Alle 2.407 Textkommentare von GastIltis
18.11.21 - Kommentar zum Text Wir kleinen Schöpfer von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wenn man wie ich an einem Fluss, nämlich der Mulde in Sachsen-Anhalt, groß geworden ist, liest man solche Geschichten wie die von dir, mit wahrer Begeisterung. Dass der Fluss um die Stadt herum, in der mein Elternhaus steht, ein paar Altarme hatte, macht die Sache insofern verständlicher, weil die Mulde ziemlich verschmutzt war, die Altarme aber überwiegend durch Sickerwasser gespeist wurden und dadurch verhältnismäßig sauber waren. Obwohl in der Nähe im Ort Pouch bei Bitterfeld Faltboote gebaut worden sind (und noch werden), neigten wir als Jungen dazu, uns Bretter zu „besorgen“, um Boote selbst zu bauen. Meist waren wir zu dritt, was nach der Fertigstellung dann zu Zerwürfnissen führte. Auf jeden Fall haben wir zwei Boote (nicht see-) aber altarmtüchtig zustande gebracht und zeitweilig genutzt. Wir haben auch, aber das ist ein ganz anderes Kapitel, ehemalige Schützenlöcher an Waldwegen ausgebaut, um sie als unterirdische Verstecke zu nutzen. Wir, das waren die gleichen Jungen, mit denen ich auch in Sachen Bootsbau unterwegs war. Ob mein Berufswunsch, später mal Wasserbau zu studieren, wohl da seinen Ursprung hatte? Danke für die schöne Geschichte und sei herzlich gegrüßt von Gil."
18.11.21 - Kommentar zum Text Sag, Schatten, findest Du den Weg zu meinem Licht von DanceWith1Life: "Hallo Dance, wenn du mich fragst, aber zum Glück fragst du mich ja nicht, gefällt mir wieder einmal am besten die Überschrift. Warum? Wenn ich das nur wüsste. Sei herzlich ob deiner Wortfülle gegrüßt von Gil."
17.11.21 - Kommentar zum Text Fürsorglich von niemand: "Liebe Irene, deine Meisterschaft, mit Worten umzugehen, zeigst du hier wieder einmal in großem Stil! Oder besser: auf angenehm leise Art und Weise. Herzlich grüßt dich Gil. Kommentar geändert am 18.11.2021 um 11:06 Uhr"
17.11.21 - Kommentar zum Text Da geht noch was! von plotzn: "Herrlich lieber Stefan! Obwohl natürlich, wie immer, mit kleinen Mängeln behaftet: In manchem Turm geht eine Uhr. Vers dreizehn geht nicht ohne „zur“! Und: Der Esel bockt und geht kein Stück, am Main geht’s „g“ aufs „sch“ zurück! Da hat sich wohl der Vers drei negativ ausgewirkt. Insgesamt äußerst beeindruckend finde ich auch den drittletzten Zweizeiler. Aber ein echter plotzn, wie er in welchem (neuen) Buche steht? Herzlich grüßt dich Gil."
17.11.21 - Kommentar zum Text autor vs. auto (nüngverdrizler) von Didi.Costaire: "Hallo Dirk, du weißt doch: Leichte Schläge … verhindern … Der Gatte sprach verdattert: Ung? Das kam von der Vergatte- rung! LG vom geplagten Gil."
16.11.21 - Kommentar zum Text An die angstvolle Seele von AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, man kann die Angst hinaus schreien, an ihr schweigend untergehen oder mit Wortgewalt versuchen, sie zu bekämpfen. Ganz gleich, womit und worin sie ihre Ursachen sieht. Man kann aber auch Zeilen schreiben wie diese. Die Seele mag (bitte) aufatmen! Anerkennung und viele liebe Grüße von Gil."
15.11.21 - Kommentar zum Text jetzt von indikatrix: "Wer später empfiehlt, bleibt länger am „Ball“! LG von Gil."
15.11.21 - Kommentar zum Text Halb tod. von franky: "Hallo Franky, obwohl es heißt, halb besoffen ist raus geschmissenes Geld, ist halb tot noch lange kein raus geworfenes Leben. Es kann sehr erfüllt, wie du auch geschrieben hast, gewesen oder es noch sein! LG von Gil. Kommentar geändert am 15.11.2021 um 21:27 Uhr"
14.11.21 - Kommentar zum Text Alles halb so schlimm von plotzn: "Hallo Stefan, viele Grüße zum Abend lässt dir ausrichten ... löst vom Hoffmann sich ein Tropfen, lässt die Vorsicht ihn im Stich. Ohne Not ein Loch zu stopfen, ist als Gen ein Fall für sich. Hindert Hoffmann ihn am Flusse, ist ein Hindernis der Grund. Nähert er sich dem Genusse, denkt er nicht an Zeit und Stund! Ich schließe mich ahnungslos an. Gil."
03.11.21 - Kommentar zum Text Rheumawetter von Annabell: "Liebe Annabell. Noch schreiben wir ja Herbst auf unsere Kalenderblätter. Da können wir jauchzen. Dafür hatte ich vor Jahren im Stile von Arno Holz ein Gedicht mit dem Titel „Jauchtzen im Herbst“ geschrieben. Für dich zur Erbauung und Erwärmung hier die erste Strophe: „Wer itzt im Herbst / nicht jauchtzen kan / der bräucht ein / frisches Schätzgen / vihl Wein / ein Hühnergen / und dann / ein drautes / warmes Plätzgen." Liebe Grüße von Gil."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.