Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

28.01.18 - Kommentar zum Text  Durch Asphalt von  unangepasste: "Noch einmal zu den Birken: Birkenpech ist den Menschen (in dem Fall offenbar den Neandertalern) schon mindestens 200.000 Jahre bekannt. Als Dichtungsmittel für Kanus und Schiffe. Auch für Kleber. Ötzi hatte es auch verwendet. Die Nachweise kann man finden. Mein Großvater hat z.B. aus dem ersten Weltkrieg einen Geburtstagsgruß auf zugeschnittener geglätteter Birkenrinde (vermutlich per Feldpost) gesandt. Eine Erinnerung, die in diesem Fall nicht verblasst. Ansonsten: das Chamäleon als Synonym für die Erinnerung finde ich schon einsame Spitze. Sehr schön zu lesen! LG von Gil."

28.01.18 - Kommentar zum Text  Immer noch von  unangepasste: "Und immer noch bleibt es still, wie verzaubert. Danke Sigune! Ich habe mich riesig gefreut. Herzlich grüßt Gil."

24.01.18 - Kommentar zum Text  Raffiniert von  Sylvia: "Hallo Sylvia, vielleicht solltest du mal, nur so zum Spaß, auf Trabi umsteigen ... LG von Gil."

23.01.18 - Kommentar zum Text  Den les ich nicht ... von  niemand: "Zuerst kopier ich, was geschrieben, dann such ich, wo ist was geblieben? Dann werde ich mal formulieren, nur muss ich erst den Text studieren. In einen Ordner abzulegen, war für mich immer schon ein Segen, ich ruf den Teil den virtuellen, das ist der kluge von den schnellen, da steht dann was von einem leeren, gut, schreib ich: deine Zeiln entbehren nichts, was nicht immer gilt bis … liebe Grüße dein GastIltis. Kommentar geändert am 23.01.2018 um 22:23 Uhr"

23.01.18 - Kommentar zum Text  Waldeslust von  Walther: "Hallo Walther, als ich das letzte Mal die Zahl deiner verfassten Sonette zu Gesicht bekam (da war sie noch dreistellig), war ich schon vor Ehrfurcht gefesselt. Jetzt mit über 1300 bin ich insofern platt, weil ich selbst dieser Kunst nicht mächtig bin. Zugegeben. Dennoch, sich dem Wohlklang der Worte und der Logik der Zeilen, auch bei solch einem etwas trüberen Stoff, nicht zu stellen, finde ich schon, selbst für Hobbypoeten, eigenwillig. Besonders, da das Thema Traum/Träume eigens dafür geschaffen scheint, dass sich jemand wie ich in den letzten Wochen gelegentlich nachts genau damit am Rande von (fiebrigen Wahn-)Vorstellungen herumgeschlagen hat. Wenn man weiß, dass es an Sonett-Kundigen in nahezu jedem Forum nicht gerade „wimmelt“, aber doch herausragende Vertreter gibt, bin ich etwas überrascht über die nicht gerade geäußerte überschäumende Begeisterung. Ist es der Stoff? Fehlen die Farben, schöne Dinge, die Sehnsucht, die Sterne, das Überraschende? Ich weiß es nicht. Mich jedenfalls hat dein Sonett schwer beeindruckt. Ich hoffe auf mehr. LG von Gil."

21.01.18 - Kommentar zum Text  Benoît von  Morphea: "nun lass die Früchtebrote an den seltnen Bäumen hangen streu Mandelsplitter nebelgleich über das Firmament hinaus in jeder Weite liegt vergleichend ein tiefreichendes Verlangen das ewig aus sich werdend es nicht ahnend selbst bricht aus LG von Gil."

20.01.18 - Kommentar zum Text  und täglich stirbt der Murmelmond von  Morphea: "Vielleicht war's auch der Purpurmond, der schaukelt noch am Firmament. Er sucht verspielt dein Purpurblond mit dem ihm eignen Temp'rament. LG von Gil."

19.01.18 - Kommentar zum Text  Können ist nicht wollen von  jennyfalk78: "Hallo Jenny, Reis in Chile? Entfernt, ja. Sonst, kaum. Aber Häuser ohne „ein Stein, ein Kalk, ein Bier?“ Das Bier schmeckt nach zwei Stunden schal. Als Land ist Chile ziemlich schmal. Doch: schmaler ist breiter und enger ist weiter und größer ist kleiner und gröber ist feiner und tiefer ist flacher und müder ist wacher und früher ist später und weniger ist mehr. Beim nächsten Mal mehr. LG von Gil."

19.01.18 - Kommentar zum Text  Kunst von  tueichler: "Hallo Tom, vor einiger Zeit schrieb ich einmal: „...Manch einer hält es schon für Kunst, wenn eine Sau am Troge grunzt. Gib acht, gib acht! Kunst kommt von können. Heut nacht, heut nacht. Inbrunst von brennen...“ So treffen wir uns. LG von Giltis."

12.01.18 - Kommentar zum Text  Am Abgrund von  EkkehartMittelberg: ""Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes." - Meint Johann Gottfried Seume Was heißt das in deinem Fall? Sprich: im Fall deines Aphos? Derjenige, dessen Körper so faul ist, um zu dumm zu sein, den nächsten Schritt zu tun, stürzt nicht ab. Und der, dessen Geist zu faul ist, sich die Dummheit bewusst zu machen, wenn er stehenbleibt, stürzt? Oder umgekehrt? Wieso, Ekki, steht eigentlich der, der seine eigene Dummheit nicht erkennt, vor dem Absturz? Wenn er steht, kann er doch nicht gar so dumm sein? OK. Ich sehe gerade, er stürzt. LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 213/241

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram