Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

19.01.20 - Kommentar zum Text  ansichtskarte von  BeBa: "Hallo BeBa, ich drehe den Spieß mal um. Von einer Beziehung lese ich nichts. Dein „Freund“, mehr Kumpel, ist weg. Er weiß, dass du Ansichtskarten sammelst, eigentlich Landschaften. Deshalb ärgert dich das Bild von einer Stadt. Er war immer Ich-bezogen. Hatte er deine Abneigung gegen Städteansichten vergessen. Oder war es Absicht? Also: der Text auf der Karte ist nur Makulatur. Andere Gegenden haben auch schöne Landschaften. Herzlich Gil."

11.12.19 - Kommentar zum Text  Ansichtssache von  tueichler: "Hallo Tom! Die Sache ist wohl doch sehr vage. Hör zu, was ich dir jetzt mal sage: Das Ohr hört über lang und kurz von beiden kaum mehr als den Furz. Und sitzt der auch noch kreuz und quer nützen auch Geist und Nas nichts mehr. LG von Gil."

07.11.19 - Kommentar zum Text  Ansprache eines Egozentrikers von  niemand: "Hallo Irene, beides ist gut angekommen, dein Experiment und die Reminiszenz an CHICHI. LG von Gil."

01.04.19 - Kommentar zum Text  ansprüche von  niemand: "Honi soit qui mal y pense. LG von Gil."

24.01.19 - Kommentar zum Text  Antigone nimmt ihre Tragik an von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, interessant an den antiken Geschichten sind immer die zeitweiligen familiären Zusammenhänge, die sogar in Stammbäumen münden. Und alles ohne DNA-Tests. Wobei unterschiedliche Mythen auch unterschiedliche Verwandschaftformationen festhalten. Natürlich sind die großen Tragödiendichter im Vorteil. Sie haben nicht nur den Zeitgeist geprägt, sondern ganze Kulturen. Manches ist gut, sicher ist vieles auch böse angenommen worden. Im Fall Antigone treffen zwei Dinge zusammen, die immer schon verhängnisvoll waren: Kaiser, Gott (und Vaterland). Also Herrscher, sprich Unterordnung, und Religion, also der Glaube an die Götter. Nun war Kreon sowohl Herrscher, als auch Verwandter von Antigone. Dazu geplanter Schwiegervater. Gut, Kaiser Wilhelm und Zar Nikolaus waren auch verwandt; die Zarin war sogar Wilhelms Cousine. Und sie haben auch auf Millionen von Untertanen keine Rücksichten genommen. Damals dagegen hatte jede Stadt ihren König. Die Götter, in der Antike wie vor hundert Jahren der eine, fragliche, waren immer für alle da. Nichts Neues aus der Antike. Oder besser: die Menschheit hat nichts gelernt. Alle waren den Herrschenden hörig und ansonsten demütig. Jahrtausende. Was hatte Antigone für Alternativen. Als Mensch und als Frau? Diese Frage, Ekki, solltest du mal mit einer antiken Geschichte beantworten, wenn es eine gibt. Herzlich grüßt dich Gil."

03.01.18 - Kommentar zum Text  Apho XVII von  Sylvia: "Eine einseitige Sportart, noch zarter gedacht. LG von Giltis."

06.04.17 - Kommentar zum Text  Apho-Elfchen. von  franky: "Wer ihn jedoch für sich behält, fragt keinen, ob er ihm gefällt. LG Giltis."

23.01.23 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Tod von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, da ich nicht gläubig bin, also weder an die Schöpfung noch an ein Leben nach dem Tod glaube, trenne ich Leben und Tod zwar vom Verstand her, weiß aber, dass der Tod zum Leben dazu gehört, sozusagen als abschließendes Element. Oder anders gesagt: was ich im Leben versäumt habe, kann ich im Tod nicht mehr nachholen. Und umgekehrt: nach dem Ableben wird nichts besser, selbst die Ruhe vermag man nicht mehr zu genießen. Und was das Sterben angeht: Wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat, sollte man bestimmte Dinge geregelt haben. Es sei denn, man lebt auf einer einsamen Insel. Doch wer hat schon das seltene Glück? Viele Grüße von Gil."

13.04.22 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Wiehern von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, aus dem Gedicht „Die Pferde werden sich bedanken“ von Fritz Graßhoff: „...An den Eisenbahnwaggons zu lesen stand:ZWÖLF PFERDE ODERSECHSUNDDREISSIG MANN.Unsereiner alsodreimal niedriger im Kurs.Die Pferde werden sichbedanken.“ LG von Gil."

22.03.22 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Zwiedenken von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, es ist schwierig, dir zu widersprechen. Aber einhaken kann man schon mal! Zu 2. Propaganda ist nützlich. Handel ist nützlicher. Aus Tradition betreiben wir umfangreichen Handel mit Brasilien. Der Präsident Bolsonaro ist ein Faschist, vernichtet Teile des für das Weltklima notwendigen Regenwaldes, lässt sein Volk (658.000 Corona-Tote) wahllos umkommen, kümmert sich einen Dreck um die Ureinwohner, wird aber von (unserer) Öffentlichkeit so gut wie nicht wahrgenommen.   Im Gegenteil. Lt. BDI: „Es ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem die Bundesregierung eine strategische Partnerschaft unterhält und seit 2015 auch bilaterale Regierungskonsultationen durchführt.“ Zu 4. Demokratien sind nicht frei von Zwiedenken, aber sie thematisieren es.So hat Henry Kissinger, Friedensnobelpreisträger 1973 und Träger des Karlspreises der Stadt Aachen 1987 zu Vietnam gesagt:   "Ich weigere mich zu glauben, dass eine viertklassige Macht wie Nordvietnam nicht an irgendeinem Punkt aufgeben muss." Das Ergebnis ist bekannt, eine Niederlage für die USA, sechs Millionen Tote und ein kommunistischer Staat, mit dem wir, also Deutschland, derzeit auch eine strategische Partnerschaft unterhalten. Man kann es nicht oft genug thematisieren.   Sei herzlich gegrüßt von Gil. Kommentar geändert am 22.03.2022 um 16:27 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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