswegs in den Sand gesetzt, ein Gute-Laune-Feuerwerk, das ordentlich robbt! Gefällt mir sehr, wie du hier neue eingängige Verbindungen geknüpft hast. Beim Bild de robbenden Meers etwa wundert mich, dass ich es bisher noch nie gelesen habe, so treffend finde ich es. Applaus! Liebe Grüße, mona P.S.: Bei Null Komma Nix strudelts ein bisserl, läuft die Genesung doch nicht so reibungslos?"

04.11.14 - Kommentar zum Text  Bis zum Abwinken: Goldener Herbst. Cut-up von  EkkehartMittelberg: "Ein paar der von dir verwebten Zitate, lieber Ekki, sprangen mir natürlich sofort isn Auge. Wer kennt schließlich Rilkes Herbsttag oder Hebbels Herbstbild nicht, den '... todgesagten Park' von Stefan George .... Gottfried Benn kam gleich zweimal zu Wort mit seinem 'einsamer nie' und schließlich den 'Astern'. Fehlt noch eins, ich dachte an Storm, hab dann nachgeschlagen, kommt aber nicht ganz wörtlich hin? Spannende Sache, so ein Cut-up, mit Wiedererkennungewert und Rätselspaß. das könnte ich mir im Deutschunterricht auch gut vorstellen. Ich hoffe, ich hab jetzt für nachfolgende Ratefüchse nicht zuviel verraten? Bleibt ja noch offen, die jeweiligen Zitate zuzuordnen und das Sechste aufzuspüren. Liebe Grüße, mona"

03.11.14 - Kommentar zum Text  Versucht von  plotzn: "Da bleibt nicht viel zu sagen: Du wirsts mit Fassung tragen. Denn dein: 'Halt nicht' ist ein Gedicht, das für sich spricht. Liebe Grüße, mona"

03.11.14 - Kommentar zum Text  Werden [=Mut] von  Ginkgoblatt: "Hallo Coline, Das Bewusstsein zur notwendigen Veränderung ist bereits Veränderung. Zu sagen: "Ich werde" ist ein guter Schritt aus dem Stillstand heraus. das würde ich so noch nicht ganz unterschreiben. 'Ich werde' ist für mich höchstens der Ansatz zu einem Schritt (was ja auch schon was is), muss aber erst ausgeführt werden. Umgekehrt, denke ich, wird ein Schuh daraus: Der Verhaltensänderung geht eine Bewusstseinsänderung voraus. Wenn ich weiß, wie es in der Massentierhaltung, -schlachtung zugeht und diese unwürdigen Bedingungen ablehne, bin ich nicht automatisch Vegetarier, habe ich aber vielleicht ein ungutes Gefühl, wenn ich billiges Supermarktfleisch konsumiere. Wenn ich mich gar nicht für die Umstände interessiere, mir bewusst mache, wird sich nie etwas ändern. Noch krasser ist das am Beispiel Sucht zu sehen, da ist das Wissen und die Einsicht, dass Suchtverhalten vorliegt und schädlich ist, sowie der Wille zum Aufhören, kein Garant für einen geglückten Entzug, ohne diese Einsicht, diesen Willen kann es aber auf keinen Fall gehen. Jedenfalls ist es interessant sich anhand deines Aphos mit dem Thema auseinander zu setzen. Liebe Grüße, mona"

02.11.14 - Kommentar zum Text  Glanzlichter der Lyrik. Was ich nicht vergesse von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, hallo allerseits, an dem Adjektiv schlicht stoße ich mich gar nicht, auch schlicht kann stilvoll sein - manchmal ist weniger mehr! Ich denke auch, dass es hier nicht wirklich um einen Gegensatz geht, man sich nicht zwischen Form und Inhalt/Aussage entscheiden muss. Der Idealfall ist, wenn sich beides harmonisch ergänzt, stützt und trägt. Ich persönlich achte schon sehr auf die Form und versuche genau das hinzubekommen, dieses Wechselspiel, den entsprechenden Klang (von sperrig-spröde bis weich-fließen, von dunkel-dumpf bis silberhell ... - ihr wisst schon, was ich meine). Aber ehrlich, was ist die ausgefeilteste Form, wenn nix dahintersteckt? Bei deinen Versen, Ekki, musste ich an das Hohe Lied der Liebe im 1.Koritherbrief denken Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts. Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts. Ich möchte jetzt z.B. 'reinen Laut/Klanggedichten' nicht das Wasser abgraben, die haben schon auch ihren Reiz. Aber was zu tiefst berührt, im Innersten erreicht, das steckt auch für mich meist in einfachen, nachvollziehbaren und fühlbaren Aussagen. Liebe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 02.11.2014)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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